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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Glaslavenbis Glasmalerei |
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aus
Stücken farbiger Glastafeln zusammenzusetzen ( Musivische G. ). Ersteres geschieht, indem man durchsichtige Farben nach
Art eines Gemäldes auf das Glas (Kathedralglas, Antikglas) aufträgt und durch Einbrennen fixiert; letzteres, indem
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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), Melpomene (Trauerspiel), Polyhymnia (Festgesang und Beredsamkeit), Thalia (Lustspiel), Terpsichore (Tanzkunst), Urania (Himmelskunde).
Musivisch: Eingelegt, als Mosaik behandelt.
Mutuli (Mutulen): Balkenköpfe, die Platten mit Tropfen an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0051a,
Glaskunstindustrie. I. |
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0051a Glaskunstindustrie. I.
Glaskunstindustrie I 1. Orientalische Glasflasche mit Emailverzierung. 2. Antikes musivisches Glasgefäß.
3. Venetianisches (grünes) Trinkglas (15. Jahrh.). 4. Venetianisches Glasgefäß mit netzartiger
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Mosaikdruckbis Mosambik |
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., beschäftigen sich, außer (in Rom) mit Nachbildung älterer Meisterwerke, nur noch mit kleinern Arbeiten, und zwar die römische mit musivischen Verzierungen von Schmuckgegenständen, wie Broschen, Halsbändern etc., die florentinische mit Herstellung
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Segurobis Sehen |
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(Photogramm). Die Lösung der rein physik. Aufgabe, auf der Netzhaut Bilder der Sehobjekte zu entwerfen, vollzieht sich in der Tierwelt nach einem dreifachen Typus. Bei dem ersten, den musivisch zusammengesetzten Augen der Krebse und Insekten (s. beistehende
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0182,
Bildende Künste: Lithographen. Steinschneidekunst. Kunstindustrie. Kunstschriftsteller |
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.
Hanfstängl
Piloty, 1) Ferd.
Senefelder
-
Steinschneidekunst.
Steinschneidekunst
Cammeo
Daktyliothek
Ektypon
Gemmen
Glypten
Intaglio
Intarsiatura
Kamee
Marketerie, s. Mosaik
Marquetterie, s. Mosaik
Mosaik
Musivische Arbeit, s. Mosaik
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
Auge (der Wirbeltiere, des Menschen) |
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. musivisches Sehen).
Das A. der Wirbeltiere unterscheidet sich in Einer Beziehung wesentlich von demjenigen der Wirbellosen (nur bei einigen Muscheln und Lungenschnecken hat man auch solche Augen gefunden), indem nämlich die stäbchenförmigen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
Baukunst (Renaissance) |
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aus und erhalten eine besondere Weise der Dekoration, die sich auf die ältesten venezianischen Vorbilder, auf die Anlagen des byzantinischen Stils (wie San Marco) zu gründen scheint, da eine Art musivischen Schmuckes, Täfelungen, Kreise, Leistenwerk u. dgl
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Calanca, Balbis Calascibetta |
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Malereien in musivischer Arbeit ausführen zu lassen, z. B. die vier Kirchenväter, den Erzengel Michael den Drachen mit Füßen tretend, die Apostel Petrus und Paulus etc. Auch Bildnisse und Kopien hat man von ihm.
Calandrelli, Alexander, Bildhauer, geb
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Charakterebis Charakterstücke |
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neuen Zug des zu schildernden Charakters weilt. Der Rückblick am Schluß des Dramas zeigt das zum Abschluß gelangte Werden einer Handlung, der Rückblick am Schluß des Charakterstücks die Summe aller im Verlauf der Handlung musivisch zusammengesetzten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Gesicht (Vision)bis Gesichtskrampf |
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sinkt die Deutlichkeit der Gesichtswahrnehmung beim Facettenauge schon bis auf 1/10 herab, wenn der Gegenstand nur auf etwa ½-1 cm von ihm entfernt wird.
