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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Mentholbis Menyanthes |
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Zungen hätt'" und "O Jesu, einig wahres Haupt" her.
Menu, s. v. w. Manu.
Menü (frz.), Speiseliste, Tischkarte; vgl. Gastmahl.
Menuétt (franz. menuet, ital. minuetto), ursprünglich nationaler französischer, aus Poitou stammender graziöser
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87% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Mentholinbis Menyanthes |
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), Speisezettel, Tischkarte.
Menu, soviel wie Manu (s. d.).
Menuétt (frz. menuet), eine ältere Tanz- und Tanzmelodiengattung, ursprünglich aus Frankreich stammend, und zwar aus der Provinz Poitou, von wo sie um 1650 an den Hof Ludwigs XIV. kam
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
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und Violoncello, das Streichtrio: für Violine, Bratsche und Cello oder für zwei Violinen und Cello), worin die neuern Meister Großes geleistet haben. - Bei einer Menuett (s. d.) bedeutet das T. den mit der eigentlichen oder ersten Menuett abwechselnden
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Scherzobis Scheurenberg |
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Haydn und Mozart) üblichen Menuetts. Der Name S. ist indes viel älter und kommt wie Capriccio sowohl für weltliche Lieder (schon im 16. Jahrh.) als auch für Instrumentalstücke (im 17. Jahrh.) vor. In der dritten Partita J. S. Bachs steht ein aus zwei
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0045,
Kulturgeschichte: Spiele; Tanzkunst; Kostümkunde |
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Maskenball, s. Maskerade
Maskerade
Masurek
Mazurka, s. Masurek
Menuett
Mummenschanz, s. Maskerade
Orchestik
Pas
Passepied
Pirouette
Polka
Polonaise
Promenade
Quadrille
Romanesca
Saltarello
Sarabande
Thé dansant
Walzer
Zapateado
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0431,
von Preiselbis Prinsep |
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), ein venetianischer Liebhaber, Bacchus und Ariadne, Tod der Kleopatra (1870), Neuigkeiten aus der Fremde (1871), die Ernte des Frühlings (1872), das Menuett, auf baldiges Wiedersehen u. a. 1879 gab er unter dem Titel: » Imperial India
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0025,
Sonate |
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der Tonsetzer mit der Liedform, d. h. der Themataordnung I-II-I. Sehr beliebt ist auch die Variationenform für den zweiten Satz. Die Tonart des zweiten Satzes ist meist die der Unterdominante. Der dritte Satz bringt Menuett oder Scherzo, gewöhnlich wieder
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Sympathikusbis Symphoricarpus |
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entwickelten Form des Sonatensatzes, welcher seinerseits erst kurz vorher von der Ouvertüre den Gegensatz mehrerer Themen angenommen hatte; Haydn war es auch, der zwischen den langsamen und den Schlußsatz das Menuett einschob (ebenfalls im Anschluß an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Tanzwutbis Tapeten |
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. In unserm Jahrhundert finden teilweise noch die ältern Tanzstücke Pflege (besonders das Menuett), sei es in der Form der Sonate oder Suite oder in noch freiern Zusammenstellungen von Stücken verschiedener Art oder einzeln (Gavotte), teils sind auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Guillotièrebis Guillotine |
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aussprach.
Gleich darauf wurde in einem uach einer Menuett-
melodie singbaren Spottgedicht der Royalisten (ab-
gedruckt im "^oui'Qiil äes ^cwä äeZ ^poti-oä", Nr.10)
dieser Mechanismus Guillotine genannt, welcher
Name dann später
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0382,
von Moranbis Moreau |
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und Humor aufgefaßten, trefflich gezeichneten Bildern von glänzendem Kolorit nennt man als die bedeutendsten: unter dem Gebüsch, Zigeuner in Granada, ein Jahrmarkt im Mittelalter, das Menuett und namentlich (1879 in München) eine Vorlesung beim Kardinal
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Ballbis Ballanche |
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und der Mode; sie sind jetzt meist Polonäse, rascher Walzer, Kotillon, Masurek, Kontertänze (Française, Quadrille à la cour), Polka; in früherer Zeit waren Menuett, Ekossäse, Angläse, Quadrille, Tempete u. a. häufiger als jetzt.
Ball, in der Weidmannssprache
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0605,
Beethoven |
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die weitere Ausgestaltung der übernommenen Formen zu größern, den neuen Ideen angemessenen Dimensionen. Unter seinen Händen erweitert sich das Menuett zum vielsagenden Scherzo, das Finale, bei seinen Vorgängern meist nur ein heiter und lebhaft sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Komplanationbis Kompliment |
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System. Das K. als Gruß, Verbeugung, Achtungsbezeigung (franz. révérence) ist jetzt sehr vereinfacht. Dagegen unterlag das ältere K., namentlich das des vorigen Jahrhunderts, ganz bestimmten Regeln, die auf dem Tanzschritt des Menuetts fußten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Kompositionsmetallbis Komprimierte Luft |
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Instrumentalmusik: Etüde, Präludium (Phantasiestück, Lied ohne Worte etc.), Tanzstücke (Allemande, Bourree, Branle, Chaconne, Tschardas, Gavotte, Galopp, Gigue, Hornpipe, Loure, Mazurka, Menuett, Passacaglio, Passamezzo, Pavane, Polka, Polonäse, Rigaudon
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Mintobis Minute |
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).
Minuéndus (lat.), s. Subtraktion.
Minuetto (ital.), s. Menuett.
