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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0258,
von Unknownbis Unknown |
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in das einzelne und Kleinste reichende Umsicht der Verwaltung dieses Riesenunternehmens hat das sehr vernünftige Beispiel gegeben, auf Speisekarten keine Lächerlichkeiten zu begehen. Die besten Gasthäuser auf dem Lande könnten sich hiernach richten! Welche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0223,
von Grefebis Griepenkerl |
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auch oft mit einer tiefern moralischen Grundlage. Mit wunderbar schneller Auffassung und wenigen Strichen schildert er die Lächerlichkeiten und Laster der gesellschaftlichen Klassen und fügt dann seinen Zeichnungen Bei- und Unterschriften
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0765,
Das 19. Jahrhundert |
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die römischen Imperatoren (Kaiser) zu Vorbildern genommen, so wurde für die französischen Revolutionsmänner die antike "Republik" das "Ideal", man äffte bis zur Lächerlichkeit antikes Wesen nach, und die Pariserinnen kleideten sich in "griechische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Blâmebis Blanc |
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der Lächerlichkeit; ebenso das nichtfranzösische Blamage (spr. -mahsch); blamieren, in üble Nachrede bringen (franz. nur: rügen); blamabel, tadelnswert.
Blâmont (spr. -mong, Blankenberg), ehedem befestigte Stadt im franz. Departement Meurthe-et
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0594,
Französische Litteratur (13. Jahrhundert) |
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damaligen Sittenzustandes bietet. Seit dem 13. Jahrh. in Aufnahme gekommen, überziehen die Fabliaux in buntester Mannigfaltigkeit die Thorheiten und Lächerlichkeiten des bürgerlichen Lebens mit ihrem derben Spott, vornehmlich das unerschöpfliche Thema
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Fruchtblattbis Fruchtbringende Gesellschaft |
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und hyperkritischen Verbesserungen der deutschen Sprache verfiel sie endlich gar der Lächerlichkeit, bis sie mit dem Tod ihres dritten Oberhauptes, des Herzogs August von Sachsen ("der Wohlgeratene" genannt), 1680 ganz erlosch. Vgl. Heinze, Erzählung
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0841,
Galilei (Galileo) |
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persönlich, indem man ihn glauben machte, der Verteidiger der alten Lehre, dem G. den Namen Simplicius beigelegt, solle ihn selbst vorstellen und der Lächerlichkeit preisgeben. Auf diese angeblich persönliche Verletzung, von welcher man den Papst zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0826,
Hutten |
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bekämpft er sie mit den Waffen der Satire, enthüllt sie in ihrer ganzen barbarischen Lächerlichkeit und ihrer sittlichen Unwürdigkeit.
Aus Italien kehrte H. 1517 nach Deutschland zurück; hier, in Augsburg, setzte ihm Kaiser Maximilian den Lorbeerkranz
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Iglawabis Ignatius |
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), in denen er die Lächerlichkeiten seiner Zeit geißelt. Weniger glücklich war er in seinen ernstern Dichtungen, obwohl auch diese sich durch klassische Reinheit der Sprache und Leichtigkeit des Versbaues auszeichnen. Seine poetischen Werke erschienen erst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Jongebis Jonson |
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zur Thorheit und Lächerlichkeit gewordenen Wesen, dar. Dieser Humor bezeichnet also gleichsam die fixierte, stehen gebliebene Laune, etwas Dauerndes. Wo J. bei Darstellung dieser "humours" den Boden der Wirklichkeit verläßt und (nach Hurds treffendem
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Junges Europabis Jungfer |
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herausstellte, daß das junge Deutschland allenfalls eine litterarische Schule (und selbst das kaum) und unbedingt kein fester Bund von Gesinnungsgenossen sei, da die Lächerlichkeit, noch gar nicht erschienene Schriften zu verbieten, zu augenfällig war, da
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0721,
Molière |
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selten frei; fast immer hat er Rahmen und Färbung seiner Stücke den Alten, den Italienern oder Spaniern entlehnt. Den Inhalt aber bilden die Thorheiten und Lächerlichkeiten seiner Zeit; Falschheit und Unnatur, Heuchelei und Lüge verfolgt er mit glühendem
