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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0318, von Stengelbrand bis Stenographie Öffnen
- und Kreuz- Marsstengen , die nächsten mit denselben unterscheidenden Vorsetzungen Bramstengen und die obersten, die jedoch meist mit den mittlern aus demselben Stück bestehen, Oberbramstengen . S. streichen bedeutet das Herabfieren (s
6% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0495a, Takelung der Seeschiffe (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
. VI Mars. VII Marsstenge. VIII Eselshaupt. IX Topp der Marsstenge. X Bramstenge. XI Eselshaupt der Bramstenge. XII Leesegelspieren. XIII Gaffel. ^[Liste] A Untersegel. B Marssegel. C Bramsegel. D Oberbramsegel. E Stagsegel. F
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0283, von Mars (Seewesen etc.) bis Marsala Öffnen
- und Quersalingen ruht und von Laien irrtümlich Mastkorb genannt wird (s. Takelage). Der M. hat die Form eines vorn abgerundeten Trapezes, auf Kauffahrern auch die eines Halbkreises. Der M. soll den seitlichen Stütztauen der Marsstenge, welche an seinen
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0627, von Marruciner bis Mars (Gott) Öffnen
wird von den M. aus mit Revolvergeschützen oder Gewehren gefeuert. M. dient außerdem als Unterscheidungsvorsilbe für die Takelung der ersten Verlängerung der Untermasten, nämlich der Marsstengen. So sagt man z. B. Kreuzmarsfall und meint damit das Fall (s
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0218, von Salies de Béarn bis Salis Öffnen
Topp befestigt sind, und zwar die Ouersalings in der Querschiffsrichtung, die Längssalings in der Kielrichtung. Auf die S. wird der Mars (s. d.) ge- legt; außerdem dienen sie als Auflager für den Fuß der Marsstengen, die für gewöhnlich
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0425, von Brigadier bis Bright Öffnen
.), eine im Mittelmeer häufig vorkommende Abart der Brigg (s. d.). Die B. führt Untermasten und Marsstengen, aus einem Stück gebildet, mit daraufgesetzten Bramstengen; es fehlen ihr sonach die Marsen (vgl. Schoner). - Dann Bezeichnung eines im 15. und im Anfang des
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0158, von Polaben bis Polarfahrten Öffnen
und Marsstengen aus einem Stück mit daraufgesetzten Bramstengen, die Marsen aber fehlen. Der Besahnmast ist gleich dem einer Barke. Polangen, Flecken im russ. Gouvernement Kurland, an der Ostsee, unweit der preußischen Grenze, mit Hafen, Grenzzollamt
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0181, von Saharanpur bis Said Pascha Öffnen
), Querhölzer am Topp der Untermasten und Marsstengen zum Spreizen der Stengen- und Bramwanten. Die S. der Untermasten tragen zugleich die Plattform des Mars (volkstümlich Mastkorb). Sahlit, Mineral, s. v. w. Salit, s. Augit. Sahne, s. Rahm. Saho
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0495, von Taiping bis Takelung Öffnen
allerdings, heißen darum aber keineswegs "Strickleitern". Die nächste und Hauptverlängerung des Mastes ist die Marsstenge (VII), welche mit ihrem Fuß mittels eines Schloßholzes (Riegels) auf den Längssalingen steht und weiter oben durch das Eselshaupt
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0496, von Takeu bis Takowo-Orden Öffnen
496 Takeu - Takowo-Orden. spannt) werden. An der Marsstenge, dicht über dem Eselshaupt (VIII), befindet sich die Marsraa (2), aber zum Heißen (Aufziehen) mittels des Marsdrehreeps eingerichtet; an ihr ist das Marssegel (B B) befestigt, dessen
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0354, von Eselsbrücke bis Eskadron Öffnen
. Mast) sowie die Vramstengen (f. Stengen) am Topp der Marsstengen in Verbindung mit den Salings (s.d.) festhält. In erstcrm Fall heißt es Unteresels- haupt, in letzterm Vrameselshaupt. Das E. greist mit einem viereckigen Loch über den Masttopp
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0630, von Marschen bis Marseillaise Öffnen
und Gliederungsabständen etwa 54 km M. hat. Marsden, engl. Ort, s. Colne. Marsdenĭa, Pflanzengattung, s. Condurango. Marsdiep, Meerenge bei Helder (s. d.). Marsdrehreep, s. Marsstenge. Marseillaise (spr. -ßäjähs’), der franz. Revolutionsgesang
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0633, von Marsfall bis Marsh Öffnen
aus der Überlieferung. Marsfall , s. Fall und Marsstenge . Marsfeld , Campus Martius oder auch bloß Campus , hieß in Rom ursprünglich die weite Ebene, welche sich von den Abhängen des Mons Pincius, Quirinalis und Capitolinus gegen den Tiber
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0224, von Polaben bis Polardreieck Öffnen
). placken. Polacca, s. Polonaise; P. als Fahrzeug, s. Po- Polack, Pole; auch poln. Pferd. Polacten (I^ola.^), im Mittelmeer gebräuch- liche dreimastige Schiffe, deren llntermasten mit den Marsstengen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0403, von Vollmatrose bis Volney Öffnen
: Schiffstypen Ⅱ. Handelsschiffe, Fig. 3). Jeder dieser Masten ist dreiteilig (Untermast, Marsstenge, Bramstenge) und führt Untersegel, Marssegel (gewöhnlich zweiteilig als Unter- und Obermarssegel), Bramsegel, Oberbramsegel oder Royal und darüber oft noch
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0536, von Brigadestellung bis Bright (Sir Charles Tilston) Öffnen
. d.) aufgebraucht. Eine namentlich im Mittelmeer, doch auch in der Ostsee vorkommende Specialität der B. ist die Brigantine; dieselbe hat Untermasten und Marsstengen aus einem Stück, es fehlen ihr also die Marsen und die Oberbramsegel
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0635, von Marsischer Krieg bis Marsyas Öffnen
. Gottheit, s. Mars. Marsrahen, s. Rahe. Marssegel, s. Segel. Marsstenge, in der Takelung der Segelschiffe das mittelste Stück der dreiteiligen Masten (s. Mast). Die M. besteht aus Holz und aus einem Stücke, das im untersten Teile viereckigen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0661, von Maß und Gewicht (im absoluten Sinne) bis Mast (beim Schiff) Öffnen
Untermast heißt, während man das mittlere Stenge oder Marsstenge (s. d.), das oberste Bramstenge nennt. See- und größere Flußschiffe führen zwei bis fünf M., von denen meistens einer höher als die übrigen ist und der Großmast heißt. Vor