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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0231,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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218
Gummi-résinae. Gummiharze.
Wasser hinzu und schüttelt kräftig durch. Innerhalb weniger Minuten hat man einen vollständig gleichmässigen Schleim von etwas milchiger Farbe (Bandoline). Durch Kochen kommt der Traganth allerdings mehr
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97% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0235,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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222
Gummi-résinae. Gummiharze.
namentlich in der Veterinärpraxis gegen eiternde Wunden; ferner zu Räucherpulvern.
Die naturelle Waare ist sehr viel vermischt und verfälscht mit dunkelbraunen, erdigen Stücken; mit fast schwarzgrünen Stücken
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97% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0232,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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219
Gummi-résinae. Gummiharze.
Asa foetida.
Stinkasant, Teufelsdreck.
Peucedanum Seorodósma, P. Narthex Synónima: Seorodósma foetidum, Narthex asa foétida, Férula asa foétida. Umbelliférae.
Persien.
Von den oben genannten 2
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96% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0233,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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220
Gummi-résinae. Gummiharze.
Anwendung. Innerlich als krampfstillendes Mittel; äusserlich als erweichender Zusatz bei Pflastern und ferner zu abergläubischen Zwecken. Bei den alten Römern war und bei den Orientalen ist noch heute
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96% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0234,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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221
Gummi-résinae. Gummiharze.
Gutti oder Gummi gutti. +
Gummigutt.
Hebradéndron- und Garcíniaarten. Gúttiférae. Siam, Hinterindien, Ceylon, Borneo.
Ueber die Gewinnungsweise ist wenig bekannt; man soll die Bäume anzapfen, den Saft entweder
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49% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gummigängebis Gundelfingen |
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. Syphilis.
Gummigutt (Gutti), ein Gummiharz, der eingetrocknete Milchsaft aus dem asiatischen Baum Garcinia Morella Desr., wird gewonnen, indem man einen spiralförmigen Einschnitt in die Rinde macht und den ausfließenden Saft in einem Bambusrohr
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41% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Gummibaum (blauer)bis Gummi Senegal |
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, Gutti (Gummi Cambogiae), der eingetrocknete Milchsaft mehrerer Arten von Garcinia (s. d.), besonders von Garcinia Morella Desv., gehört seiner Zusammensetzung nach zu den Gummiharzen (s. d.). Zu seiner Gewinnung macht man vor Eintritt der Regenzeit
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40% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Schleifscheibenbis Schlesien |
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Bindemittel in Gebrauch: 1) Zement , in der Regel eine aus Magnesia und Chlormagnesiumlösung zusammengesetzt e Masse, die steinhart wird, aber leicht zerbricht; 2) Gummiharz mit Leinöl bindet zwar gut, erweicht aber leicht und verschmiert; 3) Celluloid
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Inhaltsverzeichniss:
Seite 0011,
Inhaltsverzeichniss |
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. Gummiharze 218
XV. Kautschukkörper 223
XVI. Resinae. Harze 227
XVII. Balsamum. Balsam 242
XVIII. Olea aetherea. Aetherische Oele 249
XIX. Flüssige und feste Fette 308
XX. Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge 331
XXI. Spongiae. Meerschwämme
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0236,
Kautschukkörper |
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als drastisches Purgirmittel.
Gruppe XV.
Kautschukkörper.
Während die in der vorigen Gruppe genannten Pflanzenfamilien Milchsäfte enthalten, welche beim Eintrocknen Gummiharze liefern, giebt es wieder andere Familien, deren oft sehr reichlicher
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0368,
von Myrrhebis Nadeln |
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Artikel des Droguenhandels, zu den Gummiharzen gehörig. Dieses schon in der Bibel als ein wertgehaltener Stoff erwähnte Naturprodukt ist das freiwillig ausschwitzende aromatische Gummiharz eines Strauches oder kleinen Baumes aus der natürlichen Familie
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0282,
Tinten |
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.
Gummigutttinte.
Für gelbe Tinten, wenn kein Anilin verwandt werden soll, benutzt man eine Anreibung von Gummigutt, das ja als Gummiharz sich nicht völlig im Wasser löst, sondern nur eine Art von Emulsion bildet. Lehner giebt hierfür folgende
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
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. Pektinkörper
Gerbsäuren
Gerbstoffe, s. Gerbsäuren
Glykoside
Gummi
Gummiharze
Halbmetalle
Halogene
Haloïde, s. Halogene
Haloïdsäuren, Haloïdsalze, s. Halogene
Harz, s. Harze
Harze
Hydrate
Hydroxyde
Hyperoxyd, s. Oxyde
Imide, s. Amide
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ammoniacumbis Ammoniak |
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).
