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7% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0398, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
sofort einen blauen und mit Gerbsäure einen schwarzen Niederschlag, und werden in saurer Lösung durch Rhodankalium dunkel blutroth gefärbt. Mangan bildet mit Sauerstoff eine ganze Reihe von Verbindungen: Manganoxydul MnO, Manganoxyd Mn2O3
5% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0188, von Manganoxyd bis Mangansuperoxyd Öffnen
sich gegen Säuren ähnlich wie M. Mangānoxydul MnO entsteht beim heftigen Glühen von Manganchlorür mit Soda und etwas Salmiak oder von Mangansuperoxyd im Wasserstoff, ist grün oder graugrün und um so beständiger, bei je höherer Temperatur
5% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0384, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
}] Bleisuperoxyd; FeO Eisenoxydul, Fe2O3^[Fe_{2}O_{3}] Eisen(sesqui)-oxyd; MnO Manganoxydul, Mn2O3^[Mn_{2}O_{3}] Manganoxyd, MnO2^[MnO_{2}] Mangansuperoxyd. Zuweilen werden diese Oxydationsstufen auch so bezeichnet, dass man in dem Namen derselben die Zahl
4% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0547, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, Mangansäure und Uebermangansäure nur in ihren Verbindungen zur Verwendung kommen. Das Kalium hypermanganicum haben wir schon bei den Kalisalzen kennen gelernt. Mangánum hýperoxydátum, M. súperoxydatum. Manganhyperoxyd, Braunstein. MnO2^[MnO_{2
4% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0555, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Molybdaenum. Molybdän. Mo 96. Von den Verbindungen des Molybdän hat nur die Molybdänsäure und ihre Salze als ein wichtiges Reagens für uns Bedeutung. Acidum molybdaenicum. Molybdänsäure. MoO3^[MnO_{3}]. Bildet ein lockeres, weisses
4% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0187, von Manganate bis Manganlegierungen Öffnen
die Atomgruppe Mn2 ^[Mn_{2}] auch sechswertig auf. Es bildet mit Sauerstoff Manganoxydul MnO, Manganoxyd Mn2O3 ^[Mn_{2}O_{3}], Manganoxyduloxyd Mn3O3 ^[Mn_{3}O_{3}], Mangansuperoxyd MnO2 ^[MnO_{2}], Mangansäureanhydrid MnO3 ^[MnO_{3
3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0368, von Braunschweiger Mumme bis Brausepulver Öffnen
oder seidenartigem Glanz, wenig spröde bis mild, Härte 2-2,5, spez. Gew. 4,7-5; er besteht aus Mangansuperoxyd MnO2 ^[MnO_{2}] mit 63,22 Mangan und 36,78 Sauerstoff, enthält in der Regel geringe Mengen von Baryt, Kieselerde und Wasser, nicht selten auch Nickel
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0626, von Graphische Statik bis Graphit Öffnen
. das Gleichgewicht ist jetzt vorhanden und somit auch zwischen den Kräften 1-2, 2-3 und 3-1 vorhanden gewesen, wenn das Polygon der Komponenten sich schließt. Geschieht dies nicht, so bleibt ein Kräftepaar übrig. Da sich die in dem Linienzug MNO wirksamen
3% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0244, Chlor Öffnen
benutzt man meist das Mangansuperoxyd (Braunstein), MnO₂. Übergießt man dieses mit konzentrierter Salzsäure und erwärmt, so wird unter Bildung von Manganchlorür und Wasser C. frei: MnO₂ + 4 HCl = MnCl₂ + Cl₂ + 2 H₂O. Auf gleiche Weise
3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0551, von Manganneusilber bis Mangischlak Öffnen
wird. Manganoxydul, MnO, kommt als Manganosit in der Natur vor und entsteht beim Glühen von Mangansuperoxyd im Wasserstoffstrome als blaßgrünes, beim Erhitzen gelb werdendes amorphes Pulver; wird dieses in einem Gemisch von viel Wasserstoff
3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0051, von Kaliumchlorat bis Kaliumsulfate Öffnen