Minus (lat., "weniger"), mathemat. Ausdruck zur Andeutung der Subtraktion (s. d.). Das Zeichen dafür ist - oder ÷; es wird auch zur Bezeichnung der negativen Größen gebraucht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0927,
Musik (18. Jahrhundert) |
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der Sonatenform, welche von Haydn und Mozart zwar mit neuem, reichem Geist erfüllt, im wesentlichen jedoch (abgesehen von der Hinzunahme eines vierten Satzes, des der Suite entlehnten Menuetts) unverändert gelassen wurde. Beethoven endlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Passauer Kunstbis Passepied |
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allen Vorstellungen eines Theaters etc. gültiges Freibillet.
Passepied (franz., spr. pass'pjéh, engl. Paspy), französischer, dem Menuett ähnlicher Tanz, stammte der Tradition nach aus der Bretagne und wurde unter Ludwig XIV. ins Ballett eingeführt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Sui jurisbis Suleiman Pascha |
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hingestellt hat. Die vier charakteristischen Teile der ältern S. sind: Allemande, Courante, Sarabande und Gigue; wurden mehr Sätze eingeschoben (Intermezzi: Gavotte, Passepied, Branle, Bourrée, Menuett, auch Doubles über ein Tanzstück), so geschah
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Tantosbis Tanzmusik |
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gehören bei den Deutschen namentlich der Walzer (künstlich zur Allemande ausgebildet), bei den Franzosen die Menuett und Française, in England die Anglaise, in Schottland die Ekossäse, bei den Spaniern die Sarabande und der Fandango, bei den Italienern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
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geschrieben sind (z. B. zwei Violinen und Viola di Gamba), zu denen als viertes nicht mitgezähltes das einen Basso continuo ausführende Instrument (Cello, Theorbe, Klavier, Orgel) kommt. - Bei Tanzstücken (Menuetten etc.), Märschen, Scherzi etc
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Watteaubis Wattenmeer |
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italienischen und französischen Theater und das Frühstück (im Museum zu Berlin), zwei galante Feste im Freien (in der Dresdener Galerie), der junge Savoyarde und das Menuett (in der Eremitage zu St. Petersburg), die Dorfhochzeit (im Soanemuseum zu London
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Gavebis Gay |
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geschwindern oder kürzern Noten vorkommen als Achtelnoten, weil die G. im
Allabreve- oder doppeltgroßen Takt geschrieben wird. Die G. war mehr zu theatralischen als zu gesellschaftlichen Tänzen gebräuchlich, kam aber auch, wie die Menuett
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Haydn (Michael)bis Hayes |
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es, die er ihr neu zuführte: volkstümlichen Geist, motivische Arbeit und Mannigfaltigkeit des Kolorits. Die Menuett, durch die H. die bisherige Dreizahl der Sinfonieteile vermehrte, spricht das volkstümliche Wesen der H.schen Sinfonie am deutlichsten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Interlocking-Systembis Internationale |
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dem 18. Jahrh, wird die Bezeichnung I.
auch in der Instrumentalmusik für kurze Stücke ver-
wendet, felbständige oder solche, die die Stelle eines
romanzenartigen Andante oder eines Scherzo,
Ländlers, Menuetts in Sonaten und Sinfonien
einnehmen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Polnisches Rechtbis Polschuhe |
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. Der Charakter der P. ist feierlicher Ernst und ihre Bewegung noch langsamer als die der Menuett. Berühmt ist die sog. Kosciuszko-Polonaise ("Auf zur Rach', ihr Brüder"); andere ausgezeichnete P. hat man vom Fürsten Mich. Kleophas Oginski. Auch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Scherzobis Scheurenberg |
Öffnen |
in Sinfonie und Sonate das S. an
Stelle der früher gebräuchlichen Menuett.
Scherzrätsel, s. Verierrätsel.
Scheschuppe, linker Nebenfluß des Niemens
(Memel), entspringt in Polen, bildet von Schirwindt
bis zur Mündung der Iotyja, wo
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sindhibis Sinfonie |
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die frühesten für ein beschränktes Orchester, z. B. ohne Flöte, gesetzt; aber die Form von vier Sätzen (Allegro, Andante oder Adagio, Menuett, Allegro-Schlußsatz) und die reichere innere Gestaltung gewannen vor allem durch das neue Mittel der thematischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Suhler Weißkupferbis Sujewo-Orjechowo |
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mehrsätziges Tonstück, ursprünglich für Orchesterinstrumente, später auch für Klavier. Die S. ging aus der Volksmusik hervor und bildete eine Reihe von in gleicher oder verwandter Tonart gehaltener Lied- und Tanzweisen (Menuett, Gavotte, Bourré, Rigaudon
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Tantalusbis Tanzkunst |
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als charakteristische Tänze von vorzüglichem Werte. Hierher gehören die Menuett, Masurek oder Masur, die Polonaise, der Walzer, der Kontertanz u. s. w.
Wenn von den Tänzen der Griechen und Römer berichtet wird, man habe den Achilles, Alexander u. s. w
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0786,
Musikinstrumente |
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auch dieses Instrument, in allen Formaten, als Armgeige oder Viola da braccio (Fig. 8), als Kniegeige oder Viola da Gamba (Fig. 16), oder gar als Taschengeige (Fig. 9), wie sie die Tanzmeister der Rokokozeit zur Einstudierung ihrer Menuette u. s. w
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Paderewskibis Paläogeographische Karten |
Öffnen |
Kompositionen seien ein Menuett (Op. 14, Nr. 1), "Chants du voyageur", eine Violinsonate (Op. 13), ein Klavierkonzert (Op. 17), zwei Hefte Variationen (Op. 11), ein Nocturno, eine "Fantaisie polonaise" für Klavier und Orchester und zwei Hefte Lieder
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