Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach MnO
hat nach 0 Millisekunden 21 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Mna'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
7% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0398,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
sofort einen blauen und mit Gerbsäure einen schwarzen Niederschlag, und werden in saurer Lösung durch Rhodankalium dunkel blutroth gefärbt.
Mangan bildet mit Sauerstoff eine ganze Reihe von Verbindungen: Manganoxydul MnO, Manganoxyd Mn2O3
|
||
5% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
Öffnen |
sich gegen Säuren ähnlich wie M.
Mangānoxydul MnO entsteht beim heftigen Glühen von Manganchlorür mit Soda und etwas Salmiak oder von Mangansuperoxyd im Wasserstoff, ist grün oder graugrün und um so beständiger, bei je höherer Temperatur
|
||
5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0384,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
}] Bleisuperoxyd; FeO Eisenoxydul, Fe2O3^[Fe_{2}O_{3}] Eisen(sesqui)-oxyd; MnO Manganoxydul, Mn2O3^[Mn_{2}O_{3}] Manganoxyd, MnO2^[MnO_{2}] Mangansuperoxyd. Zuweilen werden diese Oxydationsstufen auch so bezeichnet, dass man in dem Namen derselben die Zahl
|
||
4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0547,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, Mangansäure und Uebermangansäure nur in ihren Verbindungen zur Verwendung kommen. Das Kalium hypermanganicum haben wir schon bei den Kalisalzen kennen gelernt.
Mangánum hýperoxydátum, M. súperoxydatum.
Manganhyperoxyd, Braunstein.
MnO2^[MnO_{2
|
||
4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0555,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Molybdaenum.
Molybdän.
Mo 96.
Von den Verbindungen des Molybdän hat nur die Molybdänsäure und ihre Salze als ein wichtiges Reagens für uns Bedeutung.
Acidum molybdaenicum.
Molybdänsäure.
MoO3^[MnO_{3}].
Bildet ein lockeres, weisses
|
||
4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
Öffnen |
die Atomgruppe Mn2 ^[Mn_{2}] auch sechswertig auf. Es bildet mit Sauerstoff Manganoxydul MnO, Manganoxyd Mn2O3 ^[Mn_{2}O_{3}], Manganoxyduloxyd Mn3O3 ^[Mn_{3}O_{3}], Mangansuperoxyd MnO2 ^[MnO_{2}], Mangansäureanhydrid MnO3 ^[MnO_{3
|
||
3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
Öffnen |
oder seidenartigem Glanz, wenig spröde bis mild, Härte 2-2,5, spez. Gew. 4,7-5; er besteht aus Mangansuperoxyd MnO2 ^[MnO_{2}] mit 63,22 Mangan und 36,78 Sauerstoff, enthält in der Regel geringe Mengen von Baryt, Kieselerde und Wasser, nicht selten auch Nickel
|
||
3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Graphische Statikbis Graphit |
Öffnen |
. das Gleichgewicht ist jetzt vorhanden und somit auch zwischen den Kräften 1-2, 2-3 und 3-1 vorhanden gewesen, wenn das Polygon der Komponenten sich schließt. Geschieht dies nicht, so bleibt ein Kräftepaar übrig. Da sich die in dem Linienzug MNO wirksamen
|
||
3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0244,
Chlor |
Öffnen |
benutzt man meist das Mangansuperoxyd (Braunstein), MnO₂. Übergießt man dieses mit konzentrierter Salzsäure und erwärmt, so wird unter Bildung von Manganchlorür und Wasser C. frei:
MnO₂ + 4 HCl = MnCl₂ + Cl₂ + 2 H₂O.
Auf gleiche Weise
|
||
3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
Öffnen |
wird.
Manganoxydul, MnO, kommt als Manganosit in der Natur vor und entsteht beim Glühen von Mangansuperoxyd im Wasserstoffstrome als blaßgrünes, beim Erhitzen gelb werdendes amorphes Pulver; wird dieses in einem Gemisch von viel Wasserstoff
|
||
3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
Öffnen |
Teilen Schweineschmalz. Sie übt eine milde Jodwirkung beim Einreiben aus.
