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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Pauerbis Paul |
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Abendland gekommen sein. Vgl. Pfundt, Die P. (2. Aufl., Leipz. 1880); Kastner, Méthode etc. des timbales (Par.).
Paukenfell, s. v. w. Trommelfell, s. Ohr.
Paukenhöhle, s. Ohr.
Paukensaite (Chorda tympani), ein feiner Nerv, welcher mitten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0691,
Gehör |
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689
Gehör
von der Schleimhaut der Paukenhöhle gebildet ist. Nach innen vom Trommelfell liegt das mittlere Ohr oder die Pauken- oder Trommelhöhle (cavitas tympani, s. Fig. 1, 6; Taf. II, Fig. 3,4), eine im Felsenteil des Schläfenbeins
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0694,
Gehör |
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durch die Ohrtrompete in die Paukenhöhle eingepreßt und das Trommelfell stark nach außen gedrängt, und umgekehrt durch eine kräftige Einatmung bei Verschluß von Mund und Nase die Paukenhöhlenluft verdünnt und das Trommelfell stark nach einwärts gezogen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0555,
Ohrenkrankheiten |
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und Ohrensausen sowie durch Schwellung und dunkle Rötung des Trommelfells zu erkennen und führt, sich selbst überlassen, entweder zur Durchbohrung des Trommelfells mit nachfolgender eiteriger Entzündung der Paukenhöhle oder zur schwieligen Verdickung
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0349,
Ohr (anatomisch) |
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dem äußern Gehörgang und der Paukenhöhle bildet. Seine äußere Fläche zeigt in ihrer Mitte eine trichterförmige Vertiefung, weil es hier von dem an der innern Fläche angewachsenen Hammer einwärts gezogen wird. Nach innen vom Trommelfell liegt die rings
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
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hinter der Ohröffnung liegt. Das mittlere Ohr hat eine verhältnismäßig größer als bei Säugern entwickelte Paukenhöhle, die nicht nur durch eine, sich mit ihrem Gegenüber vereinigende und gemeinsam in die Rachenhöhle mündende Eustachische Trompete
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ohnvogelbis Ohr |
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nach außen zu meist ein Hohlraum, die Paukenhöhle, der mit dem hintersten Teil der Mundhöhle, dem Rachen, durch die Ohrtrompete oder Eustachische Röhre in offener Verbindung steht, nach der Kopfhaut hingegen mittels des dicht unter dieser gelegenen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0015,
Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs) |
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erst auf das Trommelfell selbst geworfen werden. Das Trommelfell, welches die Scheidewand zwischen dem Gehörgang und der Paukenhöhle, d. h. zwischen dem äußern und mittlern Ohr, bildet, besitzt beim erwachsenen Menschen eine Oberfläche von ungefähr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0017,
Gehör (der Tiere) |
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auskleidenden Zellen in Verbindung tritt. Den Fischen fehlen die Schnecke und die übrigen zuteilenden Apparate, indessen besitzen sie einen Vorhof und die halbzirkelförmigen Kanäle. Die Reptilien werden in der Regel ohne Trommelfell, Paukenhöhle
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Öhrbis Ohrenkrankheiten |
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und das erleuchtete Trommelfell durch die Öffnung im Spiegel besichtigt (Ohrenspiegel). Sehr wichtig ist die Untersuchung der Ohrtrompete, jener Röhre, welche die Rachenhöhle mit der Paukenhöhle verbindet. Hierzu dient der Valsalvasche Versuch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ohrenkrankheiten |
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Schmerzen, Schwerhörigkeit, Ohrensausen, führt zur Durchbohrung des Trommelfells und eiteriger Entzündung der Paukenhöhle oder zu schwieliger Verdickung des Trommelfells, ist aber im allgemeinen selten. Durch Kanonenschuß, Schlag ans Ohr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Ohrenmakibis Ohrringe |
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, Lehrbuch der chirurgischen Krankheiten des Ohrs (Stuttg. 1885).