Ammoniacum (Ammoniak, Gummiharz), der erhärtete Milchsaft von Dorema A. Don., einer in Persien, Turkistan bis zur chinesischen Dsungarei vorkommenden Umbellifere. Der Milchsaft tritt aus dem Wurzelschopf, den Stengeln und Früchten freiwillig, noch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0859,
Sachregister |
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215.
- tragacanthae 216.
Gummiharze 218.
Gummilack 234.
Gundermann 139.
Gurjunbalsam 244.
Gurkenkraut 134.
Guttapercha 225.
Gutta Tuban 225.
Gutti 221.
Gyps 360.
H.
Haare 210.
Haarfärbemittel 768.
Haarpflege, Mittel 767.
Haematoxylin
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Scaligergräberbis Scanzoni von Lichtenfels |
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qkm groß, 303 m hoch und hat (1881) 37 Einw.
Scammonium (v. griech. skamma, das Gegrabene, Diagrydium), Gummiharz, der eingetrocknete Milchsaft von Convolvulus Scammonia L., welcher in der Gegend von Smyrna und Aleppo aus der durch Graben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Ammoniak (Drogue)bis Ammoniakbasen |
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der Absorptionsflasche und anhaltendem Einleiten des Ammoniakgases zu erhalten.
Ammoniak (Drogue), auch persisches Ammoniakgummi, ein Gummiharz, der eingetrocknete Milchsaft von Dorema ammoniacum Don., einer namentlich in den Sandwüsten Persiens wachsenden
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Ferulasäurebis Fes |
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.) bekannte Gummiharz ge-
wonnen, besonders von 1^. Looi'oäozmH ^>e,tt^. et
^soo^'. ftcoräoLma foetiäuin ^.'il)i6, s. Tafel: Um-
bellifloren I, Fig. 4) und 1^. ng,it1i6x Zoiss.
i^iii'ttiex ^8Ä f06tiäl^ ^tt?cc"?l6>'). Von zwei gleich-
falls pers. Arten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0457,
von Reisbis Resorcin |
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oder Gummiharz; R. Amme, Animeharz; R. Benzoe, Benzoeharz; R. Draconis, Drachenblut; R. elastica, Kautschuk; R. Elemi, Elemiharz; R. Guajaci, Guajakharz; R. Jalapae, Jalapenharz; R. Mastiche, Mastix; R. Pini, Fichtenharz; R. Sandaraca, Sandarak; R
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Euphorbiumharzbis Euphrasia |
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. Die E. liefern dem Handel mannigfache Produkte: Öl von purgierenden Eigenschaften wird aus den Samen von Ricinus communis und dem ostindischen Croton Tiglium gewonnen, Gummiharz, das "Euphorbium", von Euphorbia resinifera, Kautschuk
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
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oder Gummiharz, welches in allen Teilen der Pflanze in besondern Ölgängen vorkommt, vorwiegend in den Wurzeln und Früchten. Wenige enthalten auch narkotisch-scharfe Alkaloide. Manche sind überdies in ihren Wurzeln oder den verdickten untern
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Weihnachtsspielebis Weihwasser |
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, Thus), Gummiharz, welches aus dem Stamm verschiedener Boswellia-Arten in Nordostafrika, nahe dem Kap Gardafui und auf einem beschränkten Saum der mittlern Südostküste Arabiens zwischen Kap Nus und Kap Schedscher in der Weise gewonnen wird, daß man
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Bostrabis Boswellia |
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). ward durch eine Neuauflage von Malones Shakespeare-Ausgabe (1821) bekannt.
Boswellia, Pflanzengattung aus der Familie der Burseraceen (s. d.), deren wenige Arten, sämtlich Bäume, im tropischen Asien und Afrika wachsen und wohlriechende Gummiharze
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
Öffnen |
);
ein Gummiharz, Artikel des Droguenhandels, besteht aus dem
eingetrockneten Milchsafte einer in Persien und der Tartarei
wachsenden Doldenpflanze, Dorema Ammoniacum. Die Ware wird
fast
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
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Gummiharz, besteht aus dem eingetrockneten harzigen Milchsaft einiger Wolfsmilchgewächse heißer Länder, namentlich Nordafrikas und der kanarischen Inseln, wo sie in trocknen sandigen Gegenden wild wachsen. Euphorbia resinifera soll hauptsächlich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0391,
von Opodeldokbis Orangenblütenöl |
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versetzt, besteht. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Opopanax (Panaxgummi), ein Gummiharz, besteht aus dem getrockneten Milchsaft der fleischigen Wurzel einer Art Pastinake (Pastinaca Opopanax oder O. Chironiura), die in Südeuropa und Kleinasien
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0475,
von Safraninbis Sago |
Öffnen |
und Hortensin aus einem Gemenge von Binitronaphtol mit Bibromnitrofluoresceïn bestehen. - Zollfrei.
