Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Mondjahr
hat nach 0 Millisekunden 46 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Mondgebirgebis Monemvasia |
Öffnen |
Vergrößerung der Epakte um einen Tag; s. Epakten und Kalender.
Mondgöttin, s. Selene und Luna.
Mondjahr, s. Jahr und Kalender.
Mondkalb, s. Mole.
Mondkraut, s. Lunaria.
Mondmilch, s. Bergmilch.
Mondoñedo (spr. -donjēdo), Bezirksstadt
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0109,
Chronologie |
Öffnen |
genau war. So war auch die Berechnung der Monate und Jahre nicht überall dieselbe; namentlich unterscheidet man Sonnen- und Mondjahre, je nachdem man den Lauf der Sonne oder die Erscheinungen des Mondes zu Grunde legt. Eine oft gebrauchte Berechnung
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Jahrbis Jahresschlag |
Öffnen |
das
Mondjahr. Man wählte als Einheit für das Zeit-
maß die Summe von 12 aufeinander folgenden
synodischen Mondumläufen (vgl. Monat), da diese
Periode etwa mit der des einmaligen Wechsels der
Jahreszeiten zusammenfiel (reines Mondjahr)
Da aber ein Umlauf
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0048,
Kulturgeschichte: Heraldik; Chronologie |
Öffnen |
Metemptose
Minute
Mittwoch
Monat
Mondgleichung
Mondjahr, s. Jahr u. Kalender
Mondzirkel, s. Kalender
Montag
Nachtwache
Neujahr
Nonae
N. St.
Nundinae
Octiduum
Oktaëteris
Olympiade
Ostermonat
Pentade, s. Pentas
Pentas
Penthemeron
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Adaptationbis Addierstift |
Öffnen |
, Ausgleichung.
Adar , zwölfter Monat des jüdischen Mondjahrs, in unsern Februar oder März fallend. A. scheni oder Weadar heißt der alle 19 Jahre siebenmal zur Ausgleichung des Mondjahrs mit dem Sonnenjahr
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0382,
Kalender (julianischer und gregorianischer) |
Öffnen |
382
Kalender (julianischer und gregorianischer).
Jahren, führte Meton 432 v. Chr. zu einem Cyklus von 19 Mondjahren (Enneadekaeteris) von 354 Tagen mit 7 Schaltmonaten von 30 Tagen, welche auf das 3., 5., 8., 11., 13., 16. und 19. Jahr fielen. Bei
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Zigeunerkornbis Zilkide |
Öffnen |
, Weinbau, Lyceum, Lehrerpräparandie, Museum und Gerichtshof.
Zilhidsche, der zwölfte Monat des mohammedan. Mondjahrs, der Pilgermonat, während dessen allein der Besuch der Kaaba und des Grabes Mohammeds gestattet ist. In diesen Monat fällt auch
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Dschubbis Dsungarei |
Öffnen |
, das Schwert, mit welchem sie sich umgürteten, sei das D.
Dsul-Hiddsche oder Dsilhiddsche , der 12. Monat des mohammed. Mondjahrs, in dessen erste 10 Tage die
Ceremonien des Haddsch
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Kalembis Kalender |
Öffnen |
dem Poseideon erhielt, was zu der Annahme eines ältern mit dem Gamelion beginnenden Jahres Anlaß gegeben hat, führte den Namen zweiter Poseideon. Der Jahresanfang, der bei der Natur des Mondjahres ein wechselnder sein mußte, pflegte zwischen Ende
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0235,
Ägypten (Landwirtschaft) |
Öffnen |
. nicht nach dem mohammed. Mondjahre, sondern nach der kopt. Zeitrechnung geführt.
