Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Ohrmuschel
hat nach 1 Millisekunden 30 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Ohrkatheterbis Oidipus |
Öffnen |
).
Ohrkatheter, s. Ohrenkrankheiten.
Ohrklappe, s. Gehör.
Ohrknoten (Ganglion oticum), s. Ganglien.
Ohrkrempe, Ohrläppchen, Ohrleiste, s. Gehör.
Öhrling, s. Ohrwürmer.
Ohrmazd, pers. Könige, s. Hormizd.
Ohrmuschel, s. Gehör.
Ohrpolypen, s
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0690,
Gehör |
Öffnen |
das äußere und mittlere Ohr lediglich als schallleitender, das innere Ohr oder Labyrinth wesentlich als schallempfindender Apparat wirkt. Die erste Abteilung, der äußere Teil des Gehörorgans, wird von der Ohrmuschel und dem äußern Gehörgang gebildet
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Rjetschizabis Robben |
Öffnen |
Lippen, meist ohne äußere Ohrmuschel. Der Rumpf endet mit einem kurzen, flachen, konischen Schwanz ohne Flosse; die vier kurzen Extremitäten, von denen die hintern nach rückwärts stehen, sind Schwimmfüße, indem die fünf bekrallten Zehen durch eine derbe
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0555,
Ohrenkrankheiten |
Öffnen |
Ohrs einzuteilen; die wichtigsten sind folgende:
1) Die Ohrblutgeschwulst (Othämatom, Haematoma auriculare), eine mehr oder minder große, pralle umschriebene, deutlich schwappende Geschwulst unter der Haut der Ohrmuschel, die durch einen Bluterguß
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0695,
Gehör |
Öffnen |
durch das Gesicht unterstützt wird, das eine Ohr, so ist man nicht im stande, die Schallrichtung zu beurteilen. Weiterhin verschafft uns die Ohrmuschel durch die Reflexion der Schallwellen, die an ihr stattfindet, darüber Aufschluß, ob der Schall von vorn
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ohnvogelbis Ohr |
Öffnen |
durch einen Kanal von verschiedener Länge, den äußern Gehörgang, zum Trommelfell, das bei den Säugetieren gewöhnlich tief im Kopf liegt; die Hautfalte oder Ohrmuschel fehlt bei den im Wasser lebenden Säugern nahezu oder vollkommen.
Man unterscheidet dieser
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Öhrbis Ohrenkrankheiten |
Öffnen |
. auf jenes fortgeleitet, auch sind sie oft Folge von Skrofulose, Tuberkulose, Syphilis.
Von den Krankheiten der Ohrmuschel ist hervorzuheben die Ohrblutgeschwulst (Othaematoma), ein durch Mißhandlung, Verletzung etc. bedingter, oft auch spontan
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Okkultismusbis Olm |
Öffnen |
konsekutiver Mittelohrkatarrhe vorzubeugen. Auch akute chronische Ekzeme der Kopfhaut greifen zuweilen auf die Ohrmuschel und den äußern Gehörgang über und führen zur Hypertrophie und Verdickung der Ohrmuschel und zur Verengerung des äußern
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Oberlandeskulturgerichtbis Oldenburg |
Öffnen |
gewisse unregelmäßige Bildungen der Ohrmuschel, nämlich das übermäßige oder mangelhafte Wachstum derselben, den rudimentären Zustand oder das Fehlen von gewissen Teilen der Ohrmuschel sowie das fehlerhafte Anwachsen der Ohren. Diese Abnormitäten
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Horizontalgatterbis Hormayr |
Öffnen |
derselben zu erleichtern oder zu ermög-
lichen suchen. Hierzu dienen die die Ohrmuschel von
der Seitenwand des Schädels nach vorn abdrängen-
den Apparate (die Ohrklemmer, Ohrkissen, Schall-
fänger, Hörschalen und Websters Otaphon) und die
kleinen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
Öffnen |
, langer, dehnbarer, wurmartiger Zunge, zahnlosen Kiefern, kleinen Augen, ohne äußere Ohrmuschel und mit kurzen, fünfzehigen Füßen, welche mit starken, wenig gekrümmten Krallen bewaffnet sind; an den weit nach rück- und auswärts gekehrten Hinterbeinen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Aureolebis Auriga |
Öffnen |
Wasser. Es kommt in Sibirien und im Altai vor.
Aurichalcum, s. v. w. Messing.
Auricŭla (lat.), die Ohrmuschel; das Herzohr.
Aurifaber, 1) Johann, geb. 1517 zu Breslau, ward 1550, von Melanchthon empfohlen, Pfarrer und Professor der Theologie zu
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Concertinabis Conchagua |
Öffnen |
Dichter des 17. Jahrh. (Marini und seine Schule), welche die C. in die Mode brachten.
