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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Manierbis Manihot |
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191
Manier - Manihot.
das Toben schwächer, das Benehmen natürlicher, der Schlaf kehrt wieder, und die Kranken bekommen das Bewußtsein ihrer Krankheit und sind dann bald völlig genesen. Im schlimmen Fall zieht sich die Unruhe auf Jahre
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87% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Maniebis Manihot |
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551 Manie – Manihot
scheidung im Sinne einer endgültigen Trennung beider Reiche einzuleiten.
Annäherung an das Christentum wurde schon von Manes selbst und in noch höherm Maße von seinen Anhängern im Römischen
Reiche gesucht. Aber von dem
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40% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Manikalandbis Manilahanf |
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früher für eine Abart der beschriebenen hielt, die
Manihot janipha Pohl (Juc ca), deren Wurzeln einen ganz milden Saft
enthalten. Diese Art wird die süße Kassave oder Juca oder
Aipi genannt, während jene mit giftigscharfer Wurzel
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0984a,
Tricoccen. |
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eines Blütenstandes, b männliche, c weibliche Blüte.
5. Manihot utilissima ( Manihot , Kassavestrauch); a männliche Blüte, b desgl. Im Durchschnitt, c weibliche Blüte im Durschschnitt, d Frucht.
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988a,
Nahrungspflanzen I |
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.
Batatas edulis (Batate).
Blüte. Knollen.
Lathyrus tuberosus (Erdnuß).
Blüte. Frucht.
Manihot utilissima (Kassavestrauch).
Blüte.
Metroxylon Rumphii (Sagopalme).
Blütenstand. Frucht.
Cycas revoluta.
Same. Blütenstand.
Colocasia esculenta
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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, der Same.
77) Maniok- oder Kassawastrauch (Jatropha Manihot L., Manihot utilissima Pohl, s. Tafel "Nahrungspflanzen I"), im tropischen Amerika einheimisch, auch im tropischen Afrika und Asien angebaut, die Wurzel im frischen Zustand und der Same.
78
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0248,
Botanik: Dikotyledonen |
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Krebsblume, s. Croton
Maniok, s. Manihot
Manihot
Manschinellenbaum, s. Hippomane
Manjanillobaum, s. Hippomane
Ricinus
Siphonia
Stillingia
Tournesolpflanze, s. Crozophora
Wolfsmilch, s. Euphorbia
Wunderbaum, s. Ricinus
Wurus, s. Kamala
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0627,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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von 2 südamerikanischen Euphorbiaceen, Manihot utilissima und M. janipha. Der Saft der grossen, rübenförmigen Wurzel ist, eines starken Blausäuregehaltes halber, sehr giftig. Die Blausäure wird durch Erwärmen entfernt und da sich hierbei
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Jatrophabis Jauer |
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drastisch purgierend und brechenerregend. Das in ihnen enthaltene Öl (Höllen-, Cicin-, Curcasöl) besitzt dieselbe Wirksamkeit und wurde früher medizinisch benutzt. Über J. Manihot L. s. Manihot.
Jaubert (spr. schobähr), Pierre Amédée Emilien Probe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Euphorbiumharzbis Euphrasia |
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von der amerikanischen Siphonia elastica, Stärkemehl aus den unterirdischen Teilen von Manihot utilissima (als Mandioka und Tapioka), Farbstoffe von Crozophora tinctoria, Rottlera tinctoria, Schellack von Aleurites laccifera, Fettstoffe von Stillingia setifera. Manche
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0305,
Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) |
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Leinsamen, s. Flachs
Macisblüten, s. Myristica
Mandioka, s. Manihot und Tapioca
Manna
Meleguettapfeffer, s. Amomum
Modegewürz
Munjeet
Myrobalanen
Nelken
Nelkenpfeffer
Nelkenstiele
Nelkenzimmet
Neugewürz
Nux vom ca, s. Strychnos
Opium
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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die Baumwollenstaude in einem großen Teil Afrikas. Yamswurzel (Dioscorea alata), Maniok (Jatropha Manihot), Bataten, Reis, Mais, Durra (Sorghum) und Duchn (Pennisetum typhoideum), Hülsenfrüchte, Erdnüsse (Arachis hypogaea), Ananas, Kürbisse, Gurken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Arrivierenbis Arsakiden |
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72°. Tahiti und Brasilien liefern A. aus Tacca pinnatifida Forster. Sonst kommt noch brasilisches A. vor, welches von Manihot utilissima Pohl und M. Aipi Pohl stammt, aus kugeligen oder halbkugeligen Körnern von 20-35 Mikromillim. besteht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
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Amygdalin befreit hat, so gibt es auch beim Anrühren mit Wasser keine B. mehr. Auch der Saft der geriebenen Wurzel von Manihot utilissima enthält B. Sie entsteht außerdem beim Erhitzen von ameisensaurem Ammoniak NH4CHO2 ^[NH_{4}CHO_{2}], welches in B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0473,
Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches) |
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war fast nichts als ein überflüssiger, den Magen beschwerender Ballast. Durrabrot aus der ägyptischen Hirse ist säuerlich und verdirbt schnell. Kassawa- oder Manihotbrot, aus den Wurzeln von Jatropha-Arten und Manihot in Brasilien bereitet
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0077,
Gemüse (chemische Zusammensetzung) |
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müssen, die ähnlich zu behandelnden Wurzeln von Jatropha Manihot zu erwähnen. Auch Cyperus esculentus, Dolichos tube-^[folgende Seite]
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Jükbis Jülg |
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. J. wurde 1592 von Velazco gegründet.