Das musivische Sehen des Facettenauges besteht darin, daß jede einzelne Facette nur
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0406,
Glasmalerei (im 19. Jahrhundert) |
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, zugleich aber die sicherste Bürgschaft ihrer Dauerhaftigkeit gaben. In einer zweiten Reihe musivischer Glasgemälde, welche 1834 für die Kirche in der Münchener Vorstadt Au in Angriff genommen wurden, war ein ansehnlicher Fortschritt zu erkennen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Marienburger Werderbis Marienfeste |
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die 6,50 m hohe Statue der Mutter Gottes mit dem Kind, in Hochrelief mit Glasmosaik auf Goldgrund farbig ausgeführt, ein Meisterwerk musivischer Auslegung plastischer Form aus dem J. 1340. Neben der Kirche steht der hohe Glockenturm, der zugleich zur
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Mortimerbis Mosaik |
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", lat. Opus musivum, ital. Musaico, franz. Mosaïque, musivische Arbeit), jede Flächenzeichnung oder Flächenmalerei, welche durch eine Nebeneinanderreihung von festen verschiedenfarbigen Körpern hervorgebracht wird. Wahrscheinlich stammte die Kunst
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0818,
Mosaik |
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mit durchsichtigem Glasfluß überzogen war, so daß diese Art der Malerei ebenso glänzend wie dauerhaft in der Wirkung war. In diesen musivischen Malereien lehnte sich die altchristliche Kunst noch entschieden an den antiken Stil an (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 1-4
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Ravanastronbis Ravenna |
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von zweigeschossigen Arkaden durchbrochen werden, herrlichem musivischen Fußboden, Stuckornamenten, schönen alten Mosaikgemälden im Chor und mehreren antiken Marmorreliefs (s. Tafel "Baukunst VII", Fig. 4-6); San Francesco, eine 427 errichtete dreischiffige
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0939,
Römisches Reich (Privataltertümer) |
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: die Fußböden mit musivischer Arbeit, die Wände mit Malerei und die Decken (lacunaria) mit Getäfel, welches mit Elfenbein ausgelegt oder gemalt oder vergoldet oder sonst kostbar verziert war. So die Privathäuser, welche von Einer Familie bewohnt
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
Eisenbau (Architektonische Formgebung) |
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, seinem ausfüllenden, raumschließenden Wesen entsprechend, nach Art von Teppichen reich musivisch behandelt wurde. Die Meniersche Schokoladenfabrik in Noisiel (Taf. I, Fig. 8) und die Mannschaftsgebäude der Kaserne Louviers in Paris (Taf. I, Fig. 9
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Calaminbis Calandrelli |
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. Mosaikkünstler, geb. 1586 zu Vercelli, gest. 1644 oder 1648. Seine Werke sind meist Nachbildungen von Gemälden; die vorzüglichsten Malereien C.s in musivischer Arbeit sind in der Kuppel der Peterskirche zu Rom.
Calandrelli, Alexander, Bildhauer, geb
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Chigibis Child (Francis James) |
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. In Sta. Maria della Pace und Sta. Maria del Popolo besitzen sie schöne Kapellen, jene durch Raffaels Wandgemälde der Sibyllen, diese durch die nach desselben Künstlers Zeichnungen ausgeführten Musive der Kuppel bemerkenswert. Neuerdings haben die C
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Giordano Brunobis Giovibahn |
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, in musivischer Arbeit; in Florenz eine große Madonna in der Akademie, die Fresken in den Kapellen Bardi und Peruzzi zu Sta. Croce
(Legende des heil. Franz und das Leben der beiden Johannes), ein Tafelbild: Die Krönung Maria (ebd.); in San Francesco zu Assisi
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Glaskörperbis Glaskunstindustrie |
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Unterschiede entstanden. So läßt sich das antike Glas als das musivisch zusammengeschmolzene
bezeichnen, das venetianische als das (vorzugsweise) geblasene, das moderne böhmisch-englische als das geschliffene. Was sonst anderswo in andern Ländern an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0784,
Italienische Kunst |
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782
Italienische Kunst
dekorativer Plastik, deren Wirkung sie gern durch musivischen Schmuck erhöhten. Im allgemeinen ging die Überlieferung völlig verloren, sodaß am Anfange unsers Jahrtausends die ital. Skulptur erst wieder die technische
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0639,
Zinn |
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doch nicht; es gibt sogar Folie, die aus zwei Zinnplatten und einer dazwischen liegenden Bleiplatte gewalzt ist. Über die Verwendung des Z. zu unechtem Blattmetall und Musiv-Gold und -Silber s. d. Art. - Auch in seinen Salzen und andern Präparaten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Mortifikationbis Mosaik |
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Morus, Thomas, Kanzler, s. More.
Mörus, s. Damon und Phintias.
Morvangebirge, s. Nièvre.
Mosa, lat. Name der Maas.
Mosaïk (lat. opus musivum, musivische Arbeit), die Kunst, durch Aneinanderfügen kleiner, verschieden gefärbter Stücke
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