Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Moskowīten
hat nach 0 Millisekunden 34 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Moskitosbis Most |
Öffnen |
wird.
Mosköstrom, s. Malstrom.
Moskovade (franz. moscouade), s. Zucker.
Moskowīten (Moskowiter), eigentlich die Bewohner des russ. Gouvernements Moskau (s. d.); dann überhaupt s. v. w. Russen, insbesondere Großrussen.
Moskwa, s. Moßkwa
|
||
3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0173a,
Karten zur Geschichte Polens und des westlichen Russlands |
Öffnen |
. Jahrhunderts.
Polen vor den Friedensschlüssen von Oliva (1660) und Andrussow (1667).
Preußen (Oberhoheit) 1660 an Brandenbg.
Livland 1660 an Schweden
1667 an das Moskowitische Reich
Polen nach den Grenzen von 1772.
1772 abgetreten an Preußen, an
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0083,
Geographie: Russisches Reich |
Öffnen |
Kosaken
Krim'sche Tataren, s. Taurien
Kundrow'sche Tataren
Lappen, s. Lappland
Letten
Liven
Masuren
Meschtscherjäken
Mordwinen
Moskowiten
Neurussische Kosaken, s. Kosaken
Permier
Saporoger, s. Kosaken
Syrjänen
Teptjären
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0489,
von Schwartzbis Schweitzer |
Öffnen |
mit russischen Bojaren, ein moskowitischer Gesandter an fremdem Hof, Wallfahrtszug des Zaren u. a. 1865 wurde er Mitglied der Akademie in Petersburg.
Schweder , Hermann , Historienmaler
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Walfischbis Walhalla |
Öffnen |
Moskowitischen Kompanie. 1615 forderte Dänemark in der Voraussetzung, Spitzbergen sei ein Teil von Grönland, von den Engländern Tribut; später wurden diese Streitigkeiten dadurch ausgeglichen, daß jede Nation ein besonderes Revier erhielt. Die Moskowitische
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0065,
Russisches Recht |
Öffnen |
Ukase. Ein Gewohnheitsrecht ward nicht anerkannt. Es besteht auch kein nachweisbarer Zusammenhang zwischen dem alten Gewohnheitsrecht und den Gesetzen des moskowitischen Zartums. Es entwickelte sich unter anderm ein ausgebildetes Dienst
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0878,
Deutschland (Geschichte 1757-1777. Franz I., Joseph II.) |
Öffnen |
alle seine diplomatische Kunst anwenden, um ohne einen neuen Krieg die preußischen Interessen gegen Rußland zu schützen. Um die völlige Absorption der zerrütteten polnischen Republik durch die moskowitische Großmacht zu verhindern, mußte er sogar
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Georg-Marienhüttebis Georgsorden |
Öffnen |
1000, 400, 200 und 150 Rubel. Die Dekoration besteht in einem weißen Kreuz mit vier Flügeln, auf der Vorderseite mit dem Wappen des moskowitischen Großfürstentums, dem heil. Georg zu Pferde; auf der Rückseite die Chiffern desselben in schwarzer
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Ivrybis Iwan |
Öffnen |
Länderstrecken am Dnjepr an die Litauer und starb 13. Nov. 1359.
3) I. III., Wasiljewitsch, Sohn Wasilijs des Blinden, Großfürsten von Moskau, geb. 22. Jan. 1440, bestieg 17. März 1462 den Thron und fügte dem moskowitischen Großfürstentum Twer, Moshaisk
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Kakographiebis Kalabrien |
Öffnen |
(griech.), schlechte Aussprache.
Kakóschnik (russ.), Kopfputz der moskowitischen Frauen, bestehend in einem kronenartig um den Kopf gelegten Ring von Tuch oder Samt, der in verschiedenster Weise verziert ist.
