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Ihre Suche nach Nektarien
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0067,
Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel) |
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67
Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel).
(corolla infundibuliformis), z. B. bei der Winde (Fig. 12), glockenförmig (c. campanulata) bei den Glockenblumen (Fig. 13), krugförmig (c. urceolata) beim Heidekraut (Fig. 14), röhrig (c. tubulosa) bei
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57% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Nekropolisbis Nélaton |
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, lieblich Duftenden. Vgl. Roscher, N. und Ambrosia (Leipz. 1883). - In der Botanik heißt N. (Honigsaft) ein süßer Saft, welcher von den Nektarien (s. d.) abgeschieden wird und für die Pflanze insofern von Wichtigkeit ist, als die durch ihn angelockten
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50% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Neisser Schneebergbis Nektarien |
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233
Neisser Schneeberg - Nektarien
noch Freiwaldau sowie Zuckmantel, Friedeberg, Weidenau und Reichenstein zu nennen sind. Der preuß. Anteil, noch immer Fürstentum N. genannt, zerfällt in die beiden Kreise N. und Grottkau.
Neisser
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49% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Absonderung (in der Physiologie)bis Absorbieren |
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Blütenorganen vorkommen, wo diese Stellen als Honigwerkzeuge
( Nektarien , s. d.) bezeichnet werden. Auf
gleiche Weise schwitzt aus den Epidermiszellen vieler Pflanzenteile Wachs
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Marchbis Marchantia |
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gestellten, meist lanzettlichen, ovalen oder länglichen Blättern versehen und enden an der Spitze in eine Blütendolde. Bei allen Arten ist die Nektarabsonderung auf besondere Organe außerhalb der Blüte übertragen (s. Figur). Diese Nektarien bilden meist
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Holzparenchym, s. Holz
Holzringe, s. Holz
Holzzellen, s. Holz u. Zelle
Honigdrüse, s. Nektarien
Honiggefäße, s. Nektarien
Inkrustirender Stoff
Integumentum, s. Samenknospe
Intercellulargänge
Jahresring, s. Holz
Keim
Keimbläschen
Keimling, s
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0033,
Ameisenpflanzen |
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. Zuckersaft wird hier von Nektarien auf der Blattspindel dargeboten, außerdem aber erzeugt die Spitze der Blättchen (Fig. 4a) birnförmige Zellknöllchen von orangegelber Farbe, die ganz ähnlich wie die von Cecropia reich an Proteinstoffen und fettem Öl sind
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0070,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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- oder Kronenblättern (Blumenkronen Corolla),
3. den Honigbehältern (Nektarien),
4. den Staubblättern oder Staubfäden (die männlichen Geschlechtsorgane darstellend),
5. den Fruchtblättern (die weiblichen Geschlechtsorgane enthaltend), meistens Pistill
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0618,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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605
Chemikalien organischen Ursprungs.
Mel.
Honig.
Der Honig wird von der Honigbiene, Apis mellifica, ein zu den Hymenopteren gehörendes Insekt, aus den Nektarien der Blüthen gesammelt und, nachdem er im Körper der Biene wahrscheinlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
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hervortretender Ausbildung bei den Ahornen und bei den Umbelliferen gesunden werden, sind hier immer der Honigabsonderung fähig, stellen also wieder eine andre Form von Nektarien dar.
Wenn die einzelnen Glieder eines Blattkreises der B. einander
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0074,
Blütenbestäubung |
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(s. Nektarien). Oft weisen besonders auffallend gefärbte und nach einem Punkt hin konvergierende Zeichnungen auf den Blumenblättern (Saftmale), so beim Stiefmütterchen, den Nelken, den Ehrenpreisarten, den Honig suchenden Insekten den Weg zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
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Weibchen leben und diese niemals aus den Augen lassen. Jung eingefangene Ratels werden zahm und ergötzen durch ihre plumpen Bewegungen.
Honigdrüse, s. Nektarien.
Honigfalk, s. Weihen.
Honigfarben, s. v. w. Aquarellfarben.
Honiggefäße
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Zellgewebsentzündungbis Zelter |
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) und endlich als Absonderungs- oder Drüsengewebe (die Hautdrüsen, Nektarien, Verdauungsdrüsen der insektenfressenden Pflanzen sowie die Öl-, Schleim-, Harz- und Kristallschläuche) unterschieden. (S. die Artikel: Epidermis, Kork, Bast, Kollenchym, Holz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bestäubung |
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Behältern und Drüsen, den sog. Nektarien (s. d.), abgesonderte zuckerhaltige Flüssigkeit. Außer den Insekten giebt es nur wenige Tiere, von denen bekannt ist, daß sie B. vollziehen können. Für einige Aroideen, wie z. B. für die in Deutschland
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0034,
Amerika (Forschungsreisen seit 1880) |
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30
Amerika (Forschungsreisen seit 1880)
werdenden Verteidigungsmaßregeln gegen blattangreifende Insekten, wie die Blattschneiderameisen, direkt beobachtet. Um zu beweisen, daß die durch die Nektarien verursachte sehr erhebliche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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eines Sekretionsorgans. Es gehören dahin vor allen die Nektarien der Blüten und mancher grüner Teile, welche in modifizierten Zellen eine süß schmeckende, zuckerhaltige, klebrige Flüssigkeit (Nektar, Honig) ausbilden. Bei den sogen. Drüsenhaaren auf Blättern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0318,
von Unknownbis Unknown |
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ist es dagegen mit den Honigsurrogaten. Echter Honig ist nur der Nektar, den die Honigbiene aus den Nektarien der Blüten sammelt. Er besteht aus Frucht- und Traubenzucker, Bienenschleim, Ameisensäure und etwas Bernsteinsäure. Ersatz des echten Honig durch Malz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Drüsenbis Drusus |
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. Die unter der Cuticula liegende Zellhautschicht quillt auf und verwandelt sich in das Sekret, wodurch die Cuticula blasenförmig emporgehoben und zuletzt gesprengt wird. Zu diesen oberflächlichen D. gehören die Nektarien (s. d.). Zu den oberflächlichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Höngenbis Honig |
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.