Teilen Schweineschmalz. Sie übt eine milde Jodwirkung beim Einreiben aus. Kalĭummanganāt, K₂MnO₄, das Kaliumsalz der (im freien Zustande nicht bekannten) Mangansäure (s. d.). Es entsteht, wenn ein Gemisch von 1 Teil Braunsteinpulver, 2 Teilen
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0186, von Manfred bis Mangan Öffnen
, aber sehr verbreitet in Sauerstoffverbindungen (als Braunstein oder Pyrolusit MnO2^[MnO_{2}], Braunit Mn2O3^[Mn_{2}O_{3}], Hausmannit Mn3O4^[Mn_{3}O_{4}], mit Baryt und Kalk als Psilomelan [MnBa]O.MnO2^[[MnBa]O.MnO_{2}]), dann als Kohlensäuresalz
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0438, von Pseudoneuropteren bis Pseudoplasma Öffnen
, bei denen der Zusammenhang zwischen der ursprünglichen und der die P. tragenden Substanz nicht mehr nachweisbar ist (totale Allomorphosen), so Quarz nach Flußspat (CaFl2 ^[CaFl_{2}] wurde zu SiO2 ^[SiO_{2}]), Pyrolusit nach Kalkspat (^[MnO_{2
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0361, von Fushimi bis Gairdner Öffnen
. »1^ rkvenliic Ätion 6u Mno-ei'. mlluisin6 < (in der >Nova6 (l68O6uxI1onä68« 1871), I/^.Ii6maFN6 6t 168 ^1i6Mänä8« (in der »K.6VU6 sie 1^r!nic6« 1871), schrieb G.: »N«lM886 äs Ili< 10! litziou ciE8 ^uioi^« (Par.1879); >Ii!li8nn p^ui^ir«l äe I«, I^i
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0460, von Braunfels bis Braunkohle Öffnen
, metallartigem Fettglanz, der Härte 6 und dem spec. Gewichte 4,8, das in chem. Hinsicht aus Manganoxyd, Mn2O3, besteht, wozu sich bisweilen ein kleiner Gehalt von Baryt und ein größerer von Kieselsäure gesellt, weshalb die Formel vielleicht richtiger MnO
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0685, von Ecgonin bis Echeveria Öffnen
61 MNO 66 1^ 68PHä^", 1876 "0 locui-a 0 8^iiticlaä" (dcutfch von Sallis u. d. T. "Wahnsinnig", 3. Aufl., Verl. 1889), 1878 "Nu öl ^ilai- ^ 6u 1^ ci-u^", 1879 "I^u 61 L6Q0 äs I2. nni6rt6" (deutsch von Fastcnrath: "Im Schooß des Todes
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0549, von Manfred bis Mangan Öffnen
oder Manganeisen (s. d.). Das M. verbindet sich mit Sauerstoff in sehr verschiedenen Verhältnissen: zu Manganoxydul, MnO , Manganoxyduloxyd, Mn2O4 , Manganoxyd, Mn2O3 , Mangansuperoxyd, MnO2 , die nur in Salzen be-
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0797, von Oxhoft bis Oxyde Öffnen
Bleisuboxyd, PbO Bleioxyd, Pb2O3 Bleisesquioxyd und PbO2 Bleisuperoxyd, ferner MnO Manganoxydul, Mn3O4 Manganoxyduloxyd, Mn2O3 Manganoxyd, MnO2 Manganhyperoxyd. In der ältern chem. Sprache nannte man die Metalloxyde Metallkalke; daher ist denn auch
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0800, von P (Buchstabe) bis Paasche Öffnen
), in der Musik Mno; außerdem steht p oft für par, p6i-, pro, pour; bei den Juristen (in den Pandckten und auf Urkunden) für Mdlieawiu (lat., d. h. veröffentlicht, eröffnet, bekannt gemacht); auf Wechseln für protestiert. Auf Kurszetteln steht
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0033, von Über Land und Meer bis Überproduktion Öffnen
- und Spitalarchiv; Handel, Weinbau, Schiffahrt und Fischerei. Es wird als Kurort und Sommerfrische besucht (eisenhaltige Mineralquelle zu Trink- und Badekuren, Seebäder). Überlinger See, s. Bodensee. Übermangānsäure, als Anhydrid Mn₂O₇, als Hydrat MnO
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0894, von Hauslaub bis Hausmannit Öffnen
mit braunem Strich und starkem Metallglanz, doch in ganz dünnen Schliffen durchscheinend. Die chem. Analyse ergiebt 69 Proz. Manganoxyd und 31 Proz. Manganoxydul, woraus sich die Formel MnO + Mn₂O₃ oder Mn Mn₂ O₄ ableitet. Vor dem Lötrohr