Kakosyntheton (griech.), ein
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Königin Maria-Hüttebis Königsberg |
Öffnen |
. Moskowitersaal (83 m lang, 17,9 m breit und 6 m hoch), auf den dieser Name wahrscheinlich von einem Gemach übertragen ist, in welchem die moskowitischen Gesandten aufgenommen wurden, die sich 1516 hier befanden, als der Hochmeister Markgraf Albrecht ein Bündnis
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Kraszewskibis Krateros |
Öffnen |
starego miasta", worin die Vorbereitungen zum Aufstand von 1863 in fesselnder Weise geschildert werden, dann "Das rote Paar", "Der Moskowit", "Der Jude", "Im Osten" etc. Unter seinen historischen Romanen sind zu nennen: "Gräfin Cosel" (1874), "Graf Brühl
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0906,
von London (Nordamerika)bis Londonderry |
Öffnen |
, und eine Feuersbrunst verzehrte 2. Sept. 1666: 13,200 Häuser. Die Zunahme des Handels, die Geschäftseröffnung mit moskowitischen Kaufleuten, die Gründung der amerikanischen Kolonien, die Entstehung der Ostindischen Kompanie und einer andern für den Handel
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Oleasterbis Oleum |
Öffnen |
371
Oleaster - Oleum.
sien teil und veröffentlichte nach seiner Rückkehr 1639 eine in mehrfacher Beziehung merkwürdige Beschreibung seiner Reise unter dem Titel: "Beschreibung der moskowitischen und persischen Reise" (Schlesw. 1647 u. öfter
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0546,
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) |
Öffnen |
und bemächtigte sich der Zolleinnahmen, welche sehr beträchtlich waren, da Preußens Handel noch immer in hoher Blüte war. Namentlich während des Kriegs von 1655 bis 1660 hatte Preußen durch Verwüstungen seitens der Polen, Tataren und Moskowiter furchtbar zu
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Ostrabis Ostrog |
Öffnen |
Feldherr zu Anfang des 16. Jahrh., besiegte die Tataren und Moskowiter in mehr als 30 Schlachten.
2) Helszka (Elisabeth), Fürstin von, Enkelin des vorigen, durch ihre Schönheit berühmt, wurde Nonne, aber 1554 von dem Fürsten Sangusko entführt, mit dem
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0177,
Polen (Geschichte bis 1717) |
Öffnen |
Tod (1592) vom schwedischen Thron ausgeschlossen wurde und sein Versuch, ihn mit Waffengewalt zu erobern, scheiterte (1598). Die ebenso unbegründete Hoffnung, das moskowitische Reich für die römische Kirche zu gewinnen, veranlaßte Siegmund, sich des
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Rasierenbis Raskolniken |
Öffnen |
. Diese haben mit den Häretikern der allgemeinen christlichen Dogmengeschichte nichts zu thun. Man kann sie unterscheiden als Altgläubige einerseits, welche die nationalen Grundlagen des moskowitischen Reichs den tatarischen und byzantinischen
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Rheumatisches Fieberbis Rheumatismus |
Öffnen |
., gelangte die Wurzel ausschließlich durch Sibirien über Moskau in den Handel, und seit 1804 monopolisierte die russische Regierung den Handel, so daß Rhabarber nur über Kiachta eingeführt wurde (Kronrhabarber, moskowitischer, russischer Rhabarber
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0046,
Russen (Großrussen, Kleinrussen) |
Öffnen |
körperlichen, sprachlichen und Charaktereigenschaften in drei wohl voneinander geschiedene Gruppen getrennt.
1) Die Großrussen oder Moskowiter; ihre Gesamtzahl im europäischen Rußland beträgt 34,389,871 Seelen. Sie sitzen in zusammenhängendem Ganzen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Russensteinebis Russische Kirche |
Öffnen |
als der Moskowiter und von diesem auch körperlich geschieden. Der Kleinrusse, der Nachkomme der am Dnjepr ehemals angesessenen Poljanen, zeigt den slawischen Typus sehr rein und ist ziemlich frei von Mischungen geblieben. Er ist größtenteils
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0051,
Russische Litteratur (Nationallitteratur im 18. und 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
letztes Drama jedoch von der Kaiserin Katharina II. verboten wurde, weil es die Vernichtung der Republik Nowgorod durch den moskowitischen Absolutismus darstellte. Als Knjashnin dieses Drama schrieb, war die große französische Revolution im vollen Gang
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0080,
Russisches Reich (Kriegsflotte, Wappen, Flagge, Orden) |
Öffnen |
haltend; auf der Brust das moskowitische Wappen, nämlich St. Georg zu Pferde, den Lindwurm durchbohrend. Auf jedem Flügel des Adlers befinden sich drei Schilde: die Wappen von Astrachan, Nowgorod und Kiew rechts und die von Sibirien, Kasan
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Stollhofenbis Stolze |
Öffnen |
von Baden bis zu seinem Tod (1707) behauptet, nachher von den Franzosen genommen wurden.