Jük (türk.), die runde Summe von 1000 Piastern; auch das Gesamtgewicht von 40 Okkas, ungefähr 80 Zollpfund.
Juka, bittere und süße, s. Manihot.
Jukagiren, zu den Hyperboreern gehöriger Volksstamm
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Kasanlykbis Kaschau |
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erfolgte.
Kasareep (Cassarip), der eingedickte und mit spanischem Pfeffer gewürzte Saft der bittern Knollen von Jatropha Manihot L., welche in den Tropen viel angebaut wird. Der K. bildet die Basis für viele scharfen Saucen, welche dort und in England
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Kassandrabis Kassawa |
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. In letzter Instanz gehen alle Sachen an das Haus der Lords als obersten Nationalgerichtshof.
Kassawa (Cassava), die Wurzeln von Manihot utilissima Pohl, M. Janipha Pohl und M. Aipi Pohl, dann auch das aus diesen Wurzeln gewonnene Stärkemehl (Tapiokamehl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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und Fulbe vorgedrungen. Barth schätzte ihre Zahl auf 6-8 Mill.
Mandiōka, s. Manihot.
Mandoline (ital.), Saiteninstrument aus der Familie der Lauten, tiefer gewölbt als die Laute, aber von erheblich kleinern Dimensionen; in Italien noch heute
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Maniokbis Manitobasee |
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vita e i tempi di Daniele M. (Flor. 1872); Errera, Daniele M. e Venezia (das. 1875); "Daniele M. e Giorgio Pallavicino. Epistolario politico 1835-57" (Mail. 1877); Perlbach, Dan. M. und Venedig 1848-49 (Greifsw. 1878).
Maniok, s. Manihot
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Nahrungsmittelbis Nahrungspflanzen |
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und Mandioka (Manihot) der Neuen Welt. Auch Maranten, Arum-^[BINDESTRICH!]
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Sägemühlebis Sago |
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der Bergdistrikte zwischen dem Ganges und Kap Comorin als Nahrungsmittel, wenn es an Reis fehlt. S. kann überhaupt aus allen Stärkemehlsorten bereitet werden. So liefern auch Cycas-Arten S.; den westindischen S. gewinnt man aus den Wurzeln der Manihot
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Yuccabis Yule |
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verschieden gestalteter Frucht. Den Namen verdankt die Gattung einer Verwechselung der wichtigsten Art mit Manihot utilissima, der Kassawepflanze. Von den zahlreichen Arten wird Y. gloriosa L. (Prachtaloe), in den südlichen Vereinigten Staaten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0478,
Kaiser Wilhelms-Land |
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gedeihen.' Die Anpflanzungen von Taro, Banane, Ananas, Iams, Melonen, Kürbis, Eierfrucht, Tomate, spanischem Pfeffer, süßen Kartoffeln, Manihot, Papaya und Bohnen gedeihen vortrefflich, auch mit Mais, Durra, Jute und Erdnuß sind gute Resultate erzielt
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1029,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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III) XI 988
Manihot utissima (dgl., Taf. 1) XI 988
Manipulus XIV 963
Mannacikade (Taf. Halbflügler) VIII 10
Mannheim, Plan und Stadtwappen XI 196
Mannlicher-Gewehr (Taf. Handfeuerwaffen III, Fig. 27 u. 28) VIII 107
- verbessertes (Taf. IV, Fig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Arabismusbis Aracena |
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bewurzeln.
