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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Pautingfubis Pavia |
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, Größe des Stils und Leuchtkraft der Farbe sind die Vorzüge seiner Kunst. Er besitzt die große goldene Medaille der Berliner Ausstellung.
Pav., bei botan. Namen Abkürzung für J. ^[José] Pavon, bereiste mit Ruiz und Dombey Peru und Chile. Vgl. Ruiz
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72% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Achilleus Tatiosbis Achmed |
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Ruiz et Pav. ,
Gattung aus der Familie der Bromeliaceen, mit lederartigen, einfachen Blättern und prachtvollen, in einer lockern Rispe
stehenden, korallenartig festen Blüten, wachsen zum Teil
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72% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Chinagrünbis Chinarinde |
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unterscheidet
man heute Fabrikrinden und Medizinalrinden . Erstere, meist kultivierte Rinden, von
Cinchona succirubra Pav. , officinalis
L. , Ledgeriana , calisaya
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51% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Giletbis Gill (David) |
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. in 1530 m Höhe.
Das Fort G., mit sieben viereckigen Türmen, ist der festeste (jetzt von den Engländern besetzte) Punkt des Maharadscha von Kaschmir in Dardistan.
Gilgit , s. Gilghit .
Gilĭa Ruiz et Pav. , Pflanzengattung
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44% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0219,
Chinarinde |
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Herkunft. Stammpflanzen derselben sind Cinchona officinalis L. (Kronenchina von Loxa),
Cinchona nitida und micrantha R. u. Pav.
(Huanuco- und Guayaquil-Rinden); es sind federkiel- bis
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38% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
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succirubra
Pav. gewonnenes Arzneimittel, das aus Ostindien in den Handel kommt und aus den noch unvollkommen gereinigten und noch
nicht voneinander getrennten Chinaalkaloiden besteht. Man erhält
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fuchsaffebis Fuchsia |
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. corymbiflora Ruiz et Pav., die in Peru Manneshöhe erreichen soll, mit 13 cm langen Blüten mit karminrotem Kelch und scharlachroter Blumenkrone, endlich mehrere andere, zum Teil sehr abweichende Arten, wahrscheinlich Spielarten von F. macrostemma Ruiz et
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Peperinobis Pepromene |
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als Baumaterial (Lapis albanus) benutzt.
Peperomia Ruiz et Pav. (Peperomie), Gattung aus der Familie der Piperaceen, Gewächse der heißen Zone Amerikas, mit krautartigen, aufrechten, kletternden oder kriechenden und fleischigen Stengeln, fleischigen, wechsel
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
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ihr sehr nahe stehend, stammt aus Samen, welche am Rio Mamore in Bolivia gesammelt wurden und durch Ledger nach London, von dort nach Java kamen. Die Rinde dieses Baums besitzt den höchsten Chiningehalt, nämlich 9-13,25 Proz. C. succirubra Pav., ein Baum
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Écartébis Échanson |
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: Eccoptogaster], s. Borkenkäfer.
Eccremocarpus Ruiz et Pav. (Schönrebe, Hängefrucht), Gattung aus der Familie der Gesneraceen, schöne, kletternde Pflanzen mit gegenständigen, vielfach geteilten, rankentragenden Blättern, röhrigen oder glockenförmigen Blüten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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und Akkommodationslähmung sowie bei Tetanus, Neuralgien, Epilepsie etc.
Physostigmīn, s. Physostigma.
Physostŏmi, Unterordnung der Fische aus der Ordnung der Knochenfische; s. Fische, S. 298.