Das von Mehemed Ali geschaffene Heer hat seine europ. Organisation auch unter seinen Nachfolgern beibehalten. Unter
Mehemed Ali zählte die Armee zuzeiten 160000
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Ärabis Araba |
Öffnen |
ist hier nur die der Mohammedaner zu erwähnen, welche mit der Hegira (Hedschra) oder der Flucht Mohammeds von Mekka nach Medina, 16. Juli 622 n. Chr., beginnt und bei den Türken, Arabern und Persern im Gebrauch ist und zwar so, daß nach Mondjahren, wovon
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Beinhautbis Beirût |
Öffnen |
als das erste begangen. Eine besondere Auszeichnung erhalten beide Feste in Konstantinopel durch den feierlichen Zug des Sultans zur Moschee in Begleitung eines glänzenden Gefolges. Infolge der Rechnung nach Mondjahren sind die Beiramfeste beweglich und können
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
Birma (Geographisches, Bewohner) |
Öffnen |
Mondjahren und lassen, um mit dem Jahreszeitenwechsel im Gang zu bleiben, alle 13 Jahre 5 Schaltjahre, jedes um einen ganzen Monat verlängert, eintreten. Ihr Jahr nimmt im April seinen Anfang. Jedes Kloster hält Schule; die Knaben, auch
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Enkopebis Ennemoser |
Öffnen |
für einen Verstorbenen am neunten Tag nach dessen Tod.
Enneadekaëteris (griech.), Cyklus von 19 Jahren, vielleicht von dem Athener Meton um 430 v. Chr. eingeführt, war für die griechische Zeitrechnung, die auf das Mondjahr basiert war, von Wichtigkeit
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Hedonismusbis Hedwig |
Öffnen |
"), der gewöhnliche Ausdruck für die Flucht Mohammeds aus Mekka. Von ihr, 15. Juli 622, als dem Tag des Neumondes, beginnen die Mohammedaner ihre Zeitrechnung. Da sie nach Mondjahren (von 354 Tagen) rechnen, so sind 33 mohammedanische Jahre ziemlich
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Heliometerbis Helios |
Öffnen |
Thrinakia oder in Erytheia schöne, teils von seinen Töchtern, teils von Geryon bewachte Rinderherden, die sich nie mehren, noch mindern (350 an der Zahl, Symbol der Anzahl der Tage des Mondjahrs). Er freut sich der letztern beim Hinauf
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Jahrbücherbis Jakob |
Öffnen |
136
Jahrbücher - Jakob.
net man bisweilen die Umlaufszeit des Frühlingspunktes in der Ekliptik, ungefähr 26,000 Jahre. Mondjahr ist die Zeit von zwölf synodischen Monaten, dasselbe ist um beiläufig 11 Tage kürzer als das Sonnenjahr (s
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Kalembis Kalender |
Öffnen |
Mondjahr von 12 Monaten mit abwechselnd 29 und 30 Tagen, also von 354 Tagen, vor. In Athen führte Solon dasselbe 594 v. Chr. ein; doch wurde, um eine Übereinstimmung mit dem Lauf der Sonne herbeizuführen, alle drei Jahre noch ein Monat von 30 Tagen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0384,
Kalender (jüdischer, mohammedanischer, französisch-republikanischer) |
Öffnen |
sechs verschiedene Jahre von 353, 354, 355, 383, 384, 385 Tagen. Vgl. Lewysohn, Geschichte und System des jüdischen Kalenderwesens (Leipz. 1856); Schwarz, Der jüdische K. (Bresl. 1872).
Die Mohammedaner rechnen nach Mondjahren von 12 Monaten
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Monasteriumbis Monat |
Öffnen |
am Schluß des Jahrs. Zugleich verkürzte er die hohlen Monate um einen Tag und erhielt so ein Mondjahr von 355 Tagen. Um den Unterschied zwischen diesem und dem Sonnenjahr von 365 Tagen auszugleichen, schaltete man alle zwei Jahre zwischen 23. und 24
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Mugeligbis Mühlbach |
Öffnen |
. Mondjahrs; bei den Schiiten der Monat der Buße und Trauer, zum Gedächtnis an den Tod ihres Nationalheiligen, des Imams Husein (s. d.).
Mühl (Große und Kleine M.), Flüsse in Oberösterreich, welche im Böhmerwald entspringen und der Donau links
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Okolniczibis Oktaeteris |
Öffnen |
Mondmonaten zu 29 und 30 Tagen und 3 Schaltmonaten), von Kleostratos von Tenedos zur Regulierung des Sonnen- und Mondjahrs eingeführt und durch Eudoxos und Eratosthenes verbessert, im ersten Jahr der 87. Olympiade aber durch Metons Enneadekaeteris (s. d
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Perilaosbis Periode |
Öffnen |
Zahl) von 19 Jahren oder 6940 Tagen, zur Ausgleichung der Sonnen- und Mondjahre; die Kalippische P. von 76 Jahren (gleich 4 Metonischen Cyklen weniger 1 Tag); die Hipparchische P. von 304 Jahren (gleich 4 Kalippischen Perioden weniger 1 Tag); die P
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0868,
Persien (Standeswesen, Stellung der Frauen, Wohnungen etc., Ackerbau) |
Öffnen |
statt; der gewöhnliche Gruß beim Eintritt besteht darin, daß man die rechte Hand auf die linke Brust legt und den Kopf neigt. - Nach der bestehenden Zeitrechnung beginnt der Tag mit Sonnenuntergang. Als Mohammedaner zählen die Perser nach Mondjahren
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Redonbis Réduit |
Öffnen |
in der Mitte eines der (besonders an Kupfer und Zinn) reichsten Bergbaubezirke der Welt und hat (1881) 9335 Einw. In der Umgegend viele Druidenreste.