Sagapenum (Gummi Sagapenum) ist ein Gummiharz ähnlich der Asa foetida (s. d.) und stammt wie diese von einer in Persien vorkommenden Doldenpflanze
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
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wird, daß Rinden zum Medizinalgebrauch, welche das amtliche Warenverzeichnis nicht ausdrücklich ausnimmt, zollfrei sind.)
Weihrauch (Olibanum), ein aromatisches Gummiharz, die freiwillige Ausschwitzung einer oder mehrerer Arten von Boswellia, Bäumen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
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Einschnitten und Bohrlöchern.
Myrrha, Mutter des Adonis (s. d.).
Myrrhe, Myrrhenharz, das freiwillig aus dem Stamm fließende und an der Luft erhärtete Gummiharz von Balsamodendron myrrha Nees (s. Balsamodendron). Es gelangt über Aden und Bombay
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Arasbis Araucaria |
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Stamm fließt ein dem Dammarharz ähnliches wohlriechendes Gummiharz, welches zu Pflastern benutzt wird. A. imbricata Pav. (Chilifichte, s. Tafel "Nahrungspflanzen III"), mit wagerecht abstehenden, an den Spitzen nach oben gebogenen Zweigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Bazzibis Beaconsfield |
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für sein Instrument bekundet.
Bché., bei botan. Namen Abkürzung für P. Fr. Bouché (s. d.).
Bchst., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für J. M. ^[Johann Matthäus] Bechstein (s. d.).
Bco., Abkürzung für Banco.
Bdellium, Gummiharz von Balsamodendron
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
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), Mennige, basisch kohlensaures Bleioxyd (Bleiweiß), Jodblei, gerbsaures Blei im breiförmigen Zustand, die meist aus Bleiglätte bereiteten Bleipflaster (s. d.), welche häufig Zusätze von Harz, Gummiharz etc. erhalten, und die Bleisalben (Bleicerat etc
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Clusesbis Cnicus |
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, in Carolina, enthält in allen seinen Teilen einen bittern Balsam, welcher, sowie das aus der Rinde freiwillig ausschwitzende Gummiharz, arzneilich und wie Pech und Teer zum Kalfatern der Schiffe benutzt wird.
Clusĭum, Stadt, s. Chiusi.
Clusius
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Ferté, Labis Fervent |
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. Etwa 60 Arten in den Mittelmeerländern und ostwärts bis Zentralasien, viele ausgezeichnet durch ihren großen Gehalt an Gummiharz in Gängen der Wurzel und des Stengels. F. galbaniflua Boiss. et Buhse mit hohem, oberwärts verzweigtem Stengel, kurz
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Galaxiasbis Galeere |
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. 69). Gleiches Schicksal hatte kurz nachher der von ihm adoptierte Piso. Die im kapitolinischen Museum zu Rom befindliche Büste des G. gilt als ein Muster geistreicher Porträtbildnerei der Römer.
Galbănum (Galbanharz, Mutterharz), Gummiharz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0701,
Griechenland (Neu-G.: Bodenkultur) |
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und verwahrt ihn zum Teil noch heute, wie im Altertum, in Schläuchen, d. h. durch Öl und Gummiharz dicht gemachten Tierhäuten oder Ledersäcken, wodurch derselbe einen widerlichen Geschmack erhält. Sehr berühmt war ehedem der sogen. Malvasier (von Napoli
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Gummersbachbis Gummi arabicum |
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. Mit Harz und ätherischen Ölen gemengt, tritt das G. in den Gummiharzen (s. d.) auf. Früher hielt man die Gummiarten durchweg für Sekretionsprodukte der Pflanzen; neuere Untersuchungen haben aber ganz bestimmt dargethan, daß wenigstens einige
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Harzbeulenbis Harze |
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, wie der Bernstein. Innige Gemische von Harzen mit Gummi und ätherischem Öl bilden die in den Pflanzen vorkommenden Gummiharze (s. d.). Die natürlichen H. sind meistens gelb oder braun, amorph oder kristallinisch, durchsichtig oder durchscheinend, vom spez. Gew
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Harzsäurenbis Hasdeu |
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von Acorus, von Piperaceen, Lauraceen u. a.; Schläuche, die Harz, Gummiharz, d. h. ein milchiges Gemenge harzartiger Körper, oder Milchsaft führen, werden im allgemeinen als Sekretschläuche zusammengefaßt. Besonders bekannt sind die Sekretschläuche
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
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.).
