Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Myrica
hat nach 1 Millisekunden 23 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
Öffnen |
.), ursprünglich eine Zahl von 10,000, dann überhaupt eine sehr große Menge.
Myrĭagramm (griech.), Gewicht, = 10,000 g; Myriameter, Wegmaß, = 10,000 m (10 km); Myriar, Flächenmaß, = 10,000 Ar (1 qkm).
Myrĭca L. (Gagel, Wachs-, Lichtmyrte) Gattung
|
||
84% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
Öffnen |
.
Myrīca L., Gagel- oder Wachsbeere, einzige Pflanzengattung aus der Familie der Myricaceen (s. d.) mit gegen 35 in der warmen und gemäßigten Zone weit verbreiteten Arten, Bäume oder strauchartige Gewächse mit abwechselnden Blättern und unscheinbaren
|
||
49% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0035,
von Muschetstahlbis Nessel |
Öffnen |
.
Amylalkohol .
Myrica carolinensis , s.
Pflanzenwachs .
Myricin , s.
Wachs .
Myristica Ocuba
|
||
4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
Öffnen |
Maulbeerfeigenbaum, s. Ficus
Papiermaulbeerbaum, s. Broussonetia
Moringaceen.
Behennuß, s. Moringa
Hyperanthera, s. Moringa
Morinda
Myrikaceen.
Gagel, s. Myrica
Lichtmyrte, s. Myrica
Myrica
Wachsbaum, s. Myrica cerifera
Wachsbeere, s. Myrica Gale
|
||
3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370a,
Öle und Fette liefernde Pflanzen |
Öffnen |
0370a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Öle und Fette liefernde Pflanzen.
(Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.)
Myrica cerifera (Wachsgagel)
Männliche Blüte.
Weibl. Kätzchen, vergr.
Weibl. Kätzchen
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wacholderbeerölbis Wachsleinwand |
Öffnen |
von Pflanzenwachs sind: das Japanische Wachs (s. d.), das Carnaubawachs (s. d.), das Palm- oder Palmenwachs von mehrern Arten von Ceroxylon (s. d.), das olivengrüne Ocubawachs von Myristica ocuba H. et B. und das Myrica- oder Myrtenwachs, das im Süden
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Wachs, grünesbis Wachsmalerei |
Öffnen |
-, Myrtenwachs), das japanische Wachs etc. Über diese und andre feste Pflanzenfette, wie Vateriatalg (Pineytalg), Virolafett, chinesischer Talg, japanisches Wachs, s. Talg, vegetabilischer.
Wachsbaum, s. v. w. Myrica cerifera.
Wachsbeere, Pflanze, s. v. w
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0423,
von Pflanzenwachsebis Pflaumen |
Öffnen |
die folgenden vegetabilischen Wachsarten haben nur lokale Verwendung. -
Eine artenreiche Gattung myrtenartiger beerentragender Sträucher, Myrica, scheidet Wachs als Überzug der Beeren aus. Durch Kochen derselben mit Wasser gibt sich dasselbe los
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
Azoren |
Öffnen |
und Zuckerrohr. Bemerkenswert ist unter den Pflanzen noch eine immergrüne Myricee (Myrica Faya), die besonders auf der Insel Fayal in Menge vorkommt. Metalle und Schiffbauholz fehlen. Von Tieren findet man die europäischen Haustiere, insbesondere
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
Öffnen |
44°, vollständig bei 50°, ist nur teilweise verseifbar, dient zur Kerzen- und Seifenfabrikation. Myricawachs (Myrtle-, Myrtenwachs), aus den Beeren von Myrica cerifera und M. carolinensis in Nordamerika, M. caracassana in Neugranada und M
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Wachsmottebis Wachstuch |
Öffnen |
griechischen Kalendern (Leipz. 1863), des Stobäus (Berl. 1884, Bde.) u. der »Sillographorum graecorum reliquiae« (Leipz. 1885).
Wachsmyrte, s. v. w. Myrica.
Wachspalme, s. Ceroxylon.
Wachspapier, Papier, welches auf einer erhitzten Metallplatte
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
Öffnen |
Blättern und grünen Früchten der gewöhnlichen Myrte durch Destillation mit Wasserdampf darzustellendes Öl; es enthält besonders Myrtol (s. d.).