Phytelĕphas Ruiz et Pav. (Elfenbeinpalme), Gattung
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
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oder blattgegenständigen Blütenständen, sitzenden oder der verdickten Blütenstandsachse eingesenkten, zwitterigen oder eingeschlechtige Blüten und sitzender oder gestielter Beere. Etwa 600 Arten in den gesamten Tropen. P. angustifolium Ruiz et Pav. (P
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Clervalbis Cleve |
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, Bergstöcken u. s. w. verwendet. C. obovāta Ruiz. et Pav. (Peru) liefert ein wertvolles Nutzholz. Keinen Schutz im freien Lande bedürfen in nicht zu rauher Lage C. alnifolĭa L. aus Nordamerika, mit verkehrt-eiförmigen, keiligen Blättern
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
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in mehrere Varietäten mit weißen, hell- oder dunkelblauen Blüten kultiviert wird. H. corymbosum Ruiz et Pav., mit größern Blättern, dunklern, narzissenartig duftenden Blüten, wird ebenfalls in Gärten kultiviert. In der Parfümerie ahmt man den
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Blattnervaturbis Blattpflanzen |
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Baumg.; ferner Polygonum cuspidatum Sieb. und Polygonum sacchalinense F. Schmidt, beide aus Ostasien.
Winterschutz bedürftige Freilandblattpflanzen sind Gunnera scabra R. et Pav. aus Chile (s. Tafel: Blattpflanzen, Fig. 3), eine der schönsten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Al segnobis Alt |
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Blüten; A. aurantiaca D. Don., mit goldgelben, rot gestreiften Blüten, und A. Versicolor R. et Pav., mit weißlichen oder gelblichen, rot gestreiften Blüten. Aus den Wurzelknollen einiger Arten bereitet man in der Heimat ein feines Mehl.
Alt, 1
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Arasbis Araucaria |
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Stamm fließt ein dem Dammarharz ähnliches wohlriechendes Gummiharz, welches zu Pflastern benutzt wird. A. imbricata Pav. (Chilifichte, s. Tafel "Nahrungspflanzen III"), mit wagerecht abstehenden, an den Spitzen nach oben gebogenen Zweigen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Gilgenburgbis Gillray |
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in Besitz und verleibte es seinem Reich ein. Die Stadt gleichen Namens liegt auf einer von mäßig hohen Bergen umgebenen Thalstufe rechts am Fluß G. 1531 m ü. M. und zählt 200 Häuser. S. Karte "Zentralasien".
Gilia Ruiz et Pav., Gattung aus der Familie
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Irenikbis Iriartea |
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; eine Auswahl derselben gab Wolf in der "Floresta de rimas modernas castellanas" (Par. 1837, 2 Bde.).
Iriartēa Ruiz et Pav., Gattung aus der Familie der Palmen, hohe, schlank wachsende Bäume mit glattem, geringeltem, cylindrischem, bisweilen im obern
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Krämerbis Krampf |
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, einfachen, selten dreizähligen Blättern, einzeln achselständigen oder in terminalen Trauben stehenden Blüten und kugeliger, lederiger, mit Stacheln bedeckter, einsamiger Frucht. Zwölf Arten im warmen Amerika. K. triandra Ruiz et Pav., nur 30 cm hoher
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Mortimerbis Mosaik |
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beschränkt (pav. tendata, lithostrata), der in Tempeln, Säulengängen, Prachtgemächern immer prunkender wurde und in der alexandrinischen Zeit selbst figürliche Darstellung nicht verschmähte. Nun wendete man kleinste Stein- oder Glasflußstifte zur
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Mummenschanzbis Münch-Bellinghausen |
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verschaffte ihm die aus Anlaß des Todes seiner Gattin 1852 herausgegebene Gedichtsammlung "Sorg og Tröst" (deutsch: "Leid und Trost", Berl. 1860). Später erschien noch: "Pave og Reformator" (1880), eine historische Dichtung. Das Storthing verwilligte ihm
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lussembis Mahel Bodewel |
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-Paves Heizsystem, Eisenbahn-
^iaffeo Vegio, Philologie 1010,1
Mafi, Usambara
Mafrag, Algerien 347,2
! Mügadhl, Pali
Magadoburg, Magdeburg 60,1
! Magalia, Karthago 565 lblik 417,?
