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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Mola di Baribis Molche |
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1677 Abt von Lokkum, beteiligte er sich an den Verhandlungen Spinolas (s. d.) am Hof zu Hannover. M. starb 1727.
Molaren (lat.), die Backenzähne, von denen die vordern, welche gewechselt werden, Prämolaren heißen.
Molasse, s. Tertiärformation
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Mola di Baribis Moldau (Fluß) |
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Kirche aus der Normannenzeit, Hafen, Wein- und Ölbau, und (1881) 12435 E.
Mola di Gaēta, ital. Stadt, s. Formia.
Molāren (lat.), die Mahlzähne, s. Zahn.
Molasse nennen die Schweizer einen meist grauen und feinkörnigen Sandstein, der oft mit groben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0753,
Schweiz (Forstwesen, Bergbau, Mineralquellen etc., Industrie) |
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wichtige Steine sind: der Sandstein der Molasse (s. Ostermundingen), der Kalkstein (s. Solothurn), der Dach- und Tafelschiefer (s. Glarus), auch der Marmor, Gips, Lehm und feinere Thonarten. Von Metallen ist nur das Eisen von Belang, hauptsächlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0602,
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) |
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(Säugetierknochen und Zähne) sie der T. zuweisen. Molasse ist kein streng geologischer Begriff, sondern eher ein petrographischer und bezeichnet meist feinere, lockere Sandsteine, besonders typisch in der Schweiz, aber auch in Oberschwaben entwickelt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Leucitophyr
Limestone, s. Kalkstein
Liparit, s. Trachyt
Löß
Luftsteine
Lydischer Stein, s. Kieselschiefer
Mandelsteine
Marmor
Massiges Gestein
Melaphyr
Mergel
Meteoriten, s. Meteorsteine
Mica, s. Glimmer
Minette
Molasse
Mud
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Studelbis Stufenbahn |
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Lehrstuhl der Geologie, den er bis 1873 inne hatte. Er starb 2. Mai 1887 in Bern. Von seinen Arbeiten sind hervorzuheben: "Beiträge zu einer Monographie der Molasse" (Bern 1834), "Anfangsgründe der mathem. Geographie" (Bern 1836; 2. Aufl. 1842
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0534,
von Simarubarindebis Sirup |
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(frz. sirop oder mélasse; engl. syrup oder molasses; holl. syroop); es ist der dicke, gelblich bis dunkelbraun gefärbte, süße Saft, der von dem kristallinisch ausgeschiednem Zucker (Saccharose) teils durch Abtröpfeln, teils durch Ausschleudern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0396,
Alpen (Geologisches) |
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finden und namentlich das Hochland zwischen dem Adriatischen Meer und der Save zusammensetzen; auch die jüngern Tertiärbildungen finden sich am Rande der A. wie in ihren Thälern, und besonders tritt darin die Molasse hervor mit der Nagelfluhbildung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bädekerbis Baden (Großherzogtum) |
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. Das nördliche Hügelland besteht hauptsächlich aus Muschelkalk und Keuper; dem Schwarzwald lagert sich südöstlich der Jura mit der nach ihm benannten Formation vor, worauf weiter östlich das Bodenseebecken sich mit tertiären Gebilden (Molasse) ausfüllt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Braunkohlensandsteinbis Braunsberg |
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Band der braunkohlenführenden Molasse und setzt auch nordwärts tief nach Oberschwaben fort. Italien (Catibona, Sinigaglia) und Dalmatien (Monte Promina) besitzen ebenfalls Braunkohlen. In Frankreich sind vor allem die Auvergne und das Mündungsland des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Ohnetbis Ohnmacht |
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Augustinerpropstei, Steinbrüche, Fischerei und (1885) 1027 Einw. Dabei Mergelschiefersteinbrüche mit merkwürdigen Tierskeletten und verschiedenen Dendriten im sogen. Öhninger Kalkschiefer, einem Gliede der obern Molasse, worin Scheuchzer 1700 seinen Homo
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Rigaudbis Rigi |
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im Sommer über 3000 Stück Vieh weiden, mit ungefähr 150 Sennhütten; die ganze Kuppe ist baumlos. Der Gebirgsstock besteht aus Nagelfluh, die nördliche und westliche Abdachung aus Molasse. Der höchste Gipfel ist der Rigikulm (1800 m); auf ihm stehen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Schwedischgrünbis Schwefel |