Myrtenwachs, s. Myrica und Wachs.
Myrtiflōren, Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Brabanter Goldene Bullebis Brache |
Öffnen |
. Myrica.
Brabanter Thaler, s. v. w. Albertusthaler (s. d.); vgl. Kronenthaler.
Brabeuten (griech.), im Altertum die Anordner der Kampfspiele und Verteiler der Siegespreise. Dann überhaupt s. v. w. Kampf- oder Preisrichter, daher ehedem auf Universitäten
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
Ecuador (Bevölkerung, Erwerbszweige, Verfassung etc.) |
Öffnen |
namentlich durch die edlen Arten des Fieberrindenbaums aus (s. Cinchona). Sie liefern ferner noch Kautschuk, Sassaparille, Harze, Wachs (von der Myrica cerifera), Kaneel, Taqua- ^[richtig: Tagua-] oder Elfenbeinnüsse. Die Fauna ist reich; Mammalien
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Gaetanobis Gagern |
Öffnen |
Gehalt, bezieht.
Gagel, Pflanze, s. Myrica.
Gagelsträucher, s. Myrikaceen.
Gagern, 1) Hans Christoph Ernst, Freiherr von, politischer Schriftsteller und Staatsmann, geb. 25. Jan. 1766 zu Kleinniedesheim bei Worms, studierte in Leipzig
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Kerzenbeerstrauchbis Kessel |
Öffnen |
scheint nicht über das 17. Jahrh. hinauszugehen.
Kerzenbeerstrauch, s. Myrica.
Kerzenweihe, die Übung der katholischen Kirche, am Fest Mariä Reinigung (Lichtmeß), 2. Febr., unter gewissen Gebeten und Segnungen Wachskerzen zu weihen, welche
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Lauristonbis Laurus |
Öffnen |
Glycerin gebunden, im Fett der Lorbeeren und Pichurimbohnen, im Kokosöl, Krotonöl und Dikabrot und in den Beeren von Myrica gale, im Knochenmarkfett und im Walrat, bildet farb-, geruch- und geschmacklose Kristalle, ist löslich in Alkohol und Äther, nicht
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Lichtenthalbis Licinius |
Öffnen |
.
Lichtmesser, s. Photometrie.
Lichtmotten, s. v. w. Zünsler.
Lichtmühle, s. Radiometer.
Lichtmyrte, s. Myrica.
Lichtnelke, s. v. w. Lychnis.
Lichtpausprozeß, s. Photographie.
Lichtrecht, s. Fensterrecht.
Lichtscheu
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Moorbis Moore |
Öffnen |
786
Moor - Moore.
Hochmoore und Schwarz- und Heidemoore, auf denen nur die eigentlichen Torfpflanzen sowie einige andre, z. B. Ledum palustre, Myrica Gale und Erica Vulgaris und E. tetralix, wachsen. Die erstern geben zwar in ihrem feuchten
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Myrtebis Mysterien |
Öffnen |
, Eucalyptus, Metrosideros und Eugenia.
Myrte, s. Myrtus.
Myrtenholz, s. Eugenia.
Myrtenwachs (Myrtlewachs), s. Myrica und Talg, vegetabilischer.
Myrtiflōren, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem in der Abteilung der Polypetalen unter den
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
Öffnen |
Ternströmiaceen mehrere Carapa-Arten, von den Laurineen der Lorbeer, von den Myristiceen der Muskatbaum (Myristica), von den Sapoteen die Bassia-Arten, von den Sterkuliaceen Sterculia foetida, von den Myrikaceen der Wachsgagel (Myrica) etc. Sehr reich an
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Strandpflanzen (Litoralformation) |
Öffnen |
auftretende Gesträuche von Empetrum, Myrica Gale, Erica Tetralix, Genista anglica etc. gehören der Heideformation an, deren charakteristische Glieder ihr Hauptverbreitungsgebiet längs der Küsten des Atlantischen Ozeans gesunden haben, und denen sich
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0898,
Canarische Inseln |
Öffnen |
, Weizen, höher hinauf Kartoffeln und Kastanien. Bis 1200 m steigen, oft nahe von der Küste an, die immergrünen Wälder, in denen Erica arborea L. (mit bis 80 cm dicken Stämmen), Myrica faya, mehrere Lorbeerarten (besonders Laurus canariensis
|