! Magalisberge, Südafrikanische Repu-
! Magar
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Aras (Fluß)bis Arauco |
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Jahre nach der Blüte reifen. A. imbricata Pav., die Chile- oder Andentanne, wird bis 30 m hoch, hat anfangs eine vierseitig-pyramidale, später abgerundete Krone, die aus fast horizontal abstehenden Astquirlen besteht, dicht aneinandergedrängte
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Bol (Ferd.)bis Bolechow |
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fragrans Mol. und Ruizia fragrans Pav. Die B. besitzen einen kampferartigen Geschmack und enthalten außer ätherischem Öle ein Alkaloid, das Boldin.
Bole, in Schlesien soviel wie Bauern- oder Ackerhufe = 30 Breslauer oder schles. Morgen = 16,803 ha
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Calcaneumbis Calcium |
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geworden. Die beliebtesten und daher am häufigsten kultivierten Arten sind: C. arachnoidea Grah. und C. purpurea Grah. mit purpurnen Blumen, C. racemosa Cav., corymbosa Rz. pav. und crenatiflora Cav. mit gelben Blumen, sämtlich aus Chile, aus welchen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Canlassibis Cannä |
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auszeichnen, wie C. iridiflora R. et Pav. nebst deren Varietät Ehmanni. Durch mehrfache Kreuzung sind zahlreiche Formen schön und frühblühender C. von niedrigem Wuchse gezüchtet worden, die sich ganz besonders zu kleinern Gruppen eignen. Die Canna-Arten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Carlowitz (Hans Karl von)bis Carlyle |
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verdient noch «Om fredsunderhandlingarne åren 1709–18» (Stockh. 1857), eine schwed. Übersetzung seines ursprünglich in lat. Sprache geschriebenen Professorspecimens, Erwähnung.
Carlstads Län, s. Wärmlands Län.
Carludovīca (Carlodovica) Ruiz et Pav
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0182,
Chile (Mineralreich. Pflanzenwelt. Tierwelt. Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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den Nadelhölzern verdient hier vor allem die Araucaria imbricata Pav. Erwähnung, welche über 30 m hoch wird und zwischen 37° und 39° die Gebirge in einförmigen Beständen (Pinares) bedeckt. Bei 40° südl. Br. treten an ihre Stelle Buchenwälder
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Datumeierbis Dauban |
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große, weiße Blumen, welche einen noch köstlichern Duft aushauchen. Eine andere Art, D. sanguinea Ruiz. et Pav., zeichnet sich durch große rote, an der Basis gelbe Blüten aus. Alle drei Arten stammen aus Peru und bilden mit einigen andern Sträuchern
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Pauvrebis Pavia |
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Lauten-,
Klavier- und Orgelbüchern dieser Zeit, später auch
für Streich- und Vlasinstrumente gesetzt, endlich
als Teil von Klaviersuiten.
Pave (frz., spr. -weh), Pflasterstein, Strahen-
Pavefe, s. Setztartsche. spflaster
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0421,
von Pfefferbis Pfefferminze |
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- und Stielpfeffer (engl. Cubeb P., frz. cubèbe), auf Java, Borneo, Sumatra bis Java, welcher die Kubeben liefert; P. angustifolium Ruiz et Pav., von Venezuela bis Chili, und P. aduncum L., von welchen das offizinelle Metikokraut kommt. P. officinarum Dec. und P
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Kaiser (Johann Wilhelm)bis Kaiserin-Elisabeth-Bahn |
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erheben sich die Payer-Spitze zu 2200 und die Petermann-Spitze zu etwa 3480 m. Der K. wurde 1870 von Koldewey und Paver entdeckt.
Kaiser-Franz-Joseph-Land, s. Franz-Joseph-Land.
Kaiser-Franz-Josephs-Bahn, s. Österreichisch-Ungarische Eisenbahnen
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