Stolnik (russ.), Titel eines Hofbeamten im moskowitischen Großfürsten- und Zartum; Truchseß.
Stolo (lat.), in der Botanik s. v. w. Ausläufer (s. d.).
Stolp
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Waldhausenbis Waldmeister |
Öffnen |
wieder freigelassen. Aus einer spätern Gefangenschaft, wahrscheinlich bei den Moskowitern, erlangte er erst nach dritthalb Jahren seine Freiheit wieder. In Riga brachte er 1527 ein geistliches Fastnachtsspiel: Vom verlornen Sohn, zur Aufführung; 1542
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Alexander Johann I. (Fürst v. Rumän.)bis Alexander I. Pawlowitsch (Kaiser v. Rußl.) |
Öffnen |
365
Alexander Johann I. (Fürst v. Rumän.) - Alexander I. Pawlowitsch (Kaiser v. Rußl.)
Zaren Iwans III. Wasiljewitsch. A. war vor allem bestrebt, Litauen gegen die Moskowiten und Tataren zu schützen, versuchte nach dem Tode Herzog Konrads
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Badischrotbis Baffin |
Öffnen |
. im Dienste der Moskowitischen Compagnie Fahrten nach Spitzbergen. B. beschrieb die beiden Reisen mit Bylot wie auch mit Hall. Er war es, der zum erstenmal die geogr. Länge durch Monddistanzen zu bestimmen suchte; aber der Rechnungsfehler betrug noch mehr
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0965,
Biberach |
Öffnen |
), einer käseartigen, eigentümlich und durchdringend riechenden, in der Heilkunde gebräuchlichen Substanz, welche in zwei dem After naheliegenden Beuteln enthalten ist. Man unterscheidet im Handel nur zwei Sorten des Bibergeils, russ., moskowit. oder sibir
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Itzibubis Iwan |
Öffnen |
moskowitischen Großfürstentum zu vereinigen. 1471 unterwarf er das mächtige Nowgorod, dessen freie Verfassung 1478 vernichtet wurde, und 1480 befreite er sich gänzlich von der Oberhoheit der Tataren, indem er die durch Teilungen und Timurs Eroberungen
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Jalousiegebenbis Jamaika |
Öffnen |
, die
an den Heerstraßen lagen, ward die Verpflichtung
auferlegt, die Boten und Beamten des Chan zu
befördern. Unter der moskowitischen Negierung
erhielten diese Bauern (Iamschtschiki), die zur
Beförderung der zarischen Beamten und Boten ver
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Korvettenkapitänbis Kosaken |
Öffnen |
. entstanden die Kosakenheere und entwickelten sich selbständig, während und nach derselben ging ihre Bildung mehr und mehr nach dem Ermessen der Regierung vor sich. Bevor das moskowitische Rußland das Übergewicht über Polen gewann, spielten die damaligen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Moskitoküstebis Moß |
Öffnen |
.
Moskovāde (frz. moscouade), der geringerwertige Rohzucker aus Zuckerrohr.
Moskowīter, Einwohner von Moskau; Stockrusse.
Moskwa, linker Nebenfluß der Oka, entspringt im Kreis Gschatsk des russ. Gouvernements Smolensk, fließt östlich
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0051,
Russische Litteratur |
Öffnen |
durchdrang alle Stände bis zur Zarenfamilie hinauf. - In der Litteratur waren zu den südruss. Städtechroniken die der nordruss. Städte getreten. Mitte des 14. Jahrh. bildete sich die Chronik des Fürstentums Moskau mit besonderer Hervorhebung moskowitischer
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Strobylusbis Stroganow |
Öffnen |
bewohnten moskowitischen Staates bis zum Ural ausgedehnt hatten, baten sie, als der mongol. Eroberer Sibiriens, Kutschum, ihre Anlage an der Kama zerstören wollte, um einen Ukas, im sibir. Lande Festungen erbauen zu dürfen, und erhielten 30. Mai 1574
|