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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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. II. III. IV., mit Beilage "Erläuterungen" 85
Münztechnik 86
Madonna. Von Murillio (Chromotafel) 94
Museen I. II. 103
Die Muskeln des Menschen 112
Myrtifloren 127
Nadelhölzer: Waldbäume VII. VIII. 145
Nagetiere I. II. III. IV. 151
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4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0087,
Münze |
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Seite des Münzwesens s. Münzregal und Münzfälschung.
Die Münztechnik oder Münzkunst umfaßt alle Arbeiten zur Herstellung der Münzen. Die heute in den Münzanstalten ausgeübten Operationen sind:
Das Schmelzen. Das Rohmaterial für die Münzlegierungen
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0896,
Münzwesen (Münzverfälschung) |
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, aus einer größern Menge ein Stück herauszugreifen.
Trotz der bedeutenden Fortschritte der Münztechnik kommen falsche Münzen doch noch häufig genug vor. Von dem Polizeipräsidium in Berlin wurden z. B. 1880 an falschen Münzen angehalten: 1263
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0897,
Münzwesen (Geschichtliches) |
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zur Technik des Münzwesens (das. 1856); Ansell, The royal mint; its working, conduct and operations fully and practically explained (3. Aufl., Lond. 1871); Schlösser, Die Münztechnik (Hannov. 1884).
Geschichtliches.
(Hierzu die Tafeln "Münzen I
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Cis (Präposition)bis Cisio-Janus |
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, diesseit der Leitha; cispadanisch, diesseit des Po.
Cisalĭen (frz. cisailles), in der Münztechnik die beim Prägen verunglückten Münzen.
Cisalpīnisch nannten die Römer die Provinzen, die südlich und östlich von den Alpen lagen.
Cisalpīnische
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Pragelbis Praguerie |
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eine bestimmte Gestalt zu
geben, sofern es mittels einer Maschine ( Prägmaschine , Prägstock ,
Prägpresse oder Prägwerk ) und mittels entsprechend gravierter stählerner Formen
( Prägstempel ) geschieht. In den meisten Fällen, wie in der Münztechnik
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Sorochebis Sospirando |
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.), die Getreidereinigungsmaschinen (s. d.), die Griesputzmaschinen (s. d.), die in der Münztechnik gebrauchte automatische Wage zum Justieren (s. d.), die S. für Goldsand (s. Gold, III), die Kartoffelsortiermaschine (s. d.), die Kaffeesortiermaschine (s
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Wambulbis Wandelpön |
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in einem Durchgang vollendet. Die Kaliber sind dann zweckmäßig auf
Walzenpaare verteilt, die bei gleichem Durchmesser mit zunehmender Geschwindigkeit umlaufen.
Über die in der Münztechnik gebrauchten W. s. Münze . Das W. tritt auch
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zahnschnittebis Zaire |
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. Langwerden.
Zain, ein dünner, für weitere Verarbeitung bestimmter Metallstab. Der Ausdruck ist besonders in der Münztechnik (s. Münze) gebräuchlich.
Zaineisen, Krauseisen oder Knoppereisen, dünne Stäbe von Quadrat- oder Flacheisen, die mit den beim
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Münzenbergbis Münzfälschung |
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, Die Münztechnik (Hannov. 1884). Über den gegenwärtigen Stand des Münzwesens: Noback, Münz-, Maß- und Gewichtsbuch (2. Aufl., Lpz. 1879);
Nelkenbrecher, Taschenbuch der Münz-, Maß- und Gewichtskunde u. s. w. Neu bearb. von Dr. Ernst Jerusalem (20. Aufl
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