Ohrenmaki, s. Ohraffe.
Ohrenprobe, forensisches Merkmal, am Schwund von Schleimgewebe der Paukenhöhle zu erkennen, ob ein Kind geatmet habe oder tot geboren sei.
Ohrenrobbe, s. Seebär
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Chorazinbis Choreographie |
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k2.ei2.ii8, s. Gehirn) entstammender Ner-
venzweig, der quer durch die Paukenhöhle und über
dks Trommelfell hmwegläuft, durch die sog. Gla-
sersche Spalte die Paukenhöhle verläßt, sich mit dem
Zungennerv des dritten Astes des dreigeteilten Gc
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0016,
Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen) |
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eine kräftige Ausatmungsbewegung, so wird von der Rachenhöhle nur die Luft durch die Ohrtrompete in die Paukenhöhle eingepreßt, und das Trommelfell muß in der Richtung nach dem äußern Gehörgang ausweichen. Das Umgekehrte geschieht, wenn man bei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0692,
Gehör |
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690
Gehör
Taf. II, Fig. 1, 2 und 4, 2) mündet in den Vorhof ein, während die untere, weitere und kürzere, die Paukentreppe (scala tympani, Taf. II, Fig. 1, 3 und 4, 3), nur durch die Membran im runden Fenster von der Paukenhöhle getrennt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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angedeutet; die Paukenhöhle fehlt häufig, das äußere Ohr immer. Die Nase ist immer paarig und steht in Verbindung mit der Mundhöhle. Auf der Zunge finden sich Geschmackspapillen. Besondere Tastorgane sind nur selten vorhanden. Die Zähne dienen meist nur zum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Chorasmienbis Choregische Monumente |
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Instituts führten.
Chorda (lat.), Sehne, Saite; im anatomischen Sinn Sehne, schnurartige Verlängerung oder Flechse: C. Achillis, Achillessehne; C. tympani, Paukensaite, ein durch die Paukenhöhle über das Trommelfell hinweglaufender Zweig des Nervus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Frontonbis Frösche |
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verborgen; mit der Mundhöhle kommuniziert die Paukenhöhle durch eine weite Eustachische Röhre. Die Körperhaut ist infolge reicher Entwickelung von Hautdrüsen glatt und schlüpfrig, oft uneben und warzig und sondert dann gewöhnlich scharfe, ätzende
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Gehirngeschwülstebis Gehirnhautentzündung |
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, und vor allen Dingen ist hier die eiterige Zerstörung der Mittelohrknochen zu nennen, welche nach Entzündungen der Paukenhöhle sich entwickelt und bis an die Hirnhäute sich ausbreiten kann, in welchem Fall eben G. eintritt. Die einfache G. verläuft akut
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Pneumatische Fundationbis Pneumatologie |
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, die Lufthaltigkeit gewisser Vogelknochen, s. Vögel.
Pneumatocele (griech.), umschriebene Erfüllung subkutaner Räume mit Luft infolge einer krankhaften Verbindung derselben mit den Atmungswegen oder mit der Paukenhöhle; auch s. v. w. Lungenbruch, angeborne
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Pro millebis Prony |
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in der Paukenhöhle, welcher zwischen dem ovalen und runden Fenster liegt.
Pro mortuo (lat.), "für tot" (erklären).
