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99% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0946, von Mutterbänder bis Mutterkuchen Öffnen
946 Mutterbänder - Mutterkuchen. des Vaters. Erstere stehen nur zu der M., nicht, wie die ehelichen, zu ihrem Erzeuger und Vater in einem Familien- und Verwandtschaftsverhältnis. Vgl. Zmigrodzki, Die M. bei den Völkern des arischen Stammes
87% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0122, von Mutterkornbrand bis Mutterpflaster Öffnen
). Mutterkraut, s. Chrysanthemum. Mutterkuchen, s. Placenta. Mutterlauge, die nach der Krystallisation chem. Verbindungen aus ihren Lösungen verbleibende Flüssigkeit, die stets noch gewisse Mengen jener, häufig aber auch fremde Stoffe gelöst
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0594a, Entwickelung des Menschen Öffnen
. Größe. Decidua Chorion Mutterkuchen (Chorionzotten) Amnion Nabelstrang Fig. 7. Blutkreislauf vor der Geburt. Der Nabelstrang ist vom Mutterkuchen getrennt. Das sauerstoffhaltige (rote) Blut strömt von der Placenta durch die Nabelvene ein, geht
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0075, von Embryogenie bis Embryologie Öffnen
es sich als hüpfender Punkt (punctum saliens). Etwas später bildet sich das Nabelbläschen und vom dritten Monat an der Mutterkuchen-Blutkreislauf aus. Vom fünften Monat an sind am Bauche der Schwangern durch das ansgelegte Ohr die Herztöne des E. zu
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0947, von Mutterkümmel bis Mutterrecht Öffnen
, Menschen) und bildet mit den Eihäuten die sogen. Nachgeburt (s. d.). Auch die Form des Mutterkuchens ist sehr verschieden; umgibt er das Ei wie ein Gürtel, so heißt er ringförmig (z. B. beim Hund), liegt er nur an einer Stelle dem Ei auf, so
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0596, Embryo (bei der Pflanze) Öffnen
ansehnliche, die Nabelarterien, durch den Nabel hindurch im Nabelstrang (s. d.) zum Mutterkuchen (s. d.); hier findet der Gasaustausch mit dem mütterlichen Blut, also die Atmung, statt (wie sie nach der Geburt durch die Lunge bewirkt wird), und dann
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0965, Gebärmutterkrankheiten Öffnen
in der Nachgeburtsperiode übermäßig mitpressen, oder wenn gewaltsam an der Nabelschnur gezerrt wird, während der Mutterkuchen noch fest an der Wand der Gebärmutter ansitzt. Es tritt dann der Grund der schlaffen Gebärmutter durch den weiten Muttermund hervor
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0347, Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) Öffnen
in ihr verzweigen, für den Embryo eine große Bedeutung. Bei den Beuteltieren ist sie klein und reicht nicht bis zur Wand der Gebärmutter, so daß ihre Gefäße nicht mit denen der letztern zum sogen. Mutterkuchen (Placenta) in Verbindung treten können. Bei
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0073, Embryo Öffnen
; aus der Allantois oder Harnhaut (s. d.) wachsen Blutgefäße in die zarten Zotten des Chorions hinein, wodurch sich an der betreffenden Stelle der für die spätere Ernährung des E. so wichtige Mutterkuchen (Placenta) bildet. Das Herz zeigt sich schon ganz
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0630, Geburt (der Menschen) Öffnen
erlitten haben, nämlich den sog. Mutterkuchen und dessen Anhängsel, die durchrissenen Eihäute und einen Teil des Nabelstrangs (dritter Zeitraum der Geburt, sog. Nachgeburtsperiode). Dieser Reste seines frühern Inhalts, die zusammengenommen Nachgeburt
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0177, von Pla bis Plafondmalerei Öffnen
.), Mutterkuchen, Frucht- kuchen, das im Grunde der schwangern Gebär- mutter gelegene Organ, durch welches das Ei fest an die Gebärmutter angeheftet wird und durch dessen Vermittelung das Blut des Embryos (s. d.) jene chem. Veränderungen erfährt, die es zur
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0964, von Gebärmutter bis Gebärmutterkrankheiten Öffnen