Myrrhe (Myrrha), Gummiharz, welches aus der Rinde von Balsamodendron Myrrha ausfließt u. aus Arabien u. der Somalküste meist über Bombay in den Handel kommt. Die M. bildet unregelmäßige Körner oder größere Massen, ist gelblich bis braun, spröde
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Papillargeschwulstbis Papin |
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. Durch ihre zuckerreiche Wurzel offizinell ist die Gattung Glycyrrhiza. Wegen des aus den Stämmen ausschwitzenden Tragantgummis sind bemerkenswert gewisse Arten von Astragalus und wegen der Sekretion wichtiger Harze und Gummiharze: Hymenaea, Copaifera, Myroxylon
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Pettigrewbis Peucer |
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, Saufenchel), in Mittel- und Südeuropa, war die scharf bitterlich schmeckende Wurzel offizinell. Sie enthält Gummiharz und kristallisierbares, farb- und geruchloses, brennend aromatisch schmeckendes, durch Kalilauge in Angelikasäure und Oreoselin
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Rauchpfennigbis Rauchverbrennung |
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Begräbnis seiner Gemahlin Poppäa, nach Plinius, mehr Weihrauch geopfert haben soll, als Arabien in einem ganzen Jahr liefern konnte. Bei dem großen Verbrauch wurden die Hauptbestandteile des Rauchwerkes, die Gummiharze Weihrauch, Myrrhen und Balsam, zu drei
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Residuumbis Resorcin |
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.
Resorbentia (lat.), s. Aufsaugende Mittel.
Resorbieren (lat.), ein-, aufsaugen.
Resorcīn C6H6O2 ^[C_{6}H_{6}O_{2}] entsteht bei Behandlung von Gummiharzen und Xanthorrhöaharz mit schmelzen-^[folgende Seite]
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Schleifwerkbis Schleimschläuche |
Öffnen |
. Gummiharze.
Schleimhäute (Membranae mucosae), bei den Wirbeltieren weiche, samtartige, sehr gefäß- und nervenreiche, schleimabsondernde Häute, welche die größern und kleinern nach außen sich öffnenden Höhlen und Kanäle des Körpers (Luftwege
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Bché.bis Beaconsfield |
Öffnen |
Blutentziehung.
Bdellĭum, ein früher als Heilmittel gebrauchtes, der Myrrhe ähnlich riechendes, bitter schmeckendes Gummiharz, von Balsamodendron africanum Arnott herrührend, das nicht selten in käuflicher Myrrhe und im Senegalgummi gefunden
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Clupeabis Cluver |
Öffnen |
Baum West-
indicns und Südamerikas, schwitzt aus seiner Rinde
ein dem Gummigutti (s. d.) ähnliches Gummiharz
in so großer Menge aus, daß es zum Kalfatern
der Schiffe benutzt werden kann. 0. ü^va I>. in West-
indicn liefert das Hog-Gummi
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Drnišbis Droguen |
Öffnen |
, diejenigen Waren, die ihre Anwendung in der Medizin und der Technik, oft in beiden zugleich, finden, namentlich die betreffenden Kräuter, Wurzeln, Rinden, Harze, Gummiarten, Gummiharze, Balsame und Chemikalien. In einem Teile Süddeutschlands nennt man
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Galaxiasbis Galeeren |
Öffnen |
.
Va.1d3.nuln oder Mutter harz heißt ein
Gummiharz, das mehrere in Persien und am Aral-
see einheimische Arten von ^ruill, (s. d.) liefern.
Das (^. tommt teils über Oftindien, teils über Klein-
asien in den Handel und zwar in zwei Sorten, als
6
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Glessumbis Gletscher |
Öffnen |
den G. für ein fossiles Gummiharz.
Glessum ( Glaesum ), s. Bernstein .
