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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Neuhausbis Neuindische Sprachen |
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271
Neuhaus - Neuindische Sprachen
und Stefjenstraße von Neumecklenburg getrennt,
hat etwa 1400 likm.
Neuhaus. 1)N. an der Oste, Kreis im preuß.
Reg.-Bez. Etade, bat 522,25 ^in und 1890: 29111,
1895: 29147 (14701 männl., 14446 weibl.) E
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0212,
Kaschmir |
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die schönsten Hindu, scharfsinnig, heiter
und witzig, aber auch voll Lug und Trug, selbstsüch-
tig, ausschweifend. Sie sprechen einen neuindischen,
arischen mit Persisch untermischten Dialekt. Ihre
Frauen werden sür die Harems in Hindustan sehr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Indische Vogelnesterbis Individualismus |
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574
Indische Vogelnester - Individualismus
noch zusammengesetzte Formen, wie "ich bin gehend" für "ich gehe". Den Wortschatz der neuind. Sprachen teilen die einheimischen Grammatiker in drei Klassen: die tatsamās, d. i. die identisch mit dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Jodschnupfenbis Johann (Päpste) |
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in der Schrift "Die zwölf Kleinen Propheten" (Lpz. 1838; 4. Aufl. 1881), Meier (Tüb. 1841), Wünsche (Lpz. 1872) und Merx (Halle 1879).
Jogi, neuind. Bezeichnung der ind. Büßer brahmamschen Glaubens, s. Dschogi.
Jogne (spr. jonnj), Jaunbach, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0144,
Afghanistan (politische Verhältnisse, Sprache etc.; Geschichte) |
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der indischen wie iranischen Sprachengruppe teilnimmt, jedoch vorwiegend indisches Gepräge zeigt und am nächsten an die neuindischen Sprachen angeschlossen wird. Vgl. Dorn in den "Mémoires de l'Académie de St.-Pétersbourg 1850"; dann die umfassendern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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) Tscherkessisch, Abchasisch.
II. Semitische Sprachen.
a) Nördliche Gruppe.
b) Südliche Gruppe.
III. Indogermanische Sprachen.
a) Indische Gruppe: Altindisch (Pâli, Prâkrit); Neuindisch (Bengali, Assami, Oriya, Nepali, Kaschmiri, Sindhi, Pandschabi
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Baaltisbis Babadagh |
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Namen vorgesetzt; im Neuindischen Babu, d. h. Fürst, im gewöhnlichen Leben ein Ehrenprädikat, wie unser "Herr".
Baba (die "Alte"), in der slaw. Mythologie ursprünglich eine alte Gewitterhexe (gleichsam des Teufels Großmutter), wird ähnlich der Frau
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Shrimpbis Sialagoga |
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und braunäugig und weder mit Afghanen noch mit Kaschmirern zu vergleichen. Ihre neuindische Sprache wehrt dem Aberglauben, der sie für den Rest eines griechischen Heers aus Alexanders Zeit hält. Sie sind vielmehr, gedrängt vielleicht durch süd
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Zigarrenkistenholzbis Zigeuner |
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heutigen arischen Sprachen Indiens in dem Grad nahe, daß sie mit Fug und Recht an die neuindischen Sprachen arischen Ursprungs (s. Indische Sprachen) angereiht wird. Was sich im Zigeunerischen in Lautverhältnissen Abweichendes findet, mag darin seinen Grund
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Bhartpurbis Bhatti |
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in der "Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes", I,14 fg. (l837) und von Höfer, "Indische Gedichte" (Lpz. 1844), I,143 fg.; II,168 fg.
Bhat (neuind. bhāt), eine eigentümliche, erbliche, eine Art Kaste bildende Genossenschaft von Barden in der Westhälfte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Bhotiabis Biafrabai |
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für die Hukās (s. d.) verwendet wird. Bis zur Zeit des Kaisers
Akbar diente sie auch als Schreibmaterial und wird für diesen Zweck in der Sanskritlitteratur von Kālidāsa an öfter erwähnt. Der botan. Name
Bhojpatr ist die neuind. Form
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Dschôfbis Dschonke |
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sind daher keine Kaufleute. Hauptstadt mit einem Drittel der Gesamtbevölkerung ist
Sokna ; östlich Hon und die «heilige» Stadt
Wadan .
Dschōgi , neuind. Jōgī ; im Sanskrit
yōgin (Nominativ yōgī , «ein der Meditation sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Garciabis Garcke |
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Eröffnungsrede
einen Abriß der litterar. Erzeugnisse Indiens, so-
daß seine Reden und seine seit 1870 viel umfang-
reichern Litteraturberichte das reichhaltigste Ma-
terial über die neuind. Kultur bilden. G. wurde an
Talleyrands Stelle Mitglied
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Gujahbis Guldberg |
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in der brit.-ostind. Provinz
Mysorc, auch Göß genannt -^ 38^ engl. Zoll ^
0,9779 m. j^und Neuindische Sprachen).
Gujarati, engl. Schreibung für Gudfchrati (s. d.
Gujavabäume, s. ?8jslium.
Gujerat, s. Gudschrat.
Gujrati, s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Hindibis Hindubewegung |
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des Königs, nahm teil an den Schlachten bei Gravelotte, Sedan und an der Belagerung von Paris. Er starb 25. Jan. 1872 zu Berlin. Seinen Namen führt seit 1889 das preuß. Fußartillerieregiment Nr. 2.
Hindi, eine der sieben neuind. Sprachen, umfaßt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Indischer Salpeterbis Indische Sprachen |
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. Indische Litteratur). Aus dem 3. Jahrh. v. Chr. sind in den Felsen- und Säuleninschriften des Königs Açoka (s. d.) die ersten Denkmäler mehrerer Volkssprachen erhalten. Erst vom 12. Jahrh. n. Chr. an treten die neuindischen Sprachen in der Litteratur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Kafiotebis Kagul |
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. giebt, ist kein einheimischer. Er ist persisch, bedeutet
«schwarzgekleidet» und ist den K. beigelegt worden, weil einige ein schwarzes, aus Ziegenfellen gefertigtes Obergewand zu tragen pflegen. Ihre Sprache gehört den
neuindischen, arischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Kindesteilbis Kinematik |
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c0inp08iti8"
(Strahb. 1531 u. ö.), "De^luviig, imdi-iduZ et ventiä"
lVened. 1567). Auch in der Astrologie hat sich K.
hervorgethan; er ist mit dem Alkindius, Alchin -
dus, Khindi, Khindaka der europ. und neuind.
Astrologie identisch. Eine seiner astrol
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Mahomedbis Mahratten |
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die M. leicht vermehren.
Mahr, Nachtmahr, s. Mart.
Mahrati, richtiger Marāṭhī, eine der neuind. Sprachen (s. Indische Sprachen), wird im Lande der Mahratten (s. d.) gesprochen. Es hat zwei Hauptdialekte, das Konkaṇī, gesprochen in Konkaṇ, dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Präjudizierenbis Praktik |
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nur wenig Berührungs-
punkte aufweist, und wird ausschließlich in Ge-
dichten, in den Dramen nur in den eingelegten
Strophen s^Ätl^s), gebraucht. Strenggenommen
gehören die Apabhramcadialekte, die zwischen P.
und Neuindisch in der Mitte stehen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0586,
Indische Ethnographie |
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berühmt wegen seiner Zauberei, die heute sehr eingeschränkt ist, im Volke aber noch vielen Glauben findet. Die Sprache, das Kaschmiri, unterscheidet sich von allen andern neuind.-arischen Dialekten durch seine eigentümlichen Lautgesetze, vor allem
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