mit Blut überfüllt, dunkelrot, samtartig aufgelockert; während der Schwangerschaft ist sie fest mit den Eihäuten verwachsen, wird bei der Geburt samt dem Mutterkuchen und den übrigen Eihäuten mit ausgestoßen u. während des Wochenbettes neu gebildet. Dann
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0272, Anatomie Öffnen
Vorsteherdrüse, s. Geschlechtsorgane Embryo. Embryo Allantoïs Amnion Chorion Dotter, s. Ei Drillinge Ei Embryogenie Embryonisch Fetus, s. Foetus Foetus Hüpfender Punkt Keimbläschen Leibesfrucht, s. Embryo Mutterkuchen, s
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0611, Gebärmutter Öffnen
mitsamt den übrigen Eihäuten und dem Mutterkuchen als sog. Nachgeburt mit ausgestoßen; nach der Entleerung der G., wobei dieselbe etwa den Umfang eines Kinderkopfes hat, beginnt ihre Rückbildung zu der frühern Gestalt und Größe und die Neubildung
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0373, von Alkyone bis Allantois Öffnen
. Die Zotten desselben verwachsen zum Teil mehr oder weniger innig mit einem Stück der Uteruswandung zum Mutterkuchen oder der Placenta (s. d.), und so kommt ein Austausch des mütterlichen Bluts mit dem embryonalen zu stande. Derjenige Teil des Stiels
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0016, Atmung (Lungenatmung) Öffnen
und dem mütterlichen Blut, vermittelt durch die Gefäße des Mutterkuchens, ein lebhafter Diffusionsverkehr statt. Das mütterliche Blut nimmt bei der A. fortwährend Sauerstoff auf, und es muß deshalb aus demselben Sauerstoff in das fötale Blut übertreten
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0090, von Dotalen bis Dottores Öffnen
Oberfläche hohle Auswüchse mit Blutgefäßen darin, welche mit der Uteruswandung in Verbindung treten und so eine Art Mutterkuchen (s. Placenta) darstellen. Sein Inhalt dient gewöhnlich zum Aufbau des Embryos und wird daher allmählich geringer. Endlich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0595, Embryo (bei Tier und Mensch) Öffnen
oder Mutterkuchen (s. d.), der Stiel der Allantois nebst den Blutgefäßen derselben ist der Nabelstrang (s. Nabel); beide sind schon in der dritten Woche vorhanden. Mit dem E. wachsen Chorion und Amnion mächtig heran; letzteres hebt sich immer mehr vom E
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0597, von Embryogenie bis Embryosack Öffnen
in seiner Schleimhaut Grübchen. Ein Teil der Schleimhaut aber umwächst nun seinerseits die ihm zunächst befindlichen Chorionzotten mehr oder weniger fest und bildet in Gemeinschaft mit ihnen die Placenta oder den Mutterkuchen (s. d.). In spätern
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0297, Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) Öffnen
um den Rest des Dotters zusammen und tritt darum bei den aus dem Ei ausschlüpfenden Jungen wie ein Bruchsack hervor. Bei einigen lebendig gebärenden Haifischen findet eine Ernährung des Embryos durch eine Art Mutterkuchen im Innern des Eierstockes
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0964, von Nabburg bis Nabonetos Öffnen
. d.) und der Nabelstrang (Nabelschnur). Letzterer stellt die Verbindung zwischen Embryo und Gebärmutter her und enthält zwei Arterien sowie eine, seltener zwei Venen, durch welche das Blut des Embryos zum Mutterkuchen (s. d.) gelangt, ferner Reste
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0966, von Nachbaur bis Nachgeburt Öffnen
sein. Der noch ungebornen Frucht der schwangern Witwe wird ein Vertreter (Curator ventris) bestellt, welcher die eventuellen Successionsrechte des zu erwartenden Kindes zu vertreten hat. Nachgeburt, die Eihäute mit dem Mutterkuchen und dem daran
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0967, von Nachgeschäft bis Nachnahme Öffnen
967 Nachgeschäft - Nachnahme. tritt des Kindes nachfolgen. Die Lösung des Mutterkuchens (s. d.) von der Gebärmutterwand geschieht während der Austreibung der Frucht durch die Verkleinerung der Gebärmutter. Nach etwa einer Viertel
