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Ihre Suche nach Muffelofen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Mufettischbis Mufti |
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angepaßten Form, der so in einem Ofen, dem Muffelofen , angebracht ist, daß
seine ganze Außenfläche, mit Ausnahme der an der Vorderwand des Ofens herausnehmbaren, mit einem Schauloch versehenen Einsatzöffnung und
einigen von Mauerwerk unterstützten
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61% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0045,
Glas |
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43 Glas
und mit Hilfe des Sandstrahles;
4) Arbeiten mit Anwendung des Muffelofens.
1) Raffinieren am Schmelzofen . Hierher gehört zunächst das Überfangen von weißem oder opakem G
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0966a,
Silbergewinnung (Doppelseitige Monochromtafel) |
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mit Muffel.
Fig. 7. Muffelofen zum Feinbrennen.
Fig. 8. Pattinsonkessel.
Fig. 9 und 10. Zinkdestillierofen.
Fig. 11. Amalgamierpfanne.
Fig. 12. Läufer der Amalgamierpfanne.
Fig. 13. Brückners Röstofen.
Fig. 14. Apparat
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0577,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Platinpulver, wie es erhalten wird, wenn man Platinchlorid mit überschüssigem Aetzkali ausfällt. Es dient zur Herstellung von Platinspiegeln, indem man es mit verharztem Terpentinöl anreibt, auf Glasplatten trägt und im Muffelöfen einbrennt. Auch dient
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0321,
Kupfer (Gewinnung auf nassem Weg) |
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, in Flamm- oder Muffelöfen kalciniert, wobei Kupferchlorid entsteht, das mit Wasser extrahiert wird. Während des Röstens entweichen Chlor, Salzsäure, Dämpfe von Eisenchlorid und Kupferchlorid, welche man in Kondensationstürme leitet, in denen Wasser
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Muffbis Mufti |
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der Ausnutzung des Brennmaterials unvorteilhafter als Schacht- und Flammöfen, werden Muffelöfen zu Oxydationsprozessen unter Ausschluß der Feuergase benutzt, z. B. zum Rösten von Arsenerzen behufs Gewinnung von arseniger Säure, zum Rösten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0047,
Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) |
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sie in einen Muffelofen fließen, wobei sich reichlich Salzsäure entwickelt, die im Koksturm verdichtet wird, bringt die Lauge zum Trocknen und röstet sie. Der Rückstand besteht aus Mangansuperoxyd und Magnesia und kann wieder zur Chlorbereitung benutzt werden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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absorbiert wird, so muß man, wenn sämtlicher in einer Fabrik erzeugter C. in Salzsäure von 20 oder 22° B. (für den Handel) verwandelt werden soll, die Sulfatbildung nur im Muffelofen vornehmen, weil sich im Flammofen und namentlich bei der Feuerung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Borassusbis Borax |
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verdampft, eignet sich zur Glasfabrikation. Man schmelzt auch rohe Borsäure mit kalcinierter Soda auf dem Herd eines Muffelofens, leitet das kohlensaure Ammoniak in Verdichtungskammern und laugt die Schmelze mit Wasser aus. Boronatrocalcit (borsaurer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brikolschußbis Brille |
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428
Brikolschuß - Brille.
durch Pressendruck. Die geformte Holzkohle (Pariser Kohle) besteht aus gröblichem Holzkohlenpulver, welches mit Steinkohlenteer zu einer Masse geknetet wird, die man in Cylindern formt, trocknet und in Muffelöfen verkohlt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Emailmalerei |
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, getrocknet und dann mit dem E. überzogen, welches als feines Pulver mit Wasser zu einer rahmartigen Flüssigkeit angemacht worden ist. Nach dem Trocknen dieses Überzugs brennt man denselben im Muffelofen ein, wobei er nur sintern darf, trägt dann
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0352,
Mauersteine |
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in Ziegelöfen oder als Pulver in Muffelöfen gebrannt, die Materialien werden trocken gemischt und mit Wasser angemacht, die geformten Steine oft durch Nachpressen verdichtet. Die englischen Dinassteine (Flintshiresteine, Quarzziegel) werden aus grob
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Quebrachobis Quecksilber |
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Betrieb einzuführen (Ures Ofen, Exelis Muffelofen). Patera zersetzt neuerdings in Idria das Zinnobererz in Muffeln bei Luftzutritt und erhält dabei ein Ausbringen von 88-90 Proz. Q. Die Kondensation der Dämpfe findet in einem weiten, von Wasser umströmten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Röstenbis Rosten des Eisens |
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man Muffelöfen an. Da es beim R. wesentlich auf eine Einwirkung der Luft ankommt, so empfiehlt es sich, die Erze fleißig umzurühren. Dieser Aufwand an Handarbeit wird aber durch mechanische Röstöfen vermieden. Zu diesen gehören die Telleröfen, bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Sociusbis Soda |
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der Schwefelsäure. Als Brennmaterial benutzt man bei diesen Flammöfen meist Koks, während die Muffelöfen, bei denen die Feuerungsgase gar nicht mit dem Sulfat in direkte Berührung kommen, häufiger mit Steinkohle geheizt, aber auch mit Gasfeuerung versehen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ultimobis Ulva |
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- 13
Dieser Satz wird im Schamottetiegel eingestampft und in einer Art Muffelofen bei möglichst gehindertem Luftzutritt anhaltend stark erhitzt. Hierbei entsteht eine gesinterte, poröse, graue, oft gelbgrüne Masse, welche gewaschen, gemahlen, abermals
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
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Europa, wo erst um 1730 die englische Zinkindustrie begann. Dillinger stellte 1799 zu Döllach im Möllthal (Kärnten) Z. dar, und gleichzeitig erbaute Ruberg zu Wessola in Schlesien Muffelöfen. 1805 wurde die belgische Methode von dem Lütticher Abbé
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1031,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
Mpongwe (Taf. Afritan. Völker, 1 u. 2)
Mücken (Taf. Zweiflügler)......