Gletscher (in Graubünden Wader , in Tirol Ferner oder
Firne , in Salzburg und Kärnten Kees , in den ital. Alpen Ghiacciajo ,
im rhätoroman. Gebiet
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gummibis Gummibaum (Ficus elastica) |
Öffnen |
im Milchsaft verschiedener
Pflanzen. Tritt dieser Milchsaft nach außen, so
trocknet er zu Gummiharzen (s. d.) ein. - Das
Kautschuk (s. d.), oft auch elastisches G. genannt,
ist keine Gummiart; doch bezeichnet man die daraus
gefertigten Waren häufig
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Halbertsmabis Halbig |
Öffnen |
.
Halbgestiefelt, s. Abzeichen der Haustiere.
Halbgeviert, im Buchdruck, s. Ausschließung.
Halbgötter, s. Heros.
Halbgouache, s. Gouachemalerei.
Halbyaken, s. Handfeuerwaffen (S. 760I>).
Halbharze, soviel wie Gummiharze (s. d.).
Halbhufer ((^vül
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Harzburg (Hofgestüt)bis Harzgänge |
Öffnen |
. Andere H. sind in pflanzlichen
Milchsäften emulsionsartig suspendiert. Beim Ein-
trocknen der letztern bleiben sie mit Gummi, Pstan-
zenMeim, Zucker und andern gelöst gewesenen
Stoffen gemifcht zurück und bilden so die sog.
Gummiharze (s. d
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Schleimhämorrhoidenbis Schleinitz |
Öffnen |
- oder
Gallertgeschwülste. (S. Myrom.)
Schleimhämorrhoiden, s. Hämorrhoidcn.
Schleimharze, soviel wie Gummiharze (s. d.).
Schleimhaut (Nomw-ana. muc08H), weiche,
sammetartige, schlcimabsondcrnde Membran, die
als Fortsetzung der äußern Haut
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Stylodischbis Suaheli |
Öffnen |
auf Resorcin und auf manche Gummiharze (z. B. Galbanum) gebildet wird. Die S. ist in Wasser schwer löslich, krystallisiert in gelblichen hexagonalen Prismen
und explodiert bei raschem Erhitzen. Sie verhält sich gegen Alkalien wie eine starke zweibasische
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Tempelteybis Temperanzgesellschaften |
Öffnen |
Lösung von Gummiharzen, verwendet; sie dienen sowohl zur
Untermalung als zur Fertigstellung des Bildes, während die Harzfarben zur Übermalung und Vollendung von Temperabildern
benutzt werden. Ein derart a tempera gemaltes Bild besitzt
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Weichflutherbis Weichsel (Fluß) |
Öffnen |
, s. Leuchtende Tiere (Bd. 17, nebst Tafel, Fig. 9).
Weichhaariger Hafer, s. Hafer und Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 6.
Weichharze, s. Gummiharze.
Weichhäuter (Malacodermata), Weichdeckkäfer, Weichkäfer, eine Käfergruppe, die durch weiche
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Weihkesselbis Weihwasser |
Öffnen |
), das durch Einschnitte in den Stamm ausfließende und an der Luft erhärtete Gummiharz mehrerer Arten Boswellia (s. d.), bildet fast kugelige thränenförmige Körner verschiedener Größe, von weißlicher bis braunlichgelblicher Farbe und wachsartigem Bruch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0025,
von Asa foetidabis Asphalt |
Öffnen |
zu den Gummiharzen und enthält außer
dem bereits erwähnten ätherischen Öle Harz, Gummi und
Ferulasäure . Man benutzt
die Ware zu medizinischen Zwecken; sie ist zollfrei
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0044,
von Baumwollensamenölbis Beaver |
Öffnen |
Pulver. - Zollfrei. Zu
vergl. Anilinfarben .
Bdellium (Gummiresina Bdellium), ein
balsamisch riechendes Gummiharz aus Senegambien
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0180,
von Gummiguttbis Gummilack |
Öffnen |
guttae, frz. gomme gutte, engl. gamboge). Dieser zu den Gummiharzen gehörige Stoff ist ein eingetrockneter Baumsaft von verschiednen, nicht sicher bekannten Arten der Gattung Garcinia, die in Hinterindien, Mysore, auf Ceylon und Borneo wachsen. Das G
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Oplismenusbis Oporto |
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), das Gummiharz von Opopanax Chironium Koch, einer im südl. Europa einheimischen Umbellifere, fließt von selbst aus der bloßgelegten Wurzel, hat starken, an frische Pilze erinnernden Geruch und balsamisch bittern Geschmack. O. wurde früher medizinisch
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