Promotion (lat.), Beförderung, besonders zu akademischen Würden; promovieren, zu einer solchen befördern, auch eine solche erlangen. Vgl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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rund, bei den Krokodilen stets eine vertikale Längsspalte. Das Gehörorgan besitzt eine schlauchförmige, nicht gewundene Schnecke, meist auch eine Paukenhöhle mit Eustachischer Röhre und Trommelfell. Als erste Anlage eines äußern Ohrs kann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Schwanzbis Schwärmattacke |
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Lider. Trommelfell und Paukenhöhle fehlen, kleine, spitze Hakenzähne stehen im Unterkiefer in einfacher, im Oberkiefer und oft auch am Gaumenbein in doppelten Bogenreihen. Man teilt die S. in zwei Unterordnungen: 1) Fischlurche (Ichthyoidea
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Traumatische Neurosebis Triesch |
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vornimmt und vermöge derselben seine Lage nn Schlafe allmählich verändert. Erregungen des Gehörssinnes, die auf Blutandrang nach der Paukenhöhle oder dem Labyrinth oder auf ähnlichen Ursachen beruhen, geben ebensowohl Veranlassung zur Entstehung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Eusebius (von Nikomedien)bis Eustathius (Erzbischof von Thessalonich) |
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Mund- und Paukenhöhle
(Eustachische Röhre, "luda Lu8t,a |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0695,
Gehör |
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entstehenden, wohl zu unterscheiden, objektive Wahrnehmungen, deren Ursache jedoch im Gehörorgan selbst liegt. Hierher zählen brausende Geräusche, hervorgebracht durch Schwingungen der Luft im äußern Gehörgang oder in der Paukenhöhle, wenn diese
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Paukenbis Paul I. (Kaiser von Rußland) |
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. d.) verwechselt.
Pauken, in der Studentensprache soviel wie fechten. (S. Mensur.)
Paukenfell, Paukenhöhle, s. Gehör.
Paukenhöhlenprobe, s. Ohrenprobe.
Paukensaite, Nerv, s. Chorda.
Paukentreppe, s. Gehör.
Paul, Saint, Stadt, s. Saint Paul
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Promillebis Pronucleus |
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Fläche des obern Kreuzbeinendes; auch ein kleiner Knochenvorsprung in der Paukenhöhle (P. tympani), unmittelbar unterm ovalen Fenster.
Pro mortuo (lat.), für tot (erklären).
Promotion (lat.), Beförderung, hauptsächlich zu akademischen Würden, wie zum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rheumatismuskettenbis Rhinow |
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(grch.), s. Rhinolalie.
Rkinopkr^'liiÄa.o, Familie der Kröten (s.
Froschlurche), mit vorn freier Zunge (Gruppe ?ro-
tero^IoLZH), ohne Trommelfell und Paukenhöhle;
zwischen den Zehen der Hinterfüße finden sich halbe
Schwimmhäute. Die 15. umfassen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Trommelankerbis Tromp |
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entstände durch Aufeinanderreiben der Schlundknochen und würde durch die Schwimmblase wie durch einen Resonanzboden verstärkt.
Trommelhöhle (Paukenhöhle), s. Gehör nebst Taf. Ⅰ, Fig. 1, 6; Ⅱ, Fig. 3, 4.
Trommelinduktor, soviel wie Trommelanker (s. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Müller (Johs.)bis Müller (Karl, Naturforscher) |
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die Sinnesempfindungen und ihre Beziehungen zur psychischen Thätigkeit, über die Organe und Gesetze der Stimmbildung, die Schallleitung in der Paukenhöhle, über die Zusammensetzung des Blutes, der Lymphe und des Chylus; auch begründete er zuerst experimentell den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Ohnmachtfeierbis Ohrenkrankheiten |
Öffnen |
der Ohrtrompete mit dem Ohrkatheter, einer gekrümmten katheterförmigen Röhre aus Metall oder Hartgummi, welche durch die Nase in die Ohrtrompete eingeführt wird und durch welche Luft oder medikamentöse Flüssigkeiten in die Paukenhöhle gebracht werden können
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Ohrenmakibis Öhringen |
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schlafend verbringt, nur selten Freunde. Sein Preis schwankt um 50 M. Als Futter erhält er Mehlwürmer, Ei, Eierbrot und Früchte.
Ohrenpillen (von Pinter), s. Geheimmittel.
Ohrenprobe oder Paukenhöhlenprobe, Untersuchung der Paukenhöhle eines toten
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