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5% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0427, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
weiteren Vortheil, dass der Retortenrückstand leicht flüssiges Natriumbisulfat ist, welches in der Färberei als sog. Weinsteinsurrogat vielfache Anwendung findet, während das einfache Natriumsulfat (Glaubersalz) einen so schwerflüssigen Rückstand liefert
5% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0768, Geschäftliche Praxis Öffnen
-Lävulinsäure. Aristol = Dithymoldijodid. Aseptol = Sozolsäure. Benzosol = Benzoesäure-Guajakyläther. Boro-Borsäure = Gemenge gleicher Theile Borsäure und Borax. Borol = Geschmolzenes Gemisch von Borsäure und Natriumbisulfat. Bromol = Tribromphenol
4% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0426, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
wird anfangs nur die Hälfte des Salpeters zersetzt und es entsteht Natriumbisulfat (doppeltschwefelsaures Natron). Bei noch höherer Temperatur setzt sich allerdings das Bisulfat mit dem Reste des Salpeters um in einfaches Natriumsulfat und freie
4% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0512, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
gewonnen, vor Allem bei der Sodafabrikation nach Leblanc's System, s. Artikel Salzsäure und Soda. (Das bei der Bereitung von Salpetersäure aus Natronsalpeter gewonnene Sulfat ist gewöhnlich nicht einfach Natriumsulfat, sondern Natriumbisulfat, welches
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0643, von Thermochrose bis Thermoelektrizität Öffnen
von Natriumnitrat und Natriumsulfat, von freier Salpetersäure und freier Schwefelsäure in der Endlösung anzunehmen hätten. Die Schwefelsäure würde sich dann aller Wahrscheinlichkeit nach mit dem Natriumsulfat zu Natriumbisulfat vereinigen. Die T. hat
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0200, von Natriumbichromat bis Natron Öffnen
) entsprechende Natriumsalz der Chromsäure. Natriumbisulfät, saures schwefelsaures Na- trium, MH804, entsteht als Nebenprodukt bei der Darstellung der Salpetersäure, Essigsäure, des Essig- äthers. Es wird technisch verwendet bei der Dar- stellung
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0164, von Glaswolle bis Glimmer Öffnen
, zuweilen auch doppelschwefelsaures Natron (Natriumbisulfat) und wird unter dem Namen Weinstein Surrogat von den Färbern als Beize benutzt. - Die größten Mengen von G. werden dagegen jetzt bei der Fabrikation von Soda aus Kochsalz, bei welcher dieses
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0480, Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) Öffnen
480 Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik). Zur weitern Reinigung des bei der Affination mit Schwefelsäure erhaltenen Goldes wendet man folgende Verfahren an: a) Man schmelzt das G. mit Natriumbisulfat, behandelt die Schmelze
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0099, von Aufruhrakte bis Aufschließen Öffnen
in leicht zersetzbare Fluoride übergeführt werden; andere Stoffe schmelzt man mit saurem schwefelsauren Natrium (s. Natriumbisulfat), wobei lösliche schwefelsaure Salze entstehen; wieder andere, z. B. Chromeisenstein, sind durch Schmelzen mit Salpeter
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0122, Gold (Metall) Öffnen
und kompakter aus. Der von der Flüssigkeit getrennte Niederschlag wird mit salzsäurehaltigem Wasser gewaschen und entweder in dieser Form unmittelbar verwandt, oder, mit Natriumbisulfat gemengt, im Porzellantiegel eingeschmolzen. Das spec. Gewicht des
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0199, von Natolien bis Natriumbicarbonat Öffnen
,Natriumbisulfat,Natrium- carbonate, Natriumchromate, Natriumnitrit, Na- triumoxyd, Natriumphosphat, Natriumsulside, Sa- licylsäure, Schweflige Säure, Trona, Nnterschwef- lige Säure, Wasserglas, Weinsäure. Offizinell sind gegenwärtig: ^. aceticum
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0229, von Salpeterer bis Salpetersäure Öffnen
Natriumbisulfat wird zur Darstellung von Schwefelsäure oder Salzsäure benutzt. Die stärkere Säure ist gewöhnlich durch Stickstoff- dioxyd (^l)-;) gelb gefärbt. Zur Durchführung der Reaktion 2XaX0, > Il^Oz -^X^ -j- 211^0, ist eine höhere Temperatur
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0710, von Schwefelkopf bis Schwefelsäure Öffnen
zu Schwefelsäureanhydrid ver- einigen, oder durch gelindes Erhitzen von rauchender S. oder durch Glühen von Natriumbisulfat mit oder ohne Zusatz von Magnesiumsulfat. Das Anhydrid bildet eine aus verfilzten, seideglänzenden, weißen Nadeln