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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0628,
von Unknownbis Unknown |
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. Mit der dunklen Wolle werden 1417 Maschen aufge-fchlagen, je nach der Größe der Pantoffeln: glatt einmal hin und her gestrickt, dann bei der dritten und vierten Tour, zwischen der ersten und zweiten Masche zu Anfang zeder Seite eine Mafche zugenommen. Alsdann
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hochzeit (im Mittelalter, bei den Mohammedanern) |
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wie die Braut selbst ein Paar Schuhe und Pantoffeln, woher die spöttische Parodie der obigen Redensart. Kurfürst Johann Georg mußte 1580 den im Brandenburgischen wieder eingerissenen Hochzeitsluxus von neuem einschränken und verordnete dabei auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0290,
Kork |
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. dgl., zu Einlegesohlen, zum Pantoffeln der gefärbten feinen Ledersorten, um der Narbe Glanz zu geben. Abfälle und Späne in geschlossenen Gefäßen verkohlt zur Darstellung eines Schwarz für Druckschwärze und als Polierpulver, ferner zum Stopfen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0664,
von Porzellanbis Schwefel |
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und Zwenkau im Königreich Sachsen sind bekannt durch ihre Pantoffeln, Lausigk, Borna, Lindenau bei Leipzig, Eilenburg, Grimma liefern gute Tuch- und Filzschuhe, und Glauchau und Nürnberg gestickte Schuhblätter, obgleich diese Industrie neuerdings
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0248,
Bosnien (Schulwesen, Charakter und Lebensweise der Bewohner; Ackerbau) |
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offene Jacke, darunter ein niederes Mieder. Das Hemd ist auf der Brust bis zum Gürtel gleichfalls offen. Das dunkle, unschöne Beinkleid reicht von den Hüften bis zu den Knöcheln, und die nackten Füße stecken in Pantoffeln oder weit ausgeschnittenen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Fußgesimsbis Füßli |
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. Noch jetzt küßt man bei Audienzen ein Kreuzeszeichen auf den Pantoffeln des heiligen Vaters; regierende Fürsten und Protestanten sind jedoch davon dispensiert. Sehr gebräuchlich ist der den Heiligenbildern gewidmete F. in katholischen Ländern
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Isotherenbis Ispahan |
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, Wollstoffe, Samt, Hieb- und Schußwaffen, Pulver, Bijouterien, Pantoffeln, Schuhe nach europäischer Art, Sättel und Pferdegeschirre, Holzmosaik etc. Wichtiger noch ist der Handelsverkehr. I. liegt an einer Haupthandelsstraße (mit Telegraph und Reitpost
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
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, Handel mit Getreide, Segeltuch, Lein, Leder, Mehl, Spitzen, Goldstickereien und (1880) 5200 Einw. - Der Kreis K. hat fruchtbaren Boden. Die Einwohner beschäftigen sich viel mit Holzarbeiten und Schiffbau, Terpentingewinnung, Goldstickerei (Pantoffeln
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Kork (botanisch etc.)bis Kork (Marktflecken) |
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Bienenstöcken, und Plinius betonte die Brauchbarkeit zu Stöpseln, doch waren letztere zur Römerzeit noch wenig gebräuchlich. Im 15. Jahrh. wurde K. in Danzig zu Pantoffeln verarbeitet, zum Teil auch wieder nach Schweden verschifft. Vgl. Rousset, Culture
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Kümmerlingbis Kumys |
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ließ. Als sie dann auf des ergrimmten Vaters Befehl ans Kreuz geschlagen ward, spielte ein des Wegs ziehendes Geigerlein aus Mitleid ihr das "Kreuzlied" vor; getröstet warf sie ihm zum Dank einen ihrer goldenen Pantoffeln zu und verschied. Das Wesen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0608,
Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei) |
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und Sattlerarbeiten; hauptsächlich werden sie aber zu Korduan verwandt. Schaf- und Lammfelle liefern L. von geringerer Stärke zu Handschuhen, Pantoffeln, Futterleder, auch farbiges L. für Buchbinderei etc. Lammfelle liefern vorzügliches Handschuhleder
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Lunulabis Lupine |
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Staatsbahn, hat bedeutende Weberei, Holzschleiferei und Papierfabrikation, starke Schuhmacherei (Pantoffeln nach dem Orient) und (1885) 3581 evang. Einwohner.
