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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Pasquillbis Paß (Legitimation) |
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933
Pasquill - Paß (Legitimation)
führte. Während der Restauration war er Ab-
geordneter und Kammerpräsident, auch mehrmals
leitender Minister, mußte aber wiederholt den An-
feindungen der royalistischen Ultras weichen. Lud-
wig XVIII
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Pasmanbis Pasquill |
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754
Pasman - Pasquill.
eroberte er Erzerum und beendete damit den asiatischen Feldzug. Hierfür ward er zum Feldmarschall ernannt. 1830 unterwarf er Daghestan. 1831 übernahm er in dem polnischen Krieg nach dem Tode des Feldmarschalls Diebitsch 26
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0199,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Strafrecht. Proceß) |
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. Injurie
Calumnia
Diffamation
Ehrenkränkung, s. Injurie
Ehrenverletzung, s. Injurie
Guter Name, s. Injurie
Insultiren
Pasquill
Pasquinade, s. Pasquill
Realinjurie, s. Injurie
Ruf
Schandschrift
Verbalinjurie
Verleumdung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0673,
Anschlag (juristisch) |
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hier und da noch jetzt vorkommen. Am frühesten entwickelte sich das neuere Affichenwesen in Frankreich, wo schon 1407 und 1417 königl. Patente gegen das Anheften von aufrührerischen Plakaten und Pasquillen ergingen und ein Edikt Franz' I. von 1539
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Pasquillverschlußbis Passage |
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zu bestrafen ist. Eine Sammlung von "Satiren und Pasquillen aus der Reformationszeit" lieferte Schade (Hannov. 1856-58, 3 Bde.).
Pasquillverschluß, s. Fenster.
Pasquinade (franz., spr. paski-), s. Pasquill.
Pasquino, volkstümliche Benennung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Sathonaybis Sátoralja-Ujhely |
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Zielscheibe gemacht, so wird die S. zum Pasquill. Der Name selbst stammt von satura, was ursprünglich eine Schüssel mit allerlei Früchten, sodann jedes Allerlei bezeichnete und zuerst von dem römischen Dichter Lucilius auf dasjenige angewendet wurde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Schandebis Schanghai |
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, eine neue Sammlung folgte unter dem Titel: "Fest-og Søgnedage" (1886).
Schandpfahl (Schandsäule), s. v. w. Pranger.
Schandschrift, s. v. w. Pasquill.
Schändung, s. Unzuchtsverbrechen.
Schangalla (Schankala, Bazen, Kunama), die nach F
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Bahnsucherbis Bahreïninseln |
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an, die viel Ärgernis erregte. Im J. 1789 geriet B. als Verfasser des Lustspiels "Das Religionsedikt", eines die preußische Regierung verspottenden Pasquills, in Untersuchung und wurde nach fast achtmonatlicher Inquisitionshaft zu einjährigem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Baskervillebis Baß |
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.
Basküle (franz.), Schaukel, Wippe; daher figürlich: Baskülesystem, s. v. w. Schaukelsystem; in der Schlosserei etc. (oft verderbt "Pasquill") ein Schubriegel oder Zugriegel zum Verschluß von Thüren, Fenstern etc., der sich senkrecht verschieben läßt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Fensterkittbis Fensterrecht |
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. mit geteilten Flügeln erhalten meist entweder Basküle- (Pasquill-) Verschlüsse oder Espagnolettestangen. Die erstern sind Riegelverschlüsse, deren Riegel mittels Hebelvorrichtungen in lotrechter Richtung gleichzeitig verschoben und an den Enden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Franckenbis Franco |
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er anfangs in einem engen Freundschaftsverhältnis zu Pietro Aretino stand. Bald aber entzweiten sich beide und verfolgten sich von nun an gegenseitig mit Pasquillen. F. lebte hierauf längere Zeit in Casale beim Gouverneur von Montferrat, Siegmund
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0548,
Goethe (1775-76) |
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von Goethes Talent und menschlichem Wert tief überzeugt; Wieland, den im Jahr zuvor G. in dem satirischen Pasquill "Götter, Helden und Wieland" angegriffen hatte, verzieh nicht nur willig, sondern "seine Seele war so voll von G. wie ein Tautropfen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kottenbis Kotzebue |
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Publikums gemacht, wogegen ihm das 1790 in Pyrmont (wo er eine Brunnenkur gebrauchte) unter Knigges Namen herausgegebene Pasquill "Doktor Bahrdt mit der eisernen Stirn" in der öffentlichen Meinung sehr schadete. Nach dem Tod seiner ersten Gemahlin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Lamentierenbis Lamey |
