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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0717, von Parfümieren bis Parieu Öffnen
: Fleischstücke, wie Beefsteaks etc., sauber zuschneiden und von Haut und überflüssigem Fett befreien. Parierstange, s. Schwert. Paries (lat.), Wand, Wolkenbank. Parietales, Ordnung von Dikotylen im Pflanzensystem Endlichers und Brauns
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0770, von Schwerstein bis Schwert Öffnen
, ^[Abb.: Fig. 1-3. Xiphos. Fig. 4. Machaira. Fig. 5. Deutsches Schwert (Parierstange). Fig. 6. Zweihänder. Fig. 7. Eselshuf. Fig. 8. Deutsches Schwert mit Korb. Fig. 9. Klinge des Cid mit Korb.]
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0272, von Bajmok bis Bajza Öffnen
gesteckt und hier meist durch eine Sperrfeder gehalten wird. Das Haubajonett, für gewöhnlich als Seitengewehr in einer Scheide getragen, wird erst vor dem Gefecht "aufgepflanzt", zu welchem Zweck die Parierstange eine Öffnung für den Lauf und dieser
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0077, von Fausta bis Faustbügel Öffnen
genannt wurde. Faustbügel, an dem Ritterschwert des 16. Jahrh. ein von der Parierstange bis zum Knauf reichender Bügel, der zur Deckung der Hand diente. An die Stelle des einfachen Bügels traten später mehrere miteinander verschlungene, aus denen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0078, von Fäustel bis Fausts Höllenzwang Öffnen
(175) vom Senat für eine Göttin erklären, worauf ihr Tempel errichtet wurden. Faustitas, s. Felicitas. Faustkampf, s. Pygme. Faustkappe, an den Schwertern des 16. Jahrh. eine über der Parierstange angebrachte gewölbte Schale oder Glocke, welche zum
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0089, Fechtkunst (Allgemeines; Stoßfechten) Öffnen
Ernstkampf vorn auf eine gewisse Länge geschärft. Das Gefäß besteht aus dem zum Handschutz dienenden glocken- oder tellerförmigen Stichblatt, dem Griff und dem Bügel, der sich quer über die Glocke als Parierstange fortsetzt. Die Länge des Rapiers soll
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0336, von Flaggengala bis Flamberg Öffnen
Klinge. Sie wurden ihrer Schwere wegen mit beiden Händen gebraucht und waren deshalb mit einem langen, doppelten Handgriff und einer weit ausladenden, abwärts gebogenen Parierstange versehen. Meist wurden sie ohne Scheide, höchstens am untern Ende der
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0114, von Handlungsunkosten bis Handschrift Öffnen
. Handrohre, s. Handfeuerwaffen, S. 102. Handschar (Chandschar, arab.), ein gleich dem türk. Säbel gebogener, höchstens 30 cm langer, zweischneidiger Dolch mit breitem, langem Griff ohne Parierstange; wurde ehedem von den türkischen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0527, Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) Öffnen
Bronzezeit erweisen sich mehr zum Stich als zum Hieb geeignet und wurden, wie die auffallende Kleinheit des Griffs vermuten läßt, wahrscheinlich wie Dolche gefaßt. Die Klingen sind zweischneidig und spitz; dem Griffe fehlt die Parierstange. Er wurde entweder
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0528, Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) Öffnen
der Parierstange ist ein glockenförmig geschwungener Bügel zwischen Angel und Klinge aufgelötet. Die Griffbekleidung ist nicht erhalten und mag von Holz oder Horn gewesen sein. Die Schwertscheiden sind fast sämtlich aus Eisenblech hergestellt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0441, von Schiavona bis Schichtung Öffnen
Gitterstichblatt (Korb) und breite Klinge. Die S. wird häufig fälschlich Claymore genannt, diese war ein schottisches Schwert mit einfacher Parierstange des 18. Jahrh. Schiavone (spr. skiaw-), eigentlich Andrea Meldolla (Medola), ital. Maler, geboren
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0771, von Schwertbrüder bis Schwerz Öffnen
771 Schwertbrüder - Schwerz. aber auch Offiziere und Kaiser zum Zeichen ihrer Gewalt über Leben und Tod. Im 9. Jahrh. erhielt das S. eine kurze Parierstange, die im 13. Jahrh. bereits 25 cm lang (Fig. 5) war und bei den Zweihändern (Fig. 6
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0314, von Waffenfliegen bis Waffenmeister Öffnen
mit Symbolik umwoben, die auch durch die Kreuzform der Parierstange religiösen Charakter erhielt, daher bei der Eidesleistung das Schwert gleich dem Evangelium galt. Bei den alten Germanen war die Verleihung der W. ein feierlicher Akt, wodurch
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1034, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
Figuren....... Parazonium (Dolch)......... Parforcehnnd (Taf. Hunde II)..... Parierstange (deutsches Schwert) .... Paris, Plan der iunern Stadt..... - Karte der Umgebung und Befestigung - Stadtwappen.......... - Louvre (Taf
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0346, von Diricksens bis Dirschau Öffnen
, 1854 zu Turin gegründet, zählte u. a. Depretis und Crispi zu seinen Mitarbeitern. Dirk (engl., spr. dörk), langes einschneidiges Dolchmesser der Schotten, hat aufwärts gebogene Daumenbügel, während die Parierstangen nach vorwärts gebogen sind, um
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0919, von Floressee bis Florez Estrada Öffnen
, Stoßwaffe, bestehend aus einer etwa 90 ein langen vierkantigen Klinge und dem aus ^tichblatt, Parierstange und Griff gebildeten Gefäß. Die Spitze der Klinge ist bei den Fechtübungcn mit einem eisernen Plättchen ver- sebcn, welches, mit Lederstreifen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0897, von Par hasard bis Paris Öffnen
-ißi-, vom lat. Mi-iäi-6) aucb soviel wie wetten. Parierstange, s. Schwert und Seitengewehr. ?a.riV8 (lat.), Wand. . ^auge. Parietalauge, Parietalorgan, s. Scheitel- Parifikation (lat.), in Österreich
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0645, von Raudnitz bis Rauhes Haus Öffnen
tritt. Raufdegen , früher die Hauptwaffe des Stoßfechtens, bestand aus langer schmaler gerader Klinge mit Stichblatt (Glocke), Parierstange und Griff. Raufhandel . Der R. hat, nebst den dabei vorkommenden Körperverletzungen und Tötungen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0750, von Schwerstein bis Schwertorden (Ritterorden) Öffnen
Klinge und Griff befind- lichen Querteil (Parierstange). Die Griechen führten in homerischer Zeit ein längeres Vronze- schwcrt, später meist ein kürzeres, breites Eisen- schwert. Die Nömer vertauschten das anfangs von ihnen geführte kurze
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0350, von Steyrthalbahn bis Stickel Öffnen
.). Stichbahnen, s. Eisenbahnen. Stichbalken, s. Balkenlage. Stichblatt, das zum Schutze der Hand an den Stoßdegen über der Parierstange angebrachte scheibenförmige Blatt von Eisen oder Stahl. Stichboden, s. Erdbau. Stichbogen, in der Baukunst, s