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- und Alaunschieferlagern bilden sich durch den Verwitterungsprozeß Eisenvitriol, schwefelsaure Thonerde und S., welcher sich in Klüften absetzt. Weitaus am bedeutendsten sind die Schwefellager in der Molasse Siziliens; außerdem finden sich zum Teil sehr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Stückbis Studieren |
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der Geologie in Bern, die er bis 1873 innehatte. Er starb 2. Mai 1887 in Bern. Von seinen Schriften sind zu nennen: "Monographie der Molasse" (Bern 1825); "Geologie der westlichen Schweizeralpen" (Heidelb. 1834); "Anfangsgründe der mathematischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Wesergebirgebis Wesley |
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die Oberfläche hervor. Dagegen sind die Flözformationen von der Kohlengruppe bis zur Molasse vollständig vertreten, und es findet sich hier eine Mannigfaltigkeit der Schichtengesteine, wie sie sonst nirgends in Deutschland vorkommt. Zahlreich sind die Salzwerke
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bernsteinbis Berri |
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Bernstein - Berri
der B. der etruskischen Nekropolen aus Funden der italienischen Molasse (Bologna) stamme. Nun ist es allerdings richtig, daß B. nicht bloß an den germanischen Seeküsten, sondern auch an vielen Orten Mittel- und Südeuropas
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0441,
Alpen (Geologischer Bau) |
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Meeresspiegel zu erheben, und die Aufwölbungen und Überschiebungen der schweiz. Molasse bekunden, daß der Faltungsprozeß bis in die allerjüngste Zeit hinein andauerte. Die Grenze zwischen diesen beiden großen, in ihrer Entstehungsgeschichte so sehr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Bayerlebis Bayern (Oberflächengestaltung. Geologisches) |
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. Das ganze Land von den Alpen bis zur Donau ist gebildet aus Schichten tertiärer Entstehung (Molasse), die aber großenteils von diluvialer Nagelfluh, alluvialen Geschieben und Moor- und Torflagern überdeckt sind. Urgestein (Gneis und selten Granit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Bermudezbis Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
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und Nagelfluh der Molasse. Nur wenige Gipfel steigen zu mehr als 1000 m Höhe an (Gurten 861 m, Bantiger 950 m, Bütschelegg 1058 m, Blasenfluh 1117 m). Die Alpen nehmen den Süden des Kautons ein; über den teils felsigen, teils bewachsenen Voralpen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Bodensägebis Bodensee |
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bei Rorschach und Bregenz treten die marine Molasse und die Nagelfluh bis an den See heran. Unstreitig hatte der B. früher eine weit größere Ausdehnung nach Süden. Noch im 4. Jahrh. reichte er bis Rheineck; jetzt liegt zwischen den beiden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Grunow, Fr. Wilh.bis Grünstadt |
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Wiener
Sandstein, der untere Meeressand des Pariser Eo-
cänbeckens sowie die Molasse der Schweiz sind stellen-
weise als G. ausgebildet. Im Staate Neujersey wird
der 6-8 Proz. Kali haltende G. der Kreideformation
als ein äußerst wirksames
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Meeraalebis Meergrundeln |
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Fisch ist kosmopolitisch.
Meeresleuchten , s. Meer (S. 723b), Geißeltierchen und Leuchtende Pflanzen und Tiere.
Meeresmolasse , s. Molasse .
Meeresströmungen , s. Meer .
Meerfenchel , s. Crithmum .
Meerforelle , s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Süßrahmmargarinebis Sutherland (Grafschaft in Schottland) |
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, soviel wie Tuffstein (s. d.).
Süßwasserkrabbe, s. Krabbe.
Süßwassermolasse, s. Molasse.
Süßwasserpolyp (Hydra), eins der wenigen Cölenteratengeschlechter aus dem süßen Wasser, das zur Ordnung der Hydroidpolypen (s. d.) gehört und eine eigene
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Weser-Zeitungbis Wespe |
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finden, nirgends Massengesteine oder krystallinische Schiefer
hervor. Dagegen sind die Formationen von der Kohlengruppe bis zur Molasse vollständig vertreten,
und es findet sich hier eine Mannigfaltigkeit
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