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0101, von Pizza bis Placet Öffnen
, Anschlagzettel. Place (franz., spr. plaß), Platz, Marktplatz. Placenta (lat.), Kuchen; in der Anatomie der Mutterkuchen (s. d.); in der Botanik s. v. w. Samenleiste (s. Blüte, S. 68); in der Technik die Preßkuchen, welche bei der Gewinnung der fetten Öle
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0348, von Saughöhe bis Saugrohr Öffnen
der S. nur wenig Rücksicht darauf genommen werden können. Die ältere Linnésche Einteilung nach den Zehen (Zehen-, Huf- und Flossensäugetiere) ist längst aufgegeben und durch eine "wissenschaftlichere", die sich auf die Beschaffenheit des Mutterkuchens
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0684, Schwangerschaft Öffnen
benachbarten Schleimhaut überwachsen. Bei fortschreitendem Wachstum arbeitet es sich wieder aus der Wand des Uterus heraus und bleibt mit diesem nur noch durch die Placenta oder den Mutterkuchen in Verbindung. In dieses außerordentlich blutreiche
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0438, von Wasserthermometer bis Wasserwegerich Öffnen
häufig Syphilis, den Grund abgeben, oder wo fötale Entzündungen des Mutterkuchens oder der Eihäute Erschwerungen des Blutumlaufs auch ohne allgemeine Krankheiten der Mutter bedingt haben. Vielerlei Mißbildungen beruhen auf solcher embryonalen Hydropsie, z
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0856, von Dechenhöhle bis Decimalbruch Öffnen
Säugetiere, bei denen (wie bei den Menschen, Affen, Fledermäusen, Lemuriden, Nagetieren, Raubtieren, Robben, Elefanten und Klippdachsen) der embryonale Fruchtkuchen (Placenta) mit dem Mutterkuchen innig verwächst und wo sich nach der Geburt
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0074, Embryo Öffnen
verschwindet und die Ernährung des E. erfolgt nun nicht mehr durch den bereits aufgezehrten Dotter, sondern durch die Gefäße des Nabelstranges und den Mutterkuchen, aus dessen mütterlichem Teil der E. Nahrung und Sauerstoff erhält. Infolge dieser
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0060, von Glätten bis Glatz Öffnen
nicht seltener Hai von grauer, manchmal schwarz gesprenkelter Farbe, zeichnet sich dadurch aus, daß seine Jungen nicht bloß lebendig geboren werden, sondern auch als Embryonen mittels einer Art Mutterkuchen, wie Aristoteles schon wußte
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0828, von Harncylinder bis Harnhaut Öffnen
wird durch die H. und ihre Blutgefäße die Bildung des Mutterkuchens
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0004, von Leber (in der Chemie) bis Leberechinococcus Öffnen
ist sehr groß, was schon daraus hervorgeht, daß sie sich bei den E mbryonen der Wirbeltiere sehr früh bildet und bei denen der Säugetiere das Blut des Mutterkuchens, bei den Eijungen der Vögel
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0140, von Nacheile bis Nachgeschäft Öffnen
.) Nachgeburt (Secundinae), die Eihäute mit dem Mutterkuchen und einem Teil des Nabelstrangs, welche einige Zeit nach dem Austritt des Kindes geboren werden. (S. Geburt und Placenta.) Nachgeschäft oder Nochgeschäft, ein Prämiengeschäft (s. d.), bei
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0055, von Anziehung bis Apostolisches Symbolum Öffnen
). H.pi2.0Vnta.ria., Säugetiere, deren embryonale Entwicklung sich ohne Bildung eines Mutterkuchens vollzieht: die Beutel- und Kloaktiere. ^ Apostolisches Symbolum. WegenderStrei- tigkeiten über das A. S. und den Symbolzwang s. Symbolische Bücher (Bd
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0035, von Aeußern bis Agrippas Öffnen
, indem sie sich Bedenken machten, Menschen zu seciren. Denn das Meerschiff brachte Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen, 1 Kün. 10, 22. 2 Chr. 9, 21. Aftergeburt Die Nachgeburt, worin die rechte Geburt verschlossen, oder der Mutterkuchen