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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Marottebis Marquis |
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einschritt, ward M. das Ziel vieler Wallfahrten, zumal die ultramontane Presse eifrig für M. eintrat. Die Gerichtsverhandlung in Trier 1879 bewies klar die stattgefundenen Betrügereien.
Marpurg, Friedrich Wilhelm, Musiktheoretiker, geb. 1. Okt. 1718
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0189,
Theater: Allgemeines, Technisches, Rollen und Charaktermasken |
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. Calvisius
Kiesewetter
Kirnberger
Kommer
Lipsius, Marie (La Mara)
Lobe
Logier
Marpurg
Marx
Mattheson
Meibom, 3) Marcus
Mellenleiter
Naumann, 4) Emil
Nohl *
Paul, Oskar
Pohl, Richard, Johanna und K. F.
Prätorius
Reißmann
Richter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Fügebankbis Fugger |
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eines Marpurg, Kirnberger, Albrechtsberger, Sechter etc. vervollständigt sind. Der ersten Durchführung (Exposition) der F. folgt ein meist nur kurzes Zwischenspiel (Zwischensatz, Episode, Divertimento, Andamento), das Motive des Themas
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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zurückgingen, so behauptete sich doch die auf den Generalbaß gegründete Lehre, namentlich seitdem sie durch die Berliner Theoretiker Kirnberger ("Kunst des reinen Satzes", 1774) und Marpurg ("Abhandlung von der Fuge", 1753) vervollständigt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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) und Sabbatini (1789-99), den Deutschen Sorge (1745), Marpurg (1755), Kirnberger (1773) und Abt Vogler (1776-78). Das monotone Ergebnis dieser Betrachtungsweise ist die Konstruktion von Dreiklängen und Septimenakkorden (bei den schlimmsten Schematikern
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
Musiktheoretische Litteratur (Kompositionslehre) |
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darin zu sehen vermochte?). Den doppelten Kontrapunkt und die strengen Formen der Imitation schließt er aus und verweist auf Marpurgs »Abhandlung von der Fuge« (1753-54), bekanntlich ein Werk, auf das man noch heute verweisen kann. Mit andern Worten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Generalbaßschriftbis Generalinspektion |
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768
Generalbaßschrift - Generalinspektion
nische Begleitung zu sein. Die ausführlichsten Bücher über den G. sind von Heinichen und Mattheson um 1730, von Marpurg und Daube um 1760, später von Kirnberger und Türk geschrieben. Die frühesten sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Jennerbis Jensen |
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, unter welchen noch viele Heiden; die Buddhisten haben hier einen großen Tempel.
Jensen, 1) Adolf, Komponist, geb. 12. Jan. 1837 zu Königsberg i. Pr., erhielt seine musikalische Ausbildung durch L. Ehlert und Fr. Marpurg und machte unter Leitung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Pasmanbis Pasquill |
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, Ferd. David, Lassen, Hiller, Marpurg, Rubinstein u. a.) schrieb P. Romane und Novellen, deren Stoffe er zum Teil gleichfalls aus der Geschichte der Bühne schöpfte. Aus vielen seien hier nur genannt: "Die Komödiantenhexe" (Berl. 1866, 3 Bde.); "Drei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Stimmungsbildbis Stinktier |
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höher, so wird man ungefähr genau auskommen. Von Schriften, welche die S. der Klavierinstrumente behandeln, seien besonders die von Werkmeister (1691 und 1715), Sinn (1717), Sorge (1744, 1748, 1754, 1758), Kirnberger (1760), Marpurg (1776 und 1790
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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, suivant les principes de M. Rameau«, 1752; übersetzt von Marpurg 1757), dahin berichtigt, daß jenes Mitschwingen nur den erregenden Ton verstärkt, nicht aber die Eigentöne der tiefen Saiten hervorruft. Rameau mußte sich daher begnügen, den Mollakkord
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Maros-Ujvárbis Marquardt |
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wollten. - Vgl. Die Marpinger Wundererscheinungen vor dem königl. Zuchtpolizeigericht Saarbrücken (Saarlouis 1879).
Marpurg, Friedr. Wilh., Musikschriftsteller, geb. 21. Nov. 1718 auf dem Seehof in Wendemark, wurde 1763 Kriegsrat und Lotteriedirektor
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Fufiusbis Fügebock |
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zu den wichtigsten Disciplinen dieser Kunst, deren Lehre auch von jeher mit entsprechender Wichtigkeit behandelt wurde. Lehrbücher über die F. schrieben Fux, Martini, Paolucci, Marpurg, Cherubini, Riemann (3 Bde., Lpz. 1890‒93) u. a. Der größte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
Musiktheoretische Litteratur (Kontrapunktlehre) |
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gewidmet (»Traité de mélodie«, 1814), war aber damit hinter ältern Behandlungen derselben Materie zurückgeblieben (Matthesons »Kern melodischer Wissenschaft«, 1737; Riepels »Anfangsgründe zur musikalischen Setzkunst«, 1752; Marpurgs »Anleitung zur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Konträrbis Kontribution |
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. schrieben Fux (1725), Marpurg (1753), Paolucci (1705), Martini (1774) und Cherubini (1820), in neuerer Zeit Richter (1872; 7. Aufl., Lpz. 1889), Dehn (2. Aufl., Berl. 1883), Jadassohn (ebd. 1884; 2. Aufl. 1889) u. a.
Konträr (frz.), entgegengesetzt, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Musik (türkische)bis Musikalienhandel |
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italienisch, von Cerone spanisch, von Morley englisch, von Mersenne französisch, von Mattheson deutsch; die spätern sind von Rameau, Marpurg, Martini, Kirnberger, Reicha, Weber, Marx, Lobe, Richter, Hauptmann, O. Paul, Jadassohn u. a. – Umfassende Lexika
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