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Pasquill auf Boerhaave, Linné und andre Gelehrte: "Ouvrage de Pénélope, ou le Machiavel en médecine" (Berl. 1748, 2 Bde.; 1750, 3 Bde.); ferner: "Les animaux plus que machines" (das. 1750); "Reflexions philosophiques sur l'origine des animaux" (das. 1750
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Lenturlabis Lenz |
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und "Affenstreiche" wie ein verzogenes Kind allgemein geschont und getragen, bis eine "Eselei", wie Goethe berichtet (ein Pasquill auf die Herzogin Amalie), sein ferneres Bleiben in Weimar unmöglich machte. In das Elsaß zurückgekehrt, führte er hier
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Lirabis Liscow |
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gehen bedeutend auseinander. Während Gervinus, Vilmar u. a. ihn als Satiriker entschieden über Rabener stellen, spricht sich Hettner umgekehrt aus, und Wackernagel erklärt Liscows Schriften geradezu für langweilige Pasquille. Zuzugeben ist, daß L. seine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Positivbis Posse |
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", entweder vom Zufall (Zufallsposse), oder von Klügern als er (Schwank), oder von neckenden Dämonen (Feen-, Geister- und Zauberposse). Geht die P. darauf aus, eine bestimmte Person lächerlich zu machen, so wird sie zum (dramatischen) Pasquill (Kleon
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Rebondierenbis Récamier |
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(speziell der Picardie) pflegten in jedem Jahr zur Karnevalszeit Pasquille zu fertigen, Stadtklatsch mit der Aufschrift jener Sammlung. Diese Spottschriften, welche sie in öffentlichem Aufzug vorlasen, mögen zu einem Teil aus eben nur gesprochenen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Schackelhaubebis Schädel |
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. Aufl. 1873-82). Ferner gab er heraus: "Geistliche Gedichte des 14. und 15. Jahrhunderts" (Hannov. 1854); "Satiren und Pasquille der Reformationszeit" (das. 1856, 2 Bde.); "Bruder Rausch" (Weim. 1856); "Volkslieder aus Thüringen" (das. 1860); "Deutsche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Schlyterbis Schmalkaldischer Bund |
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, s. Pasquill.
Schmälen (Schrecken), der kurze, bellende Laut, welcher vom Rot- und Dam-, besonders aber vom Rehwild ausgestoßen wird, wenn dasselbe etwas Verdächtiges gewahrt.
Schmaljungfer, s. Wasserjungfern.
Schmalkalden, Kreisstadt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Swieteniabis Swift |
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durch die zuerst anonym herausgegebenen Schriften: "Battle of the books" (1697) und "The tale of a tub" (1704; deutsch von Boxberger, Stuttg. 1884). Letzteres ist ein beißendes Pasquill gegen Papismus, Luthertum und Calvinismus; in den Abenteuern der drei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0280,
Voltaire |
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seines Vorteils willen an den kirchlichen Handlungen beteiligte. Seine Streitschriften sind fast immer Pasquille, sein Kampf gegen andre Schriftsteller meist persönliche Rache; er erlaubt sich Mittel, welche nur die Wirkung im Auge haben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Wegeregalbis Wehl |
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Kammerherrn ernannte. Seine scharfe Zunge, die selbst den König nicht schonte, schuf ihm aber bald eine Menge von Feinden, und 1779 mußte er infolge eines Pasquills auf die Kaiserin den Hof verlassen. Er begab sich ins Ausland, führte dort ein lustiges Leben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Witzelbis Wiuga |
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Verstandessache, jener des kombinierenden, dieser des sondernden; der W. kann komisch, aber muß nicht eben gutmütig sein (boshafter W.). Durch die Absicht, zu verletzen, wird er zum Pasquill. Vgl. Löwenstein, W. und Humor, Theorie und Praxis (Stuttg
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Lex agrariabis Lisuarte von Griechenland |
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, Ali 2)
Libanonzeder (Parfüm), Iedernöl
Libatta, Congo (Negerreich)
^i'bellenquadrant, Geschützzubehör
I^idkiiUZ M1N08N8, Pasquill; 1^. p«.-
Libenyi, Attentat l0I8, Friedensbries
Liberallen (Feste), Liber, Dionysos
Liberatore, Nie. de
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Bahraitschbis Bähung |
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lassen. 1779 floh B. nach Halle, wo er Vorlesungen über Philosophie und alte Sprachen hielt. Ein anonymes Pasquill auf Wöllners Religionsedikt brachte ihm 1789 ein Jahr Festungshaft zu Magdeburg. Danach lebte er als Schenkwirt in einem Weinberg bei Halle
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ludwig XVI. (König von Frankreich) |
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sein Begräbnis durch Pasquille und Gassenlieder. Sein einziger Sohn war 20. Dez. 1765, seine Gemahlin 24. Juni 1768 gestorben. Ihm folgte sein Enkel Ludwig XVI. auf dem Throne.