Hongrie (la H., franz., spr. onggrih), Ungarn.
Honig (lat. Mel), der von den Bienen, besonders von Apis mellifica, aus den Nektarien der Blüten gesammelte, in ihrem Körper verarbeitete und in besondere Zellen des Stockes entleerte süße Saft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Liktorenbis Liliaceen |
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Perigonblätter frei oder mehr oder weniger röhren-, krug- oder glockenförmig verwachsen; nicht selten kommen Nektarien auf ihnen vor. Die sechs Staubgefäße sind in der Röhre des Perigons oder am Grunde der Perigonblätter befestigt. Der oberständige
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Polyhistorbis Polymeter |
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oder krallenartig gefärbt; die Blumenblätter sind normal oder in Nektarien umgebildet, die Staubgefäße meist hypogyn. Die Ordnung umfaßt die Familien der Ranunkulaceen, Nymphäaceen, Schizandreen, Anonaceen, Magnoliaceen, Menispermaceen, Berberideen, Myristiceen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schmettenbis Schmetterlinge |
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, gewöhnlich aber mit feinen, gezähnelten Dörnchen zum Aufritzen der Nektarien besetzt und zum Aussaugen des Blütensafts eingerichtet. Die drei Brustringe sind miteinander verschmolzen und gleich dem übrigen Körper dicht behaart. Die nur ausnahmsweise
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Stäublingbis Staubregen |
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Kreis von Staubblättern die Form von Staminodien in Gestalt drüsenartiger Gebilde an. Bei der Parnassia palustris folgt auf den einfachen Kreis der S. ein andrer von Staminodien, welche hier als Nektarien (s. d.) ausgebildet sind, indem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
Öffnen |
, fünfzähligen Blüten, deren vorderes Blatt in einen hohlen Sporn verlängert ist, freien, zum Teil mit spornartigen Nektarien versehenen Staubgefäßen und einem oberständigen, einfächerigen Fruchtknoten mit wandständigen, meist vielsamigen Placenten
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Saffianpapierbis Salzburger Kopf |
Öffnen |
, Blütenbestäubung 75,1
Stifter Iang, Allahabad
Safthalter, Saftmale, Blütenbc-
stäubung 74,2, Nektarien
Saftsteuer, Zuckersteuer 982,2
Sagallo, Tadschurrabai
Sagasig, Zakasik
Sagebien-Rad, Wasserrad 429,1
Sagittaria, Tahiti 493,1
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Pflanzenvariationen (Sippenbildung bei Erophila) |
Öffnen |
Insekten, leugnet Rosen, da Erophila sich fast ausschließlich durch Selbstbefruchtung vermehrt; allerdings läßt der Bau der mit Nektarien versehenen Blüten, wie schon H. Müller hervorhob, auch Fremdbestäubung zu, und Rosen selbst fand Exemplare, an
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Homosexualbis Höpfner |
Öffnen |
verwechseln mit dem H. sind die thatsächlich von Pflanzen hervorgebrachten ähnlichen Stoffe, wie die äußern Sekrete der ertrafloralen Nektarien und die klebrigen, aber nicht süßen Stoffe, welche, gewöhnlich am Blattrand abgesondert, manchmal die ganze
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Epididymisbis Epigramm |
Öffnen |
Blütenteilen, bestimmte Stellen, die für Flüssigkeiten eine größere Durchlässigkeit besitzen; es sind dies besonders die sog. Nektarien (s. d.), an denen zuckerhaltige Tröpfchen vortreten. Diese süßen Sekrete an den Blütenteilen haben oft Bedeutung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0340,
Honig |
Öffnen |
-kong 1892).
Honig, die süße Substanz, die die Bienen, besonders die Honigbiene (Apis mellifica L., s. Biene), aus den Nektarien der Blüten sammeln, in ihrem Organismus verarbeiten und in ihrem Wachsbau (Waben) aufbewahren. Farbe und Güte des H. hängt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0214,
Honig |
Öffnen |
aus den Blütenkelchen aufsaugen und geläutert durch die Speicheldrüsen in die Zellen eintragen. Blumen- oder Blütenhonig ist das Ausschwitzungsprodukt der Nektarien auf dem Grunde der Blumenkronen, welches je nach Art der Blüten besondern Beigeschmack hat
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Pflanzensekretebis Pflasterung |
Öffnen |
Sekrete von der Pflanze zu verschiedenen Zwecken benutzt, auch die Säfte i n den Nektarien (s. d.) der Blüten müssen wenigstens zum großen Teil hierher gerechnet werden. Bei gewissen pathol. Zuständen findet nicht selten eine abnorme Sekretion
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zuckenbis Zucker |
Öffnen |
und in der Zuckerrübe in den Stengeln verschiedener Gramineen (Sorghum, Mais), im Safte gewisser Bäume (Birke, Palmen, Zuckerahorn), in zahlreichen Früchten (Äpfeln, Birnen, Kirschen, Feigen, Johannisbrot u. s. w.), in den Nektarien der Blüten, in den Wurzeln
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