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99% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0017, von Lysefjord bis Lysippos Öffnen
17 Lysefjord - Lysippos. Harmosten oligarchische Regierungen eingesetzt hatte, eroberte er 404 Athen durch Hunger, setzte daselbst die Dreißig Tyrannen ein und beendete damit den Peloponnesischen Krieg. Im Besitz unumschränkter Macht
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0120, Die hellenische Kunst Öffnen
Vermehrung und stärkere Betonung der Einzelzüge; man begnügt sich nicht mehr mit den einfacheren Mitteln, da die Wirkung gesteigert werden soll; am meisten kommt dies der Bildniskunst zu statten, welche ganz Vorzügliches leistet. Lysippos
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0140, Die hellenische Kunst Öffnen
.) Als letzter dieser Reihe folgt dann in Fig. 108 der "Schaber" (Apoxyomenos) des Lysippos, ein Wettkämpfer, der sich mit dem Schabeisen vom Staube der Arena reinigt. Lysippos weicht in vielem von den überkommenen Regeln ab. Er bildet seine Gestalt leichter
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0147, Die hellenische Kunst Öffnen
worden, und ich füge (Fig. 119) zum Vergleich ein Werk bei, dessen Urbild in späterer Zeit entstanden und vielleicht einem Schüler des Lysippos zuzuteilen ist. Hier sitzt zwar der Gott, doch die Ruhe, die aus dem stehenden Hermes so deutlich spricht
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0939, Bildhauerkunst (griechische: nach Alexander d. Gr.) Öffnen
sich auch in Bezug auf die Proportionen mehr und mehr die Neigung für schlankere Verhältnisse Bahn, eine Entwickelung, die, von dem auch als Maler bedeutenden Euphranor vom Isthmus vorbereitet, ihren Abschluß durch Lysippos fand, den Zeitgenossen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0123, Die hellenische Kunst Öffnen
und geschichtlicher Ereignisse in die Kunst einführte. Das Streben nach Naturwahrheit. Lysippos erscheint bereits als Vertreter der "Naturwahrheit", welche für die Kunst der nächsten Zeit immer mehr maßgebend wird, die im übrigen sich in den von den großen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0165, Die hellenische Kunst Öffnen
Berliner Museums (Fig. 116) ist das Werk eines hellenistischen Meisters aus der Schule des Lysippos. Die Bildnisse des Homer und des sogen. Seneca gehören ebenfalls dieser Zeit an, doch zeigen alle diese Werke keine ausgesprochene Eigenart, sondern
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0814, von Eros bis Erosion Öffnen
eherne Bildsäule von Lysippos sowie zu Athen im Tempel der Aphrodite eine andre von Skopas. E. mit Rosen bekränzt malte Zeuxis für denselben Tempel, und Pausias zeigte ihn, wie er Pfeile und Bogen weggeworfen und statt ihrer die Leier ergriffen hat
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0398, Herakles (Ursprung der H.-Sage; Darstellung in der Kunst) Öffnen
beigegeben. Dieser Typus ist vornehmlich durch Myron und Lysippos entwickelt worden. Von letzterm war am berühmtesten der Erzkoloß des "trauernden H." in Tarent, der durch die Römer auf das Kapitol, von da durch Kaiser Konstantin nach Konstantinopel kam
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0125, Die hellenische Kunst Öffnen
119 Die hellenische Kunst. daß hier ein günstiger Boden für die Kunst war und sich eine eigene Bildhauerschule entwickeln konnte, welche im Allgemeinen der von Lysippos eingeschlagenen Richtung folgte. Als "Weltwunder" berühmt
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0148, Die hellenische Kunst Öffnen
142 Die hellenische Kunst. nahe, doch trat dem der größere Realismus des Lysippos und seines Anhanges entgegen. (Fig. 121, 122.) Apollon vom Belvedere. Allmählich entwickelte sich in der Apollodarstellung eine Auffassung, die mehr
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0164, Die hellenische Kunst Öffnen
