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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0348,
von Meerzwiebelbis Mehl |
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348
Meerzwiebel - Mehl
trocknet, die durch künstliche Wärme noch weiter, aber nicht völlig ausgetrocknet und dann zu Waren verarbeitet werden. Für geringere Waren wird der Teig in Formen gegossen, dann werden die Stücke gebrannt. Der hierbei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Meerschildkrötenbis Megalithische Denkmäler |
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und nähren sich vom Safte toter, niederer Seetiere. Eschscholtz entdeckte sie, die Challenger-Expedition erweiterte die Kenntnis von den M. bedeutend.
Meerweib, s. Melusine.
Meerwurz, s. Eryngium.
Meerzwiebel, s. Urginea.
Meerzwiebelessig (Acetum Scillae
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25% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Meerspielebis Megaris |
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).
^[Abb.: Meerweibchen (Wappen von Warschau).]
Meerwermut, s. Santolina.
Meerwurzel, s. Eryngium.
Meerzwiebel, s. Scilla und Urginea.
Meeting (engl., spr. mihting), in England und Nordamerika eine öffentliche Versammlung, welche an
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0172a,
Liliifloren. |
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sativa (Yamswurzel); a Stück eines blühenden Zweiges, b Blüte, c Wurzelknollen. 5. Urginea maritima (Meerzwiebel); a Blüte. 6. Smilax syphillitica (Sassaparille); a Blüte, b Gruppe von Früchten, c Frucht in nat. Gr. 7. Iris florentina (Veilchenwurzel
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0369,
Ungeziefermittel |
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ist die achte Meerzwiebel (kultivirte Meerzwiebeln sollen ohne jede Wirkung sein). Leider wirkt dieses Mittel nur in frischem Zustände, und selbst die daraus bereitete Latwerge ist von beschränkter Haltbarkeit. Getrocknete Meerzwiebel aber
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0111,
Radices. Wurzeln |
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und Mäuse (Scillitin-Latwerge). Es werden zu diesem Zweck frische Zwiebeln importirt, welche sich in feuchtem Sand eine Zeit lang halten; die bei uns in Töpfen kultivirte Meerzwiebel soll eine andere Art und gänzlich wirkungslos sein. Die frische Zwiebel
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0796,
Gesetzeskunde |
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.
Bromalum hydratum. Bromalhydrat.
Brucinum et ejus salia. Brucin und dessen Salze.
Bulbus Scillae siccatus. Getrocknete Meerzwiebel.
Butyl-chloralum hydratum. Butylchloralhydrat.
Camphora monobromata. Einfach-Bromkampher.
Cannabinon. Cannabinon
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0372,
Ungeziefermittel |
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beizukommen ist (es würde sich für sie als Nagethiere die Meerzwiebel am besten empfehlen), pflegt man sie meistens in ihrem Bau vermittelst sog. Hamsterpatronen durch Rauch zu ersticken. Man verfährt hierbei in der Weise, dass man in jedes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Urgewichtbis Urheberrecht |
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Art ist die an den sandigen Küsten des Mittelländischen und Atlantischen Meers wachsende gemeine oder echte Meerzwiebel oder Squille (U. Scilla St., Scilla maritima L., s. Tafel: Liliifloren, Fig. 5), deren etwa 1 m hoher, stielrunder Schaft
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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. Colocasia esculenta
Asparageen.
Convallaria
Einbeere, s. Paris
Maiblume, s. Convallaria
Paris
Salomonssiegel, s. Convallaria
Asphodeleen.
Affodill, s. Asphodelus
Cordyline
Curculigo
Dracaena
Drachenbaum, s. Dracaena
Meerzwiebel, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Urfehdebis Urheberrecht |
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in vorgeschichtlicher Zeit beschäftigt; s. Kulturgeschichte und besonders Prähistorie.
Urgewicht, s. Eichen.
Urgicht, s. Gichtiger Mund.
Urgieren (lat.), drängen, auf etwas dringen, Nachdruck legen.
Urginea Steinh. (Meerzwiebel), Gattung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Harnstoffchloridbis Haro |
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der Wassersucht, Brustfellausschwitzung u. dgl.) zur Aufsaugung zu bringen und vermittelst der Harnwerkzeuge aus dem Körper nach außen zu entfernen. Man bedient sich hierzu gewöhnlich der Digitalis, des Coffeïns, des Kalomels, der Meerzwiebel, des
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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.
