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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Peguatbis Peilen |
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.).
Pegukatechu , s. Katechu .
Pehlevi oder Pahlavi (parthisch, von pahlav , altpers.
parthava , Parthien), im allgemeinen Name der pers. Sprache zur Zeit der Sassaniden, deren
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Zemunbis Zendavesta |
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, das Zendavesta (s. d.), geschrieben sind. Aber der Name Z., d. i. Pehlevi-Auslegung der Avesta, ist nicht passend, Altbaktrisch zu eng, weshalb man jetzt dafür besser Avestasprache sagt. Die Sprache gehörte wie das Avesta selbst den östlichen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ira Aldridgebis Irawadi (Strom) |
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, Kufa und Basra. Im Arabischen nennt man die Städte Kufa und Basra el-’irāqān, d. i. die beiden I. Neuerdings hat man den Namen I. vom altpers. Aryaka abgeleitet.
Irān, Eran, auf den Pehlevi-Inschriften des Sassaniden Shaptur Ⅰ. (241‒272) Airan
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Panätoliumbis Panckoucke |
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Fürstenspiegel war. Dieses Grundwerk sei im 6. Jahrh. n. Chr. auf Befehl des berühmten Sassaniden Chosru Nūshīrvān (531-579) von dem pers. Arzte Barzor ins Pehlevi übersetzt worden, das damals die Reichssprache von Persien war. Die neuern Untersuchungen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Huysmansbis Hyacinthe |
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, nicht mehr gebräuchliche Benennung für Pehlevi (s. d.).
Hvalöerne, Inselgruppe an der norweg. Südküste, 20 km südlich von Frederiksstad, unweit der schwed. Grenze, hat 2500 E. und lebhafte Fischerei.
Hven, schwed. Insel im Öresund, nordwestlich
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Pehobis Peintre-Graveur |
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der Huzvâreschsprache (Leipz. 1856); Harlez, Manuel du Pehlevi (Par. 1880). Die meisten Pehlewiwerke sind bisher nur in Handschriften vorhanden, die sich in München, Paris, Kopenhagen, Bombay u. a. O. befinden.
Peho, Fluß s. Peiho.
Pehtha, Handels-, Gold
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alexandersbadbis Alexandra-Nil |
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, untereinander und zu den abendländ.
Gestaltungen, stellte Nöldeke, «Beiträge zur Geschichte des Alexanderromans» (Wien 1890), fest. Nach ihm bildet im Orient den
Ausgang eine aus dem griech. Text geflossene Pehlevi-Bearbeitung aus der letzten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Anplattenbis Anrüchigkeit |
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in Indien wurde er jedoch von der franz. Regierung mit den Mitteln zur Verfolgung seiner gelehrten Zwecke ausgestattet. In Surat gelang es ihm, einige parsische Priester zu bewegen, ihm eine neupers. Übersetzung ihrer im Zend und Pehlevi abgefaßten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Ardeschirbis Areca |
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843
Ardeschir - Areca
Ardeschir, Ruinenstätte des alten Artaxata (s. d.). - A. ist auch der neupers. Name des Stifters der Sassanidendynastie (Pehlevi: Artachschathr und Artachschir, griech. Artaxerxes IV.).
Ardey (das Ardai), der westl
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Asebiebis Aserbeidschàn |
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wirksam, wird aber jetzt seiner sauren Reaktion wegen in der Chirurgie durch die neutralen Antiseptika (Lysol u. a.) verdrängt.
Aserbeidschân, Aderbeidschân (im Pehlevi Aturpâtkáu, armenisch Atrpatakan, pers. Adharbâdhegân, arab. Âdharbaidschân
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Bàrladbis Barletta |
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auf das griech., sondern auf ein Pehlevi-Original zurück. Aus dem Griechischen stammen andererseits die süd- und die ostslaw. Versionen, ebenso die rumänische. Endlich wurde direkt aus dem Griechischen eine franz. Übersetzung von einem im 13. Jahrh
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Page (Marie Anne Le)bis Pahlen |
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. Pehlevi.
Pahlen, Peter Ludwig (bei den Russen Peter Alexejewitsch), Graf von der, russ. Staatsmann, geb. 28. (17.) April 1745 auf seinem Erbgut Palms in Esthland, nahm an den Kriegen gegen Preußen (1761–62), gegen die Türken und Schweden teil und ging
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Parseyerspitzbis Parchenay |
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. Ostalpen) und der nördl. Kalkalpen
überhaupt, in den Lechthaler Alpen, nordöstlich von
Landeck.
Pärst, soviel wie Mittelpersisch (s. Pehlevi).
Parstfal, s. Parzival.
Parsismus, die heutige Form derZoroastrischen
Religion, wie sie sich seit
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Payer (Ludwig Friedrich)bis Pázmány |
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. Es krystallisiert in
Prismen, die sich sehr leicht in Alkohol und Äther lösen.
Paz, Enrique Enriquez de, span. Dichter, s. En-
Pazardzik, s. Pasardschik. ^riquez Gomez.
Päzend, s. Pehlevi.
Päzmany (spr. pahsmahnj), Peter, ungar. Kir
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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617
Schrift
ungefähr ins Jahr 890 v. Chr. zu setzen ist. Von der aramäischen S. ist die Pehlevischrift abgeleitet (s. Pehlevi); die ind. Schriftarten beruhen ebenfalls auf einem aramäischen Alphabet; vgl. Bühler, Indian Studies, III. On the
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Siebenschläfer (Säugetier)bis Sieben weise Meister |
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als Geschichte des Philosophen Sindbad, Sindibad, Sindabad, Sendabad,
Sandebar, Sendabar, grch. Syntipas , auftritt, wird allgemein Indien angenommen. Das ind. Original ist verloren. Es wurde in
Persien ins Pehlevi übersetzt, von da
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Syrjanenbis Syrmien |
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und Damnag" aus dem Pehlevi oder Persischen von Bickell (Lpz. 1876) und aus dem Arabischen von Wright (Lond. 1884), "Sindban" von Bäthgen (syrisch und deutsch, Lpz. 1879), "Geoponica" von de Lagarde (ebd. 1860), des Pseudo-Callisthenes "Leben Alexanders d
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Ahrbleichartbis Ahrweiler |
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, der Name des im Avesta Anra-Mainju (pehlevi Ahrman; armenisch Ahrmu; grch. Areimánios) genannten bösen Princips in der Religion Zoroasters. Er ist im jüngern Avesta der Gegner Ormuzds, der oberste der Teufel, der Geist «der stets verneint», der Vater
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