Kalĭummanganāt, K₂MnO₄, das Kaliumsalz der (im freien Zustande nicht bekannten) Mangansäure (s. d.). Es entsteht, wenn ein Gemisch von 1 Teil Braunsteinpulver, 2 Teilen
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Manfredbis Mangan |
Öffnen |
, aber sehr verbreitet in Sauerstoffverbindungen (als Braunstein oder Pyrolusit MnO2^[MnO_{2}], Braunit Mn2O3^[Mn_{2}O_{3}], Hausmannit Mn3O4^[Mn_{3}O_{4}], mit Baryt und Kalk als Psilomelan [MnBa]O.MnO2^[[MnBa]O.MnO_{2}]), dann als Kohlensäuresalz
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Pseudoneuropterenbis Pseudoplasma |
Öffnen |
, bei denen der Zusammenhang zwischen der ursprünglichen und der die P. tragenden Substanz nicht mehr nachweisbar ist (totale Allomorphosen), so Quarz nach Flußspat (CaFl2 ^[CaFl_{2}] wurde zu SiO2 ^[SiO_{2}]), Pyrolusit nach Kalkspat (^[MnO_{2
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Fushimibis Gairdner |
Öffnen |
. »1^ rkvenliic Ätion 6u Mno-ei'. mlluisin6 < (in der >Nova6 (l68O6uxI1onä68« 1871), I/^.Ii6maFN6 6t 168 ^1i6Mänä8« (in der »K.6VU6 sie 1^r!nic6« 1871), schrieb G.: »N«lM886 äs Ili< 10! litziou ciE8 ^uioi^« (Par.1879); >Ii!li8nn p^ui^ir«l äe I«, I^i
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Braunfelsbis Braunkohle |
Öffnen |
, metallartigem Fettglanz, der Härte 6 und dem spec. Gewichte 4,8, das in chem. Hinsicht aus Manganoxyd, Mn2O3, besteht, wozu sich bisweilen ein kleiner Gehalt von Baryt und ein größerer von Kieselsäure gesellt, weshalb die Formel vielleicht richtiger MnO
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Ecgoninbis Echeveria |
Öffnen |
61 MNO 66 1^ 68PHä^",
1876 "0 locui-a 0 8^iiticlaä" (dcutfch von Sallis
u. d. T. "Wahnsinnig", 3. Aufl., Verl. 1889), 1878
"Nu öl ^ilai- ^ 6u 1^ ci-u^", 1879 "I^u 61 L6Q0 äs I2.
nni6rt6" (deutsch von Fastcnrath: "Im Schooß des
Todes
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Manfredbis Mangan |
Öffnen |
oder Manganeisen (s. d.). Das M. verbindet sich mit Sauerstoff in sehr verschiedenen Verhältnissen: zu
Manganoxydul, MnO , Manganoxyduloxyd,
Mn2O4 , Manganoxyd,
Mn2O3 , Mangansuperoxyd,
MnO2 , die nur in Salzen be-
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Oxhoftbis Oxyde |
Öffnen |
Bleisuboxyd, PbO Bleioxyd, Pb2O3 Bleisesquioxyd und PbO2 Bleisuperoxyd, ferner MnO Manganoxydul, Mn3O4 Manganoxyduloxyd, Mn2O3 Manganoxyd, MnO2 Manganhyperoxyd. In der ältern chem. Sprache nannte man die Metalloxyde Metallkalke; daher ist denn auch
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0800,
von P (Buchstabe)bis Paasche |
Öffnen |
), in der Musik Mno;
außerdem steht p oft für par, p6i-, pro, pour; bei
den Juristen (in den Pandckten und auf Urkunden)
für Mdlieawiu (lat., d. h. veröffentlicht, eröffnet,
bekannt gemacht); auf Wechseln für protestiert. Auf
Kurszetteln steht
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Über Land und Meerbis Überproduktion |
Öffnen |
- und Spitalarchiv; Handel, Weinbau, Schiffahrt und Fischerei. Es wird als Kurort und Sommerfrische besucht (eisenhaltige Mineralquelle zu Trink- und Badekuren, Seebäder).
Überlinger See, s. Bodensee.
Übermangānsäure, als Anhydrid Mn₂O₇, als Hydrat MnO
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Hauslaubbis Hausmannit |
Öffnen |
mit braunem Strich und starkem Metallglanz, doch in ganz dünnen Schliffen durchscheinend. Die chem. Analyse ergiebt 69 Proz. Manganoxyd und 31 Proz. Manganoxydul, woraus sich die Formel MnO + Mn₂O₃ oder Mn Mn₂ O₄ ableitet. Vor dem Lötrohr
|