Lunzer Schichten, s. Triasformation.
Lüong, anamit. Gewicht, etwa s. v. w. Unze; s. Kahn
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Panoramenapparatbis Pantelleria |
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, oft verliebten und stets geprellten Alten in altvenezianischer Kaufmannstracht (langer schwarzer Mantel mit kurzen Ärmeln, Zimarra genannt, rote lange Strumpfhosen und Pantoffeln) darstellend.
Pantänus, christlicher Philosoph, Vorsteher
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Schäff.bis Schaffhausen |
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.) zu Handschuhen, Pantoffeln, Futterleder an Kleidern, Hüten etc. Außerdem dienen S. aus Sardinien, Spanien, Siebenbürgen, Deutschland, der Moldau und Türkei zu geringerm Pelzfutter.
Schaffen (Schöpfen), im eigentlichen Sinn s. v. w. Hervorbringen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Schumawabis Schuppen |
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, Pantoffeln, Kleidern, gestickten Leibchen, Weberei und Seidenspinnerei und lebhaften Handel. Die Bevölkerung betrug (1887) 23,161 Seelen (viel Mohammedaner). S. ist ein Punkt von strategischer Wichtigkeit, insofern sich hier die Hauptstraßen von den
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0919,
Türkisches Reich (Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
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, weiten, faltigen Beinkleidern, einer Weste ohne Kragen, einer um den Leib gewundenen Binde von farbigem Zeug und meist gelben Pantoffeln oder Stiefeln. Kopfbedeckung ist der Turban. Bei den Beamten und Vornehmern ist diese Nationaltracht durch den
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0253,
Bad (Badeanstalt) |
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Persern, Türken, in Syrien, Ägypten u. s. w. fast eine gleiche. Der Badende entkleidet sich, wickelt sich in wollene Decken, zieht, um sich gegen die Hitze des Fußbodens zu schützen, hölzerne Pantoffeln an und begiebt sich in das Badezimmer. Hier
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Erlaubtbis Erle |
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. In Glasfabriken zu Formholz, zum Glätten des Tafelglases wird vorzüglich gern Erlenholz verwendet, ebenso findet es gute Verwertung bei der Herstellung von Bürsten, Pantoffeln, Spielwaren, Cigarrenkisten u. s. w. Als Brennholz ist Erlenholz weniger gesucht
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Filzgarnbis Finale Marina |
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wird und zu Fußdecken, Pantoffeln sowie
zu den als Unterfatz der Bierseidel dienenden Filz-
! deckeln (Vierfilzen) Verwendung findet,
z I^nidria. (lat.), Faser, Franft; in der Anatomie
! heißen Fim br i en die gezackten Fransen am äußern
Ende des
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Pegasusbis Pegu |
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, Kranken-, Armenhaus,
Hospital, Vereinsbank, Sparkasse; Fabrikation von
Filzwaren (Schuhen, Pantoffeln), Metallschmuck,
Kautabak, Cigarren und Pappe, bedeutende Schuh-
machereien, Weißgerbereien, Mühlen, Roß-, Vieh-
märkte, Ziegeleien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Stralziobis Strandbehörden |
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und bis auf zwölf erweitern.
Stramin (holländ. stramijn), s. Kanevas. - Schuhstramin oder Schuhkord heißt ein namentlich zu Pantoffeln verwendeter Stoff, der teils aus grobem Kammgarngespinst, teils aus Baumwolle besteht und auf einfarbigem Grunde
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Tangentenflächebis Tangermünde |
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aus engl. Baumwollwaren, Tuch, Rohseide, Stahl, Eisen, Thee, Kaffee, Zucker, Tabak. Ausgeführt werden lebende Rinder nach Gibraltar, Hühner, Eier, Häute, Pantoffeln, Wolle, Blutegel, Wachs, Datteln, Bohnen, Mais. – T., jedenfalls uralt, hieß bei den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0622,
Marokko (Sultanat) |
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, Teppichen, Straußenfedern, Pantoffeln die Hauptausfuhrartikel bilden. Einfuhrwaren, vornehmlich aus Frankreich und England stammend, sind Zucker, Tuche, Eisen- und Kurzwaren, Baumwoll- und Seidenzeuge, Kerzen, Papier, Thee und Sprit. Obschon der Handel
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