Vgl. Lemontey, Histoire de la régence et de la minorité de Louis XV (2 Bde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Popebis Poppelsdorf |
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Windsor, wohin sein Vater bald nach des Soh-
nes Geburt übergesiedelt war. Vom 8. Jahre an
ging er in die kath. Privatschule zu Twyjord bei
Winckester, mußte aber diese Anstalt bereits im
12. Jahre wegen eines Pasquills auf seinen
Lebrer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Reuß (Eduard Wilh. Eugen)bis Reuter (Fritz) |
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zusammen als
"Lustspiele" neu hg. von Ellinger, Halle 1890) sowie
das Pasquill "Letztes Denk- und Ehrenmahl der
Frau Schlampampe" (1697) ihre Entstehung. Von
bleibendem Werte ist "Schelmuffskys Neisebcschrei-
bung" (1696; neu hg. von Schnllerus, Halle
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Schackenburgbis Schädel |
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centia, ein Gedicht des 12. Jahrh." (Berl. 1853), "Die
Ursulasage" (Hannov. 1854), "Geistliche Gedichte
des 14. und 15. Jahrh, vom Niederrhein" (ebd.
1854), "Vergreihen" (Weim.1854), "Deutsche Zand-
werkslieder" (Lpz. 1865), "Satiren und Pasquille
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Schanbis Schangalla |
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der Kleinstädter.
Schandpfahl , s. Pranger .
Schandschrift , soviel wie Pasquill (s. d.).
Schändung , Befleckung oder körperliche Verletzung einer Person oder einer von den Menschen mit Pietät gepflegten Sache, durch welche die
davon
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Schlüterbis Schmalkalden |
Öffnen |
mit Wassersturz im Lauter-
brunn er Thal.
Schmagillis, afrik. Volksstamm, s. Bogos.
Schmähschrift, s. Pasquill.
Schmalbienen, s. llalicwL.
Schmälen, das plärrende Lautgeben von er-
schrecktem weiblichem Edel-, Dam- und Rehwild.
Schmaler, Gerät
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Zimmermann (Joh. Georg, Ritter von)bis Zimmermann (Wilh.) |
Öffnen |
), "Fragmente über Friedrich d. Gr." (3 Bde., ebd. 1790) u. s. w., die nicht zu des Verfassers Ruhm beitrugen. Am heftigsten trat damals Bahrdt gegen ihn auf, worauf das Pasquill "Dr. Bahrdt mit der eisernen Stirn" erschien, welches Z. rächen sollte, seine
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Libationbis Libella |
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), und im geltenden Recht eine Art der Injurie (s. Pasquill).
Libella (lat.), Diminutiv von libra (das Pfund), daher soviel wie As (s. d.); heres ex libella soviel wie heres ex asse = Erbe zum Vollen, weil die Bruchteile als Teile des Pfundes gedacht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Loch Neßbis Locke |
Öffnen |
. Aus Gesundheitsrücksichten begab er sich 1677 nach Montpellier und von da nach Paris, kehrte 1679 in sein Vaterland zurück, begleitete aber 1683 seinen Gönner Shaftesbury, als dieser von neuem in Ungnade fiel, nach Holland. Beschuldigt, in Holland Pasquille gegen
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