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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Mittelmarkbis Mittermaier |
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693
Mittelmark - Mittermaier.
Mittelmark, Teil der ehemaligen Kurmark Brandenburg, zwischen der Priegnitz, dem Herzogtum Magdeburg, dem sächsischen Kurkreis, der Niederlausitz, Neumark, Ukermark und Mecklenburg-Strelitz, 12,650 qkm (230 QM
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kurmantelbis Kurmysch |
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Brandenburg, deren zweite, kleinere Hälfte die Neumark war, umfaßte die Altmark (nach dem Wohnsitz der Markgrafen auch Mark Salzwedel genannt) mit der Hauptstadt Stendal, die Vormark oder Priegnitz mit der Hauptstadt Perleberg, die Mittelmark (so
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Kurmandschibis Kuro-Siwo |
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),
die Mittelmark (Brandenburg), die Ukermark
(Prenzlau) und die Herrschaften Veeskow und Stor-
kow oder den Veeskowcr und Storkower Kreis, und
enthielt 20500h1(m. Der Name K. entstand infolge
der Übertragung der Kurwürde auf Brandenburg
(1356). Nach
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0014,
Geschichte: Deutschland (historische Orte) |
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2
Geschichte: Deutschland (historische Orte).
Lüneburg (Fürstenth.)
Lusatia
Magdeburg (Erzbisth.)
Maingau
Mainz (Erzstift)
Marchia
Mark (Grafsch.)
Meißen (Markgrafsch.)
Merseburg (Markgrafsch.)
Minden (Fürstenth.)
Mittelmark
Mörs
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Jirmilikbis Joachim |
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nach dem Tode des letzten Grafen derselben (1524) mit der Mittelmark und erlangte im Grimnitzer Vertrag 1529 die Anerkennung der Erbberechtigung auf Pommern. Er starb 11. Juli 1535 in Stendal.
2) J. II., mit dem Beinamen Hektor, Sohn des vorigen, geb
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Brandenberger Alpenbis Brandenburg (Provinz) |
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erfolgten Abtrennung Berlins, welches als sog. Stadtkreis außerhalb der Provinz steht, nur noch 39 836,51 qkm. Die Provinz, das Stammland der preuß. Monarchie, begreift von der ehemaligen Mark B. die Mittelmark, die Ukermark und die Priegnitz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zwölftenbis Zz |
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haben, mit dem Wode oder der Frick droht, welche ihnen den Wocken zerzausen und besudeln würden, u. dgl. In der Mittelmark bis zum Harz tritt an die Stelle des Wode und der Frick bei demselben Aberglauben Frau Harke, in Thüringen Frau Holle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Altkirchbis Altomonte |
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qkm (82 QM.) groß mit ca. 195,000 Einw., wird durch die Elbe von der Priegnitz und Mittelmark geschieden und gehört seit 1815 zum Regierungsbezirk Magdeburg, von dem sie die Kreise Stendal, Gardelegen, Salzwedel und Osterburg umfaßt. Die A. hatte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Barnimbis Baroccio |
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382
Barnim - Baroccio.
der Havel und der Ukermark, wurde im 13. Jahrh. von den Askaniern erworben und machte später einen Teil der Mittelmark aus. Schon im 15. Jahrh. wurde das Land in den Hohen und Niedern B. geteilt, wonach die jetzigen Kreise
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
Berlin (Geschichte: 13.-17. Jahrhundert) |
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erhebenden Hügel. Erst 1307 wurden beide Städte unter dem Markgrafen Hermann zu einer einzigen Stadt mit gemeinschaftlicher Kommunal- und Gerichtsverfassung vereinigt. Schon 1308 entbot B. die mächtigsten Städte der Mittelmark zu sich, um mit ihnen über
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Brandassekuranzbis Brandenburg |
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.). Die 1816 gebildete Provinz begreift von der ehemaligen Mark B. die Mittelmark, die Ukermark, die Priegnitz und den größten Teil der Neumark, von Schlesien den Schwiebuser Kreis und einen Teil des Saganer Kreises, einige Orte des Großherzogtums
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0317,
Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) |
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von Ballenstedt, mit der Nordmark belehnt wurde, welcher die Wenden zurückdrängte, die Priegnitz, Zauche und Mittelmark erwarb, Brandenburg anstatt Stendal zur Residenz machte, die
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Chemnitzbis Chenavard |
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1876).
Chemnitz, 1) Martin, der bedeutendste luther. Theolog aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrh., geb. 1522 zu Treuenbrietzen in der Mittelmark, mußte das Studium der Mathematik und Astrologie dreimal durch Annahme einer Schulstelle unterbrechen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Kolomnabis Kolonialrecht |
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in Oberhessen (nicht erblich im Solmsischen), die Laßgüter in der Mittelmark (nicht erblich in Sachsen) und die sogen. Herrengunst in Bayern; letzteres die Bezeichnung für Güter, die auf freien Widerruf des Gutsherrn verliehen waren. Das Rechtsverhältnis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Lützelsachsenbis Lützow |
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, Freiherr von, Führer der berühmten, nach ihm benannten Freischar, geb. 18. Mai 1782 in der Mittelmark aus einem alten Adelsgeschlecht, trat 1795 in die preußische Garde und wurde 1804 zum Regiment Reizenstein versetzt, mit welchem er 1806 der Schlacht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Pribylowinselnbis Priester |
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Brandenburg, zwischen Hannover, Mecklenburg, der Mittelmark, dem ehemaligen Herzogtum Magdeburg und der Altmark, ist vorzugsweise eine Sandebene an der Elbe, Havel, Dosse und Stepenitz, 3345 qkm (60,7 QM.) groß, und begreift jetzt zwei Kreise des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0561,
Schmidt (Künstler) |
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561
Schmidt (Künstler).