Concha (lat.), zweischalige Muschel, besonders Flußmuschel; die Vertiefung der Ohrmuschel zum Gehörgang. Conchae praeparatae, gereinigte und fein pulverisierte
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0015,
Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs) |
Öffnen |
diejenigen, welche in die Vertiefung der eigentlichen Ohrmuschel gelangen, werden gegen die vordere Ohrecke und von da in den Gehörgang geworfen. Der letztere ist die Schallröhre des Ohrs: die in ihm enthaltene Luft dient als Leiter des Schalles. Ist diese
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0017,
Gehör (der Tiere) |
Öffnen |
und Eustachische Röhre angetroffen, und die Schnecke zeigt sich in Form eines einfachen Sackes, der ohne jede Windung ist. Den Vögeln, denen wie sämtlichen bisher aufgezählten Tieren eine äußere Ohrmuschel gänzlich fehlt, kommt eine Paukenhöhle zu
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Haarlemer Meerbis Haarmücke |
Öffnen |
als innere Ohrmuschel trug ähnlich lange Haare, so daß aus jedem Ohr ein Büschel derselben heraushing, und ebenso waren andre Körperstellen, z. B. die Vorderarme, mit 10-20 cm langen Haaren bedeckt. Ähnlich behaart war seine Tochter Maphron, welche 1855
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
Öffnen |
. Beim Menschen insbesondere kommen die Schweißdrüsen fast am ganzen Körper vor und werden nur an der Eichel des männlichen Gliedes und an der konkaven Fläche der Ohrmuschel vermißt. Es sind einfache, knäuelförmig aufgewundene Schlauchdrüsen (SD in Fig
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Horizontalbis Hormayr |
Öffnen |
es durch eine künstliche Ohrmuschel, die am besten aus Metallblech getrieben und emailliert wird und die entweder durch ein im Gehörgang steckendes Röhrchen oder durch eine über dem Scheitel weggehende elastische Stahlfeder befestigt wird. Bei zu engem
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Knorpelfischebis Knortz |
Öffnen |
aus einem dichten Filz oder Netz feinster, elastischer Fäserchen besteht. Sie haben eine lebhaft gelbe Farbe, sind sehr weich und elastisch und finden sich beim Menschen fast nur in der Ohrmuschel und dem Kehldeckel vor. (Als pathologische Bildung gibt
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0836,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
Öffnen |
allen Tieren findet sich aber eine hellere Färbung am Maul, heller gefärbte Haare umsäumen auch den innern Rand der Ohrmuschel, und auf dem Rücken findet sich ein heller gefärbter Streifen. Auch die untern Teile des Bauches und der Füße zeigen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Schieferpapierbis Schiefner |
Öffnen |
Schlüsselbein genähert ist, während das Gesicht nach der gesunden Seite zugekehrt, das Kinn etwas nach oben gerichtet ist. Der S. beruht auf einer Verkürzung des Kopfnickers (s. Tafel "Muskeln des Menschen"), welcher von dem Warzenfortsatz hinter der Ohrmuschel
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
Öffnen |
langem Schwanz, neben einer Fledermaus das kleinste Säugetier, mit verhältnismäßig sehr großer Ohrmuschel, ist hellbräunlich, lebt in den Mittelmeerländern und am Schwarzen Meer, am liebsten in Gärten und Gebäuden. Die Wasserspitzmaus (Crossopus
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0244,
Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) |
Öffnen |
ist häufig von einem Kranz größerer Federn umstellt und bei den Eulen von einer häutigen, ebenfalls mit Federn besetzten Klappe, einer rudimentären äußern Ohrmuschel, überragt. Die beiden Nasenöffnungen liegen der Wurzel des Oberschnabels mehr
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Geiserbis Geisteskrankheiten |
Öffnen |
entgegengesetzten Ohrmuschel auf, die vermutlich in ähnlicher Weise zu stande kommen, wie die Bewegungen am Auge bei Reizung der Sehsphäre.
Schrader hat durch neue Versuche die Bedeutung des Großhirns in den verschiedenen Tierklassen festzustellen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
Öffnen |
ebenfalls jener Muskulatur an, die ursprünglich den ganzen Körper bedeckt hat. Auch die Muskelgruppe, die ursprünglich zur Bewegung der Ohrmuschel gedient hat, ist beim Menschen noch teilweise erhalten, wie auch jene Muskeln, vermittelst deren
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Eukolitbis Eulen |
Öffnen |
und fast ganz zwischen den Federn versteckt, die Fänge bis an die Zehen befiedert
und mit sehr scharfen Krallen bewaffnet. Ihr Ohr fängt das geringste Geräusch auf, indem bei den meisten eine Art Ohrmuschel durch eine vor den Ohröffnungen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0693,
Gehör |
Öffnen |
der menschlichen Ohrmuschel für das Hören nicht überschätzt werden, da bei angeborenem Mangel oder bei erworbenem Verlust derselben die Feinheit des G. nicht eben merklich verringert ist. Der äußere Gehörgang dient als eigentliche Schallröhre
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Rjekabis Robber |
Öffnen |
und See-
hunde), eine Familie der ?inni^6äiÄ ss. d.), mit
6 Schneidezähnen im Ober- und 4 im Unterkiefer,
6 oder 5 obern und stets 5 untern Vackzäbnen
jederseits. Das äußere Ohr hat eine deutliche,
wenn auch kleine Ohrmuschel. Die Zehen der Hin
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Ohnmachtfeierbis Ohrenkrankheiten |
Öffnen |
, alter Name des Pelikans (s. d.).
Ohr, im weitern Sinne das gesamte Gehörorgan, im engern Sinne der äußere Teil desselben, die Ohrmuschel samt dem äußern Gehörgang. (S. Gehör mit Tafeln: Das Gehörorgan des Menschen Ⅰ, Ⅱ).
Öhr, bei Nadeln (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Ohrenmakibis Öhringen |
Öffnen |
aber doch nur ein Junges mit sich herum. Es sind nächtliche Tiere, die tagsüber auf Bäumen und Büschen schlafen, wobei sie das Ohr durch Falten der großen Ohrmuschel gänzlich verschließen können, nachts aber nach Nahrung ausgehen, die besonders
|