-(Mundteile).....VIII, 976 n.
Nuoor Nueoäo (Kopsfchimmel) ....
Muffel zur Destillation von Zink....
Muffelofen (Taf. Silbergewinnung, Fig. 7)
Mufsenverbindung (Taf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Matzatbis Mauersteine |
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, der Mäanderöfen etc. Für bessere Waren, wie Vormauerungssteine oder Verblender, Fliesen, Falzziegel u. dgl., hat Augustin periodische Öfen mit überschlagender Flamme und sogen. Muffelöfen konstruiert, deren Vorzug darin liegt, daß sie ein sehr
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zinkbis Zinsfuß |
Öffnen |
der mechanische Röstofen der Gesellschaft Vieille Montagne als praktisch bewährt, insbesondere in Gegenden, wo die Arbeitslöhne hoch und das Brennmaterial billig ist. Die Abröstung findet in Muffelöfen statt, die Vorröstung auf möglichst wagerechten Gewölben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Arseniatebis Arsenikalien |
Öffnen |
enthaltenden Kiesen und mancherlei Hüttenprodukten in Muffelöfen oder Flammöfen unter Luftzutritt, wobei das Arsen zu der bei 185° flüchtigen A. S. verbrennt. Die Dämpfe werden in gemauerte Kondensationsräume, Gifttürme, geleitet, in denen sich zunächst unreine
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Emailfarbenbis Emancipation |
Öffnen |
Operationen, indem zuerst eine Grundmasse auf-
getragen und, nachdem diese eingebrannt ist, die Deck-
masse darüber gebracht wird. Das Einbrennen des
Emails erfolgt niemals im offenen Feuer, sondern
stets in Muffelöfen (Emaillieröfen), um eine Ver
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Feindschaftbis Feistmantel |
Öffnen |
, aus ausgelaugter Holz-
asche und gebrannten Knochen angefertigten, dick-
wandigen Näpfchen, Kapelle, im Muffelofen unter
Zutritt von Luft so lange geschmolzen, bis die Oxyde
der unedeln Metalle in der Vleiglätte gelöst und
von der porösen Masse
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Feuertod (Feuerlöschmittel)bis Feuerungsanlagen |
Öffnen |
durch Einbettung derselben
in den glühenden Brennstoff oder auf dem Herd eines
Herdofens erfolgt. Beispiele: die Tiegelschmelzöfen
der Metallgießereien und Gußstahlfabriken, die
Muffelöfen der Thonwarenfabriken, die Abdamps-
pfannen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Härte (des Wassers)bis Härten |
Öffnen |
hohen Grad von Härte zu erteilen. Dasselbe
besteht in dem Glühendmachen und darauffolgenden
raschen Abkühlen des Stahls. Die Art des Er-
hitzens (ob im Schmiedefeuer, in Muffelöfen, mit-
tels einer Gasflamme oder auf andere Weise) hängt
davon ab
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Salzschlirfbis Salzsteuer |
Öffnen |
bereitet, die jedoch gegenwärtig durch
Muffelöfen verdrängt worden sind. Aus den Muf-
feln wird das Chlorwasserstoffgas in eine Reihe von
Absorptionsapparaten geleitet, wo es mit Wasser
in Berührung kommt und S. bildet. Oder man leitet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Mulder (Lodewijk)bis Mülhausen |
Öffnen |
., 1560 kg Wismut, 4245 t Weichblei, Antimonblei und Zinnblei, 80 t rote Verkaufsglätte, 196 t Konzentrationskupferstein und 1455 t arsenikalischen Flugstaub.
Die Schwefelsäurefabrik (14 Kilns, 17 Gerstenhöfersche Schütt-, 3 Muffelöfen, 2 Kiesbrenner
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