von Werneuchen genannt, Dichter, geb. 23. März 1764 zu Fahrland bei Potsdam, war erst Prediger am Invalidenhaus zu Berlin, hierauf zu Werneuchen in der Mittelmark, wo er 26. April 1838 starb. Als Poet suchte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Spaltfrüchtebis Spangenberg |
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umgewandelt. In der Citadelle steht der Juliusturm mit dem deutschen Reichskriegsschatz (s. d.). - S., eine der ältesten Städte der Mittelmark, empfing schon 1232 Stadtrecht und war später mehrfach Residenz der Kurfürsten von Brandenburg. Nachdem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Steinlebis Steinmine |
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. Theolog, geb. 15. Nov. 1812 zu Beeskow in der Mittelmark, war Prediger zu Kulm und Berlin, dann ordentlicher Professor der Theologie 1852 in Berlin, 1854 in Bonn, 1858 in Berlin. Von ihm erschienen: "Beiträge zum Schriftverständnis in Predigten" (2
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Uj-Fejértóbis Ukraine |
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"Congo".
Ukermark (Uckermark), der nördlichste Teil der preuß. Provinz Brandenburg, zwischen der Mittelmark, Mecklenburg-Strelitz, Pommern und der Neumark, wird von der Uker (von der sie den Namen hat), Oder, Welse, Randow und vielen Seen bewässert
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Barnavebis Barnim (Landschaft) |
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eine Sammlung im Rathause.
Barneveldt, J. van Olden-, s. Oldenbarneveldt.
Barnim, alter Name einer Landschaft in der brandenb. Mittelmark des Königreichs Preußen, in Urkunden Terra Barnym genannt, zerfiel einst in den Olden Barnem oder Alten B
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0814,
Berlin (Geschichte) |
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der mittelmärk. Stände und gehörte zum Hansebunde. Unter den Luxemburgern, die 1373 die Mark erhielten, vervollständigte B. 1391 seine Selbständigkeit durch Erwerbung der Gerichtsgewalt von Markgraf Jobst (1388–1411). Dennoch zeigte es sich während der Anarchie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Blockcentralebis Blocksignalsystem |
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in Mecklenburg, bei Storkow in der Mittelmark, auch des St. Gerhardsbergs bei Pest, besonders aber des Brockens (s. d.), des höchsten Gipfels des Harzes und Norddeutschlands überhaupt. Im Volksglauben spielt der B. eine wichtige Rolle. Wie die Hexen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0416,
Brandenburg (Provinz) |
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und Waid, sowie, besonders auf den größern Gütern, Raps und Rübsaat. Hopfen wird produziert bei Buckow und anderwärts in der Mittelmark sowie in der Priegnitz und Neumark; Tabak besonders in der Ukermark, die am meisten im ganzen Staate liefert, den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
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der Mittelmark und die Priegnitz und zog Rhein- und Niederländer als Ansiedler dahin. Sein Nachfolger als Markgraf von B. ward 1170 sein Sohn Otto I., der 1182 zum erstenmal als Reichserzkämmerer vorkommt. Otto starb 1184, und es folgte ihm sein schwacher
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brandenburg (Stadt) |
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). Über die älteste Geschichte und Verfassung der Kurmark B., insbesondere der Altmark und Mittelmark (von Raumer; Zerbst 1830); Riedel, Diplomat. Beiträge zur Geschichte der Mark B. (Berl. 1833); Zimmermann, Beitrag zur Geschichte der märkischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lausitz (Gräfin von der)bis Laut |
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., die mittelmärkischen, die Niederlausitzer, die Posener und schles. Formen u.s.w.
Lausitzisch-Schlesisch , s. Deutsche Mundarten (Bd. 5, S. 32 b).
Laut , im allgemeinen jeder bei bestimmter Stellung der Organe des Mundes und Kehlkopfes mit Hilfe des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Magdeburger Bördebis Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn |
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- und Mittelmark, Kursachsen und Anhalt umgrenzten Hauptteile und dem von diesem durch das Anhaltische getrennten Saalkreise und umfaßte etwa 5400 qkm. Seit 1513 wurden die Erzbischöfe, oder, wie sie nach dem Erzbischof Sigismund (gest. 1566) hießen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Schmidt (Ferd.)bis Schmidt (Isaak Jak.) |
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Prediger
am Invalidenhanse in Berlin, dann 1795 zu Wer-
neuchen in der Mittelmark, wo er 26. April 1838
starb. Als Dichter pflegte er ausschließlich die von
Voß ausgebildete ländliche Idylle. In dem Gedicht
"Musen und Grazien in der Mark" parodierte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Spandaubis Spangenberg (Gustav) |
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(Potsdamer Seite) sind in neuerer Zeit selbständige Werke entstanden.
^[Abb.]
S. ist eine der ältesten Städte der Mittelmark, erhielt 1232 Stadtrecht, wurde 1319 mit Mauern und Wällen umgeben und seit 1324 mit Festungswerken versehen, die indes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Uj-Gradiskabis Ukermark |
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.
Ukerewe , See in Ostafrika, s. Njansa .
Ukermark ( Uckermark ), der nördlichste Teil der Mark Brandenburg, auf dem linken Ufer der
Oder, grenzt im N. und O. an Pommern und die Neumark, im S. an die Mittelmark, im W. an diese und an
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Mittelländische Sprachenbis Mittelniederländisch |
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histor. Rolle im Seewesen (ebd. 1895).
Mittelländische Sprachen, s.Indogermanen.
Mittellandkanal, s. Schiffahrtskanäle.
Mittellappen, s. Gehirn (Bd. 7, S. 675 b).
Mittellatein, s. Lateinische Sprache (Bd. 10, S. 994 b).
Mittelmark
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