Meerschaum ; -schwämme, vgl.
Jod ; -schwein, s.
Thran ; -strandsfichte, s.
Fichtenharz ; -zwiebelessig, s.
Meerzwiebel
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
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elastica , s.
Kautschuk (261).
Urginea maritima , s.
Meerzwiebel .
Urläuter , s.
Degras
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0100,
Drogen |
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der Reichsverordnung vom 4. Januar 1875, dürfen also im Kleinhandel an das Publikum nicht verkauft werden, folgende: Asa foetida (Stinkasant), bulbus scillae (Meerzwiebel), cantharides (Spanische Fliegen), castoreum (Bibergeil), cortices chinae (Chinarinden
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
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gehörigen Pflanzen selbst, das Aconitin, Atropin und Daturin, Nikotin, Coniin und Digitalin, die Meerzwiebel, der Sturmhut, die Tollkirsche, der Stechapfel, der Tabak, die Schierlingsarten, der Fingerhut etc. Die reizenden Gifte zeichnen sich dadurch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Harnstoffbis Háromszék |
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. Die üblichsten harntreibenden Mittel sind der Aufguß des Fingerhutkrauts, die Meerzwiebel und das essigsaure Kali, welche sämtlich direkt erregend auf das Herz wirken. Ihr Nutzen ist deshalb sehr zweifelhaft.
Harnvergiftung, Harnstoffvergiftung des
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0453,
Kanarische Inseln |
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entlang zwischen dem Gestein hervorschimmern; ferner der Drachenbaum, die Dattelpalme, Olive, Pistazie, Sabinacypresse, Aloe, Jasmine, die Meerzwiebel etc. Auch an Schlingpflanzen fehlt es nicht, und die Steppe schmücken Frankonien, Mesembryanthemen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Scilicetbis Scipio |
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Holz, erhält durch Pressung die gewünschte Form und nimmt Öl, Politur, Firnis und Vergoldung an.
Scilicet (lat., abgekürzt sc.), s. v. w. nämlich (bei Hinzufügung eines zu ergänzenden Ausdrucks).
Scilla L. (Meerzwiebel, Blaustern), Gattung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Thereminbis Thermen |
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Tierkrankheiten benutzt. Nach der "Pharmacopoea germanica Ed. I." bereitet man T. aus 1 Teil Opium, 3 Teilen spanischem Wein, 6 Teilen Angelikawurzel, 4 Teilen Rad. Serpentariae, 2 Teilen Baldrianwurzel, 2 Teilen Meerzwiebel, 2 Teilen Zitwerwurzel, 2 Teilen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Tincabis Tinktur |
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und mit 150 Teilen Zimtwasser gemischt; weinige Rhabarbertinktur (T. Rhei vinosa), 8 Teile Rhabarber, 2 Teile Pomeranzenschalen, 1 Teil Kardamom mit 100 Teilen Jereswein, dann hinzugefügt 12 Teile Zucker; Meerzwiebel-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Breakbis Brechmittel |
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.
Brechmittel, Vomitive (Vomitoria oder Emetica), nennt man Stoffe, durch die man Erbrechen (s. d.) zu Heilzwecken hervorruft. Dazu dienen teils einige scharfe Pflanzenmittel, namentlich die Brechwurzel (Ipecacuanha), seltener Meerzwiebel (Scilla) u. a
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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der Gattung Veratrum (s. d.), Veratrum album und nigrum L.; von den Liliaceen die Kaiserkrone, Fritillaria imperialis L. (s. Fritillaria), die Meerzwiebel, Scilla maritima L. (s. Scilla), auch die verschiedenen Tulpenarten (s. Tulipa) sind verdächtig; von den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Sciaccabis Sciolto |
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entwickeln. Die
Meerzwiebel wird jetzt als besondere Gattung
IIi'FineÄ (s. d.) von der Gattung 3. abgetrennt.
Scilla (spr. schilla; früher auch Sciglio, im
Altertum Zc^il^um), Stadt in der ital. Provinz
und im Kreis Ncggio di Calabria, 5,5 kin
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
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Acidum scilliticum , s.
Meerzwiebel .
Ackerdoppen , s.
Knoppern ; -klee, s.
Kleesamen ; -kohl, s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
Öffnen |
).
Scillitin , s.
Meerzwiebel .
Sclerotinsäure , s.
Mutterkorn .
Scomber Thynnus , s
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