Redruthit, s. Kupferglanz.
Redscheb, Name des siebenten Monats im mohammedan. Mondjahr, auch
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Ruvo di Pugliabis Rybinsk |
Öffnen |
Bezeichnung des türkischen Kalenders, welcher aus einer langen Papierrolle besteht und mittels alphabetischer Zeichen die Tage und Wochen der Sonnen- und Mondjahre, das Eintreten der vier Jahreszeiten und das der Feiertage anzeigt. Diese Kalender pflegen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Safarbis Saffariden |
Öffnen |
(arab., türk. Sefer), Name des zweiten Monats im mohammedanischen Mondjahr, welcher meist den Beinamen "der Glückselige" führt.
Safařik (spr. schafarschik, Schafarik), Paul Joseph, tschech. Gelehrter, geb. 13. Mai 1795 zu Kobelarowa im ungar
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Scävolabis Schaben |
Öffnen |
, der achte Monat im mohammedan. Mondjahr, welcher den Beinamen "der Große" führt.
Schaaffhausen, Hermann, Anthropolog, geb. 18. Juli 1816 zu Koblenz, studierte seit 1834 in Bonn Medizin, ging 1837 nach Berlin und widmete sich unter dem Einfluß
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Scheurlbis Schiaparelli |
Öffnen |
(Czernowitz 1870).
Schewwal (arab.), Name des neunten Monats im mohammedan. Mondjahr.
Scheyern, Dorf im bayr. Regierungsbezirk Oberbayern, Bezirksamt Pfaffenhofen, hat eine Benediktinerabtei mit Lateinschule und Knabenseminar (ursprünglich
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Sonnenfischbis Sonnenkultus |
Öffnen |
werden durch die 7×50 Kühe und Lämmer die Tage und Nächte des Mondjahrs angedeutet. Auch der Stier des Minos auf Kreta gehörte zu einer S. Der Gigant Alkyoneus hatte die Rinder des Helios von Erytheia weggetrieben; Herakles erlegte ihn.
Sonnenjahr
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Aquinumbis Ära |
Öffnen |
Völker nicht immer auf Sonnenjahre stützen, sondern auch auf Mondjahre, oder auf Magistratsjahre, deren Dauer wesentlichen
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0781,
Ära |
Öffnen |
., also nach einem Jahre, das nur um 3 Min. länger ist als das astronomisch bestimmte siderische Jahr. Da aber alle kirchlichen Feste an den Mondlauf geknüpft sind, so müssen sonnen- und Mondjahr gegeneinander ausgeglichen werden, was eine verwickelte
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Enkrinitenbis Enneberg |
Öffnen |
einen achtjährigen Cyklus, in dem durch Einschaltungen acht Mondjahre zur Dauer von acht Sonnenjahren ergänzt wurden. Doch war neben E. auch der Ausdruck Oktaeteris im Gebrauch. Eine Periode von acht Jahren, ein sog. großes Jahr, galt
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Eozoische Formationbis Epakten |
Öffnen |
bestehenden Mondjahre, welche eigentlich 10,88 Tage
beträgt, in runder Zahl zu 11 Tagen, der synodische
Monat aber zu 30 Tagen angenommen. Die einem
Jahr zukommende Epakte hängt ab von der Stelle,
die es im 19jährigen Mondcyklus, nach dessen Ab-
lauf
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Heliosbis Heliotrop (mineralogisch) |
Öffnen |
als die 350 Tage und Nächte
des Mondjahres, oder auch als von der Abendsonne
gerötete Wolken erklärt.) Als Lenker seines Vier-
gespanns ist er bis an die Brust eben aus dem
Meere emportauchend im Ostgiebel des Parthenon
und in ganzer Gestalt im Relief
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Hidschrabis Hieflau |
Öffnen |
Mondjahren gerechnet wird, in
die entsprechenden der christl. Zeitrechnung dient