. Jahrhundert v. Chr., dessen Künstler nicht bekannt ist. Herakles Farnese. Zur Ergänzung der Darstellung des nackten männlichen Körpers gebe ich in Fig. 152 die Abbildung des sogen. Herakles Farnese, der wahrscheinlich nach einem Vorbilde des Lysippos
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0962, von Koloß bis Kolosser, Brief an die Öffnen
Zeusbild des Lysippos (49 Ellen hoch) in Tarent. Berühmt war auch desselben Meisters K. des Herakles, ebenfalls in Tarent, vor allem aber der Zeus des Phidias in Olympia und dessen Athene Parthenos in Athen. Einen 30 Ellen hohen Apollonkoloß brachte
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0173, Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst Öffnen
Glykon Kalamis Kallimachos 3) Kallon Kanachos Kleomenes Kresilas Kritias Leochares Lysippos Lysistratos Menelaos, 2) in Rom Myron Perilaos Phidias Polydoros, 2) von Rhodos Polykletos Praxiteles Skopas Maler. Antiphilos
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0174, Die hellenische Kunst Öffnen
ausgebildet hatte. Schon Philipp von Macedonien hatte ihn an seinen Hof berufen und mit Lysippos teilte er sich in die Gunst Alexander d. Gr., für den er hauptsächlich arbeitete. Die Zeitgenossen nannten seine Werke "unnachahmlich" hinsichtlich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0268, von Poseidonia bis Posen Öffnen
. Statuarisch hat ihn besonders Skopas, von allen Meerwesen umgeben, auch Praxiteles, Lysippos u. a. behandelt. Von Tritonen und Nereiden begleitet, neben seiner Gemahlin Amphitrite sitzend, zeigen ihn viele Sarkophagreliefs, am schönsten das herrliche
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0320, Alexander (römische Kaiser, Päpste) Öffnen
320 Alexander (römische Kaiser, Päpste). ihm. Er selbst soll ein Edikt erlassen haben, daß ihn kein andrer als Apelles malen, kein andrer als Pyrgoteles in Stein schneiden und kein andrer als Lysippos in Erz gießen sollte. Doch spricht
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0671, von Apaturien bis Apenninen Öffnen
und Pamphilos von Sikyon. Zu Philipps Zeiten ging er nach Makedonien. Hier lernte ihn Alexander kennen, der ihm den Preis vor allen andern Meistern zuerkannte und ihm angeblich allein gestattete, ihn zu malen, ein Vorrecht, das auch der Erzgießer Lysippos
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0695, von Apothema bis Appenzell Öffnen
, Schweiß und Öl reinigende Athlet, Name einer im Altertum gefeierten Erzstatue des Lysippos, von welcher sich eine wohlerhaltene antike Marmorkopie im Vatikan zu Rom befindet (1849 zu Trastevere in Rom aufgefunden). Appalachen (spr. -latschen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0946, von Charenton le Pont bis Charette Öffnen
, Schüler des Lysippos, lebte um 324 v. Chr. und verfertigte den 70 Ellen (105 Fuß) hohen Sonnenkoloß auf Rhodus. Die Statue bestand ohne Zweifel aus mehreren Gußstücken, und ihren Kern bildeten gemauerte große Werkstücke. Wie der Koloß aussah, wissen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1016, von Hähn bis Hahnemann Öffnen
liegenden Richtung, bewies sich aber auch hier als tüchtigen Künstler. Sodann schuf er für das neue Museum zu Dresden zahlreiche Basreliefs und sechs Statuen in Sandstein: Alexander, Lysippos, Michelangelo, Dante, Raffael und Cornelius, worunter
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0357, von Heliometer bis Helios Öffnen
bedeutender Gegenstand der Plastik, wo ihn Lysippos auf einem Viergespann, in kolossaler Größe (70 Ellen hoch) aber sein Schüler Chares von Lindos bildete (der berühmte "Koloß
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0366, von Kairos bis Kaiser (Titel) Öffnen
