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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Nibelungensagebis Nicander |
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) im Königsbau zu München, 1846-67 von Julius Schnorr von Carolsfeld gemalt.
Nibelungensage, s. Nibelungenlied.
Nibelungenstrophe, die Strophenform, in der das Nibelungenlied abgefaßt ist, besteht aus vier paarweise reimenden Langzeilen (s. Nibelungenvers
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83% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Nibelungenstrophebis Nicaragua |
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129
Nibelungenstrophe - Nicaragua.
weitere Ausgaben lieferten Vollmer (Leipz. 1843), Zarncke (das. 1856; auch Ausgabe für Schulen, von beiden 6. Aufl. 1887), Holtzmann (Stuttg. 1857), Bartsch (Leipz. 1867, 6. Aufl. 1886; größere Ausg., das. 1875
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0128,
Nibelungenlied (Entstehung; Ausgaben und Übersetzungen) |
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Nibelungenlieds aber, die Nibelungenstrophe (s. unten), entspricht in ihrem Bau genau der strophischen Form, welcher sich der älteste deutsche Liederdichter, der unter dem Namen Kürenberg (s. d.) bekannte Minnesinger, in den von ihm überlieferten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Walterpressebis Walther von Aquitanien |
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. Herausgegeben wurde das Gedicht in den »Lateinischen Gedichten des 10. und 11. Jahrhunderts« von Grimm und Schmeller (Götting. 1838), später unter andern von Scheffel und Holder (Stuttg. 1874). Neudichtungen desselben in der Nibelungenstrophe auf Grund
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Gudokbis Gudschrat |
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formen vorausfetzten, die zum Teil sogar in anderer
Form (Nibelungenstrophe) abgefaßt waren, weiter
entstellt wurde. Trotzdem wirkt die Dichtung wenig-
stens in ihrem letzten Teile harmonischer als das
Nibelungenlied; ihre kraftvollen und doch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Strontiumbis Strophe |
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mittelhochdeutschen Volksepos widerspiegelt, so in der Nibelungenstrophe (s. d.); auch eine vierzeilige Mischung von Lang- und
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0736,
Deutsche Litteratur (Blütezeit der mittelhochdeutschen Dichtung) |
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und um die Mitte des 12. Jahrh. auf: so der Österreicher von Kürenberg (zwischen 1120-40), der sich der Nibelungenstrophe bedient, und dem darum einzelne Forscher die Dichtung des Nibelungenliedes selbst zuschreiben wollen; so sein Landsmann Dietmar
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Ermatingenbis Ernährung |
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in Hagens "Heldenbuch", Leipz. 1855), besingt in der Nibelungenstrophe kurz, aber volksmäßig frisch das Ende Ermrichs. Die historische Persönlichkeit, die dem E. der Heldensage zu Grunde liegt, ist König Hermanrich (s. d.).
Erms, Fluß im württemb
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Gudrunbis Gudscharat |
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, der normännischen Königstochter.
Das Gedicht, das in einer der Nibelungenstrophe nachgebildeten Strophenform abgefaßt ist und wahrscheinlich von einem österreichischen Dichter (um 1190?) herrührt, ist nur in einer einzigen Handschrift erhalten, die auf Befehl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Hildebrandsliedbis Hildebrandt |
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der Hildebrandston seinen Namen, eine jüngere Gestalt der Nibelungenstrophe, die durch Kürzung der letzten Zeile entstanden ist, und deren sich auch neuere Dichter, z. B. Uhland, bedient haben.