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1007,
Napoleon (N. II. und III.) |
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, die Flucht ergreifen und ward auf derselben verhaftet; der ganze Putsch war theatralisch angelegt, und sein klägliches Mißlingen belastete N. für lange Zeit mit dem Fluch der Lächerlichkeit. Die Pairskammer verurteilte ihn zu lebenslänglicher Haft
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Rambouillet, Hôtel debis Ramée |
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unzweifelhafte Verdienste sich dieselbe um die Verfeinerung der gesellschaftlichen Sitten wie der französischen Sprache erworben hat, so verfiel sie doch bald durch übertriebene, süßliche Geziertheit in beiderlei Richtung der Lächerlichkeit
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Rosariumbis Roschsee |
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Tausenden, seine Anmaßung und Herrschsucht arteten bis zur Lächerlichkeit aus. Doch hielt er im Innern den Frieden aufrecht und ermöglichte die Entwickelung von Handel und Verkehr. Schließlich aber schwächte er sein Ansehen durch seine Einmischung
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Würbenthalbis Wurfbewegung |
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« Betragen »W.« heißt) als einem Ausfluß eines souveränen Willens, keineswegs aber mit der Person seines jeweiligen Trägers verbunden und die Behauptung derselben außerhalb des Amtes Anmaßung und Lächerlichkeit. Der Eindruck der W. ist, der Erhabenheit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Muskelbewegungbis Mycielski |
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ist, weil nämlich ihr Objekt nicht die Vorstellung ist, in Hinsicht auf welche Täuschung und Lächerlichkeit allein möglich sind (S. 309). Die Musik ist demnach eine im höchsten Grade allgemeine Sprache, die sich sogar zur Allgemeinheit der Begriffe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Arkadierbis Arkansas |
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Hirtengedichte. Der ausgesprochene Zweck war, dem schwülstigen Geschmacke der Schule Marinos entgegenzuwirken; aber indem man das Einfache und Natürliche suchte, verfiel man in Albernheiten, die den A. den Stempel sprichwörtlicher Lächerlichkeit
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Cibebenbis Cicero |
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treues Gemälde der Sitten und Lächerlichkeiten der Zeit. Als Mitdirektor des Haymarket Theaters (1709) und des Drury-Lane Theaters (1710) trat er mit Steele kräftig gegen die Unsittlichkeit der Bühne auf. Sein Lustspiel "The non-juror" (1717
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Deutschfreisinnige Parteibis Deutschkonservative Partei |
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Frauen auf und erlosch bald nach 1705 ohne nachhaltige Wirkung. Ihr Gründer setzte sich und ihr die Reinigung der Muttersprache von allen fremden Ausdrücken zum Ziel, aber ohne Maß und Geschmack, sodaß er durch Lächerlichkeit sich selbst den Erfolg
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Grand-Riverbis Grangers |
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erfchienenen "NeiHinoi'plio^ äu^our" (70 Blätter;
hg. von Ch. Blanc, mit Text von Veaulieu, 1853),
in denen Personen mit Tiergesichtern höchst komifch
Gebrechen und Lächerlichkeiten der Zeit vorstellen.
Ähnlich sind seine "^uiinanx Mi-iaMs
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Hauerbis Hang (Joh. Christoph Friedr.) |
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Publikum in der Herbstmesse 1827", die witzig und
fchlagend die erst parodierte Manier angriff und
der Lächerlichkeit und Verachtung preisgab. Origi-
nelle Erfindung und launige Phantastik zeigen H.s
"Phantasien im Bremer Ratskeller" (Stuttg. 1827
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Iglawabis Ignatius (der Heilige) |
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68MI10168", Bd. 61. I. gehört unter die
Lieblingsdichter der Nation, und viele von seinen
scherzhasten Gedichten leben im Munde des Volks,
besonders die sog. Brieflein, "I^Ltriiiag", in welchen
er die Lächerlichkeit seines Jahrhunderts
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Incl.bis Indaur |
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-
liche") nannte man zur Zeit des Direktoriums die
Gecken, welche die neuerdings vom Wiener Gigerl
wieder teilweife hervorgefuchte
Lächerlichkeit begingen, ihre
Gestalt nach dem Ideal des
Häßlichen zu kleiden. (S. bei-
stchende Figur
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