sein. Eine berühmte Erzstatue von Lysippos zu Sikyon (später in Konstantinopel) stellt ihn dar als flüchtig dahineilenden Jüngling, mit den Flügeln des Hermes an den Füßen, das lange Haupthaar nach vorn fallend, hinten kurz geschoren, in den Händen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0408, von Kalliope bis Kallnberg Öffnen
., verfaßte nach dem Beispiel des Philostratos eine (noch vorhandene) Beschreibung von 14 Statuen berühmter Künstler, wie Skopas, Praxiteles, Lysippos u. a., in trocknem und geziertem Ton und ohne die Fähigkeit, eine wirkliche Anschauung von den
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0875, von Knobelsdorff bis Knochen Öffnen
. Knöchelspiel, s. Würfel. Knöchelspielerin, Name einer altgriechischen Marmorfigur, welche ein auf dem Boden sitzendes, mit Knöcheln (astragali, s. Würfel) spielendes Mädchen darstellt. Exemplare dieser wahrscheinlich auf die Zeit des Lysippos
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0694, von Leobersdorf bis Leon Öffnen
Gruppe [Abbildung bei "Ganymedes"] kopiert zu sein scheint, ein Werk von genialer Erfindung), einen jungen Händler; ferner in Gemeinschaft mit Lysippos: Alexander auf der Löwenjagd, in Erz, dann auf Bestellung Philipps von Makedonien nach der Schlacht
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0018, von Lysis bis Lytton Öffnen
waren. Auch Statuen des Seleukos und des Äsop werden von L. genannt. Lȳsis (griech.), s. Krisis. Lysistrătos, griech. Bildhauer aus Sikyon, Bruder des Lysippos, war zur Zeit Alexanders d. Gr. thätig. Er war der erste, der, statt frei zu
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0914, von Müsen bis Museum Öffnen
mit langem Kitharodengewand und schwungvoller Haltung sein Kunstideal erhalten hatte, wurde dann aber sehr häufig in Statuen (Giebelgruppe des Praxias in Delphi, Gruppen des Lysippos, Strongylion u. a.), Reliefs und Gemälden behandelt. Die jetzt noch
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0248, von Porträt bis Port Said Öffnen
Kunst meisterhaft zu gestalten (Statuen und Köpfe des Homer, Äsop etc.). Mit Lysippos und seinem Bruder Lysistratos, der zuerst Gesichtsmasken nach dem Leben abformte, drang die realistische Auffassung in die Porträtkunst ein, welche von den Römern
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0413, Proportion (mathematisch, ästhetisch) Öffnen
das Bestreben der Künstler. Die ägyptischen Bildhauer arbeiteten nach einem bestimmten Kanon (s. d.), und für die griechische Kunst stellte Polyklet in einer ebenfalls Kanon genannten Statue ein Muster auf, welches lange Zeit maßgebend blieb, bis Lysippos andre
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0755, von Apothekerzeichen bis Appalachen (Gebirge) Öffnen
. Küppers, Der A. des Lysippos (Berl. 1874). Appalachen (spr. -latschen) oder Alleghanies (Appalachian oder Alleghany-Mountains), Gesamtbezeichnung des vielnamigen Gebirgssystems, das, von den Cordilleren durch die ungeheuren Tiefebenen des
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0012, von Helios bis Heliotrop (mineralogisch) Öffnen
besonderes Ansehen nur ans der Insel Rhodos (s. Telchinen), wo das Fest der Helieia mit Wett- kämpfen begangen wurde. Auch war dort das Vier- gespann des Lysippos und der berühmte Helioskoloß des Chares von Lindos ihm zu Ehren aufgestellt (s
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0515, von Kolossä bis Kolosseum Öffnen
), die Nationalgottheit der Rhodier, darstellte, von Chares aus Lindos, einem Schüler des Lysippos, stückweise aus Metall gegossen und nach 12 Jahren, um 290 oder 280 v.Chr., vollendet wurde. Seine Höhe belief sich auf 34 m; er stand am Hafen (nicht aber
0% Emmer → Hauptstück → Inhalt & Verzeichnis: Seite 0004, Verzeichnis der Künstlernamen Öffnen
Lysippos 114 Mabuse 592 Macip, Juan 736 Maderna, Carlo 607 Majano, Benedetto da 428, 460 - Giuliano da 426 Maitani, Lorenzo 319 Makart, H. 752 Manet, Ed. 751 Mansart, Fr. 654 Mantegna, A. 377 Maratta, C. 708 Marconi, Rocco 541 Martini