Hildebrandt, 1) Theodor, Maler, geb. 2. Juli 1804 zu Stettin, wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0694,
Homeros (Ausgaben und Übersetzungen; Litteratur) |
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; Ilias, 1881), Engel (Odyssee, in der Nibelungenstrophe, Leipz. 1885). Vgl. Schröter, Geschichte der deutschen Homer-Übersetzung im 18. Jahrhundert (Jena 1882). Wörterbücher zu H. verfaßten: Duncan ("Novum lexicon graecum ex Dammii lexico Homerico
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Kurenbis Kurfürsten |
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der Nibelungenstrophe und von seelenvoller Tiefe, fallen etwa in die Mitte des 12. Jahrh. (hrsg. von Wackernagel, Berl. 1827; in Haupts "Des Minnesangs Frühling", 3. Aufl., Leipz. 1882). F. Pfeiffer und Bartsch halten K. für den Dichter des "Nibelungenlieds
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0663,
Minnesänger |
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Liedern noch in der epischen Form der Nibelungenstrophe und den altepischen Reimpaaren ergehen. Künstlerisch ausgebildet erscheint der Minnegesang zuerst bei Friedrich von Hausen und Heinrich von Veldeke, die beide noch dem 12. Jahrh. angehören. Neben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Simsbis Simultan |
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. Aufl., Basel 1886); "Die deutschen Volkslieder" (das. 1851, 2. Aufl., Basel 1887); "Deutsche Sionsharfe" (Elberf. 1857); "Die Nibelungenstrophe und ihr Ursprung" (Bonn 1858); "Das deutsche Rätselbuch" (3. Aufl., Frankf. 1874); "Deutsche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Strophionbis Strubberg |
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Poesie ihren Einfluß hatte. Die bekanntesten Strophen dieser Periode sind: die Nibelungenstrophe, Hildebrandstrophe, die Titurel- und die fünfzeilige Neidhartstrophe. Im weitern Verlauf haben die Dichter der neuern Zeit, von dieser Grundlage des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Erman (Jean Pierre)bis Er-Mihályfalva |
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bei Ravenna, der Rabenschlacht. Von E.s Ende durch Dietrich berichtet das in der Nibelungenstrophe abgefaßte niederdeutsche Gedicht "Koninc Ermenrikes dôt" (hg. in von der Hagens "Heldenbuch", Bd. 2, Lpz. 1855); dagegen wird E. in der Edda und nach
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Kürbisbandwurmbis Kürenberg |
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ist es sehr frag-
lich, ob alle in den Handschriften ihm beigelegten
Strophen von ihm herrühren. Er dichtete zum Teil
in der alt volksmäßigen Nibelungenstrophe. Man
hat ihn darum mit Nnrecht zum Dichter des Nibe-
lungenliedes machen wollen. - Vgl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Minjehbis Minnesang |
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waren der von Kürenberg, der in der Nibelungenstrophe sang, Dietmar von Aist, die Burggrafen von Regensburg und Rietenburg, Meinloh von Sevelingen (bei Ulm), der die ersten Spuren des höfischen Frauendienstes zeigt. Eine andere Gattung volkstümlicher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0312,
Nibelungenlied |
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solcher Lieder überarbeitet und zu einem Epos vereinigt, indem er in ihnen allen die Nibelungenstrophe (s. d.) in gleicher Technik durchführte, die auffälligsten Widersprüche ausglich, nach Bedarf fortließ und Lücken füllte und der Zeitmode gemäß
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Ortnitbis Ortolan |
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in der Nibelungenstrophe; ihren histor. Beziehungen nach entstand sie bald nach 1230, ist aber nur in jüngern Bearbeitungen erhalten. O. von Lamparten (Lombardei), der Sohn des Zwergkönigs Alberich, entführt die Tochter des Heidenkönigs von Montabaur (Mons Tabor). Zur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Ruckersbis Rückert |
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, der altnordische allitterierende Vers, das altdeutsche Reimpaar und die Nibelungenstrophe, das deutsche Volkslied, die zarten und üppigen Ghaselen des Orients, die kunstreich geketteten Terzinen und das Sonett, ferner kleine Ritornelle, Sicilianen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Albertvereinbis Albigenser |
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-, Obst-, Wein- und Gemüsebau.
Albharts Tod, Gedicht aus dem Kreise der deutschen Heldensage, steirischer Herkunft, in der Nibelungenstrophe abgefaßt, in der ursprünglichen, verlorenen Gestalt wohl dem Anfange des 13. Jahrh. angehörend, aber nur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Wolf (Julius)bis Wolfenbüttel |
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mit der Hugdietrich- oder Ortnitsage in vier mittelhochdeutschen Recensionen in der verderbten Nibelungenstrophe behandelt; in dem W. von Kunstenopel (A.), von Salneck (B), von Athen (C), alle aus der ersten Hälfte des 13. Jahrh., und in dem allein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0832,
Metrik |
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der Reim (s. d.) in die deutsche Poesie eindrang, wurde in den Langzeilenstrophen der Schluß einer Langzeile auf die andere gereimt (s. Nibelungenstrophe), in den viel häufigern nicht zu Strophen geschlossenen Langzeilen die Cäsur mit dem Schluß
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Hildebrandstonbis Hildegard |
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).
Hildebrandston, eine Entartung der Nibelungenstrophe, deren Cäsuren gereimt und deren letzte längere Langzeile im H. auf die Länge der drei vorhergehenden verkürzt ist; er wird namentlich im Ortnit, Wolfdietrich, Rosengarten sowie im jüngern Hildebrandsliede
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