Wüstenfeld, "Vergleichungstabellen der Mohammed,
und christl. Zeitrechnung" (Lpz. 1854) und die Fort-
setzung derselben bis 1500 der H. von Ed. Mahler
(ebd. 1887
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0609,
Inka |
Öffnen |
. Pachacutik aber wird die Korrektur des Mondjahres durch Beobachtung der Solstitien und Äquinoktien zugeschrieben. Zu dem Zwecke waren acht Türme im Osten und ebenso viele im Westen von Cuzco errichtet, die in zwei Reihen von je vier und vier
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0042,
Kalender |
Öffnen |
40
Kalender
festgesetzt wurde, wurde dieser Tag auch Kalenderneujahr. Da die Römer die ungerade Zahl für glückbringend hielten, erhöhten sie nicht nur die Dauer des Mondjahrs von 354 Tagen auf 355, sondern vermieden auch den sonst üblichen Wechsel
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Kalender (Derwische)bis Kale-Sultanie |
Öffnen |
beginnen sie mit Sonnenuntergang. Die Mohammedaner haben ein reines Mondjahr, das sich gar nicht nach dem Sonnenjahre richtet. Der Monat beginnt jedesmal an demjenigen Abend, an welchem die neue Mondsichel zum erstenmal sichtbar wird. Die arab. Astronomen
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Rebhuhnbis Reblaus |
Öffnen |
. Geschütz (Bd. 7, S. 910 b).
Rebî’, Rabî’, gemeinsamer Name von zwei Monaten des mohammed. Mondjahres, und zwar des dritten Monats: R. ul-ewwel (Rabî al-auwal, erster R.), in welchem der Geburtstag Mohammeds (s. Dôseh) gefeiert wird, und des vierten: R. ul
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Redoppbis Reduits |
Öffnen |
reiche Kupfer- und Zinnbergwerke, deren Ertrag aber in jüngster Zeit zurückgeht.
Redruthīt, Mineral, s. Kupferglanz.
Redscheb, Name des siebenten Monats im mohammed. Mondjahre.
Redt., hinter lat. Insektennamen Abkürzung für Ludwig Redtenbacher, geb
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Sadnig-Kreuzeck-Gruppebis Safarík |
Öffnen |
(ebd. 1885).
Safar (arab.; türk. ^efer), Name des zweiten
Monats im mobammed. Mondjahr.
Safar, Dorffchaft in Südarabien, s. Dhafär.
Safar, Tichtername von Vahadur Schah (s. d.).
Safarik (spr. schafarschik), auch Echafarik,
Paul Ioi
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Scheurlbis Schibboleth |
Öffnen |
. G. Szewczenko (Czernowitz 1870, mit Übersetzungsproben).
Schewwal (arab.), der Name des zehnten Monats im mohammed. Mondjahr, hat 29 Tage.
Schi, chines. Buddhapriester, s. Fa-Hien.
Schiaparelli (spr. ski-), Giovanni Virginio, ital
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Rallentandobis Ramayana |
Öffnen |
das Rāmāyaṇa (s. d.).
Ramadân, Ramadhân, nach türk. Aussprache Ramasân, der neunte Monat des mohammed. Mondjahres, für dessen ganze Dauer das mohammed. Gesetz den Gläubigen Enthaltung von allen körperlichen Genüssen während der Tageszeit
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Mondfischbis Mondsee |
Öffnen |
).
Mondgleichung, die nach Verlauf von je 300 Jahren vorzunehmende Erhöhung der Epakten (s.d.) um eine Einheit.
Mondgöttin, s. Selene.
Mondhöhen, s. Mondkulminationen.
Mon Dieu! (frz., spr. mong diöh), mein Gott!
Mondjahr, s. Jahr.
Mondkäfer
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Muganbis Muharrem |
Öffnen |
. Mondjahres. Den zehn ersten Tagen des M. wird im Islam besondere Bedeutung beigemessen; der zehnte M. wird der Aschûrâtag genannt und war von Mohammed ursprünglich als der große Jahresfasttag eingesetzt, eine Einrichtung, mit der er sich an den Jôm hak
|