Als A. bezeichnet man fälschlich auch die Maniokwurzel (s. Manihot).
Aracaju, Hauptstadt des brasil. Staates Sergipe (s. d.).
Aracan, s. Arakan.
Aracaty, Stadt im brasil. Staat Ceara, rechts am Jaguaribe, 15 km oberhalb seiner
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
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sind. An erster Stelle verdient der Kaffee genannt zu werden, von den einheimischen tropischen Nahrungspflanzen die Tapioca (Maniok- oder Kassawestrauch, Jatropha Manihot L.).
Tierreich. Die Fauna ist außerordentlich reich und sehr verschieden in den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Giftreizkerbis Giganten |
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) und der Blindbaum
(s. Excoecaria ), der Manihot (s. d.) und
Hura crepitans L. (s. Hura ); aus der
Familie der Clusiaceen die Gummigutt liefernden Bäume, wie
Garcinia cochinchinensis Chois., cambogia Desv.
(s. Garcinia ) u. a
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Jäteeisenbis Jauer |
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, von wo jährlich 15-18000 t
Samen ausgeführt werden. - Früber rechnete man
hierher auch die die Maniotwurzel liefernde Tapioca-
pflanze (^. Nanikot ^., f. Manihot).
5a.trorki22. M'e^s, Pflanzengattung aus der
Familie der Menispermaceen (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Jubabis Jucar |
Öffnen |
. schübiß ), an der Sonne getrocknete Trauben- oder Kistenrosinen aus der Provence.
Juca , s. Manihot .
Júcar (spr. chu-) , Fluß im östl. Spanien, entspringt in der Provinz Cuenca, am Südabhange der
Sierra de Albarracin, durchfließt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Kassation (Tonstück)bis Kassette |
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Pfande
s. (^oinmiZLoriH Ikx.
Kasfäve, Kassavebrot, Kaffavestärke, Kas-
favestrauch, f. Manihot. ^saur (s. d.).
Kaßba, Hauptort des indobrit. Distrikts Dschas-
Kasse (ital. 0^33^), eigentlich das Behältnis, in
welchem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
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).
Mandiōka , Mehl aus der Wurzel des Manihot (s. d.).
Mandolīne (ital. mandolino , von
mandola [ [mandorla ] , d. i. Mandel), ein kleines, meist nur Melodie
spielendes, von der Guitarre begleitetes lautenartiges Instrument
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Sagittariabis Sagunt |
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ziegelroter von Neuguinea, ein gelblich-
weißer von den Malediven, ein reinweißer (Sago-
b lu me) von Java in den Handel. Ein dem S. ver-
wandtes Präparat ist Tapioca (s. Manihot) und
Portlandsago, d.i. ein englisches, aus ^rum
inÄcuIkwm 1
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Tapiocabis Tarabulus (in Syrien) |
Öffnen |
614
Tapioca - Tarabulus (in Syrien)
Tapioca, s. Manihot.
Tapir (Tapĭrus), eine durch ihre allgemeine Bezahnung den Nashörnern nahestehende, aber durch die Form ihrer mit Querjochen versehenen Backzähne sehr eigentümliche Säugetiergattung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Tricktrackbis Tridentinisches Konzil |
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die Euphorbiaceen (s. d.), außerdem einige kleinere Familien von zweifelhafter Verwandtschaft, wie die Empetraceen (s. d.). (Hierzu Tafel: Tricoccen; zur Erklärung s. die Artikel: Euphorbia, Ricinus, Siphonia und Manihot.)
Tricŏlor (lat.), dreifarbig.
Tricondyla
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0038,
Centralamerika |
Öffnen |
und
Arzneigewächse; Kokospalmen, Bananen, Orangen und viele andere Gewächse liefern Früchte in Fülle; Mais, Bergreis, Weizen, Bohnen, Linsen spenden volle
Ernten, Manihot, Kartoffel, Batate, Goldapfel und Ananas sind wichtige
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Manilakopalbis Manito |
Öffnen |
); Martin, Daniel M. (2. Aufl., Lond. 1861); ders., Daniel M. and Venice in 1848‒49 (2 Bde., ebd. 1862).
Manĭok, Maniōka, Maniokwurzel, s. Manihot.
Manīpel (lat. manipŭlus, «Handvoll», «Haufen»), eine ungefähr der heutigen Compagnie entsprechende
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