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Ihre Suche nach Pflanzengewebe
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Pflanzengewebebis Pflanzenkaseine |
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962
Pflanzengewebe - Pflanzenkaseine.
tungen lassen sich nach der größern Artenzahl gewisse Mittelpunkt der Verbreitung annehmen, z. B. für Erica, Mesembryanthemum, Protea auf dem Kap der Guten Hoffnung, für Aster und Solidago in Nordamerika
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57% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Pflanzengewebebis Pflanzenheilpulver |
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61
Pflanzengewebe – Pflanzenheilpulver
Beziehung ist z. B. die nördl. Hälfte Europas arm, die Sahara reicher, unter den Tropen das Amazonasgebiet reicher als das des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Gustavbis Hahn |
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); »Die physiologischen Leistungen der Pflanzengewebe« (in Schenks »Handbuch der Botanik«, Bd. 1, Bresl. 1882); »Physiologische Pflanzenanatomie« (Leipz. 1884); »Beiträge zur Anatomie und Physiologie der Laubmoose« (in Pringsheims Jahrbüchern, Bd. 17, 1886); »Über
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Pseudoparenchymbis Pskow |
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). Über die ältere Litteratur s. Anonym .
Pseudoparenchym (grch), Pflanzengewebe, die zwar auf Durchschnitten die Formen des gewöhnlichen Parenchyms zeigen, aber sich nicht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
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einen besondern Abschnitt der Physiologie der Pflanzen und heißt gewöhnlich Phytodynamik .
Pflanzenchemie oder Phytochemie, der Teil der Chemie (s. d.), der sich mit den in den Pflanzengeweben und ‑Säften fertig gebildet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
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in der lebenden Pflanze vor sich gehen und Kohlehydrat und ätherisches Öl oft aus derselben Muttersubstanz entstehen. Einige ä. Ö. finden sich nicht fertig gebildet in der lebenden Pflanze, sondern entstehen erst bei der Zerstörung des Pflanzengewebes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Faschingbis Fasold |
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(Fasiolen, Fasseln, v. lat. Phaseolus), in Österreich und Süddeutschland gebräuchliche Bezeichnungen der Schminkbohnen.
Faser, lange, dünne und biegsame und voneinander trennbare Elemente des Pflanzengewebes; daher insbesondere
1) langgestreckte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
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Proz. Sauerstoff enthalten und zu den verbreitetsten und wichtigsten Bestandteilen der Pflanzen und Tiere gehören. Sie sind, wenigstens in Spuren, wohl in jedem Pflanzengewebe enthalten und finden sich auch im tierischen Organismus in allen Organen, an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Gallegobis Gallen |
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sie eine rings geschlossene, im innern Pflanzengewebe entstehende Neubildung dar, wie bei den Galläpfeln. Von der Deformation kann entweder nur ein einzelnes Organ: die Wurzel, der Stengel, das Blatt, der Fruchtknoten etc., oder ein zusammengesetztes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Gallenbis Gallenga |
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durch die Epidermis in das innere Pflanzengewebe, wie bei vielen Gallmücken, Fliegen und Käfern, oder es gelangt durch besondere Bohrvorrichtungen der Imagoform schon im Eizustand in das Pflanzeninnere, wie bei den Blatt- und Gallwespen. Hieraus ergibt sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
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ihre Eier in dem Pflanzengewebe abzulegen, und werden dadurch zu Erzeugern der Gallen (s. d.). Andre (Einmieter, Astergallwespen, Inquilinen) legen ihre Eier in die schon fertigen Gallen andrer Arten, und manche übertragen sie auf Larven andrer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Industrielle Partnerschaftbis Industriepflanzen |
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von Pflanzengeweben werden die chemischen Eigenschaften der Pflanzenbestandteile in Anspruch genommen. Früher verbrannte man kolossale Mengen Holz, um aus der Asche das kohlensaure Kali zu gewinnen; diese Industrie ist unter veränderten Verhältnissen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Schofieldbis Scholz |
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vermehrt worden sind. Die Untersuch ung der Kakaomasse und der S. ist zunächst eine mikroskopische, durch welche man verschiedene Pflanzengewebe und fremde Stärkemehlkörnchen erkennt. Bei der chemi' schen Untersuchung von Kakao bestimmt man dic
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Selbstreinigungbis Selenotropismus |
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See- und Flußufern, an Sumpfrändern etc. auf halb abgestorbenen Pflanzengeweben aus abgelagerten Keimen sich entwickeln, zur Sporenbildung gelangen und diese sehr widerstandsfähigen Keime im Uferschlamm ablagern. Bei höherm Wasserstand und stärkerer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Alexinebis Algen |
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Algen . Gehen gewisse A. mit Pilzen ein symbiotisches Verhältnis ein, welches die Bildung der Flechten zur Folge hat, so sind andre A. darauf angewiesen, in fremden Tier- und Pflanzengeweben zu hausen, wobei sie zuweilen auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Blattläuse (Fortpflanzung, Lebensweise etc.) |
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der Pflanzengewebe hindert. Denn diese Borsten, die weit aus dem Scheidenrüssel hervorgestreckt werden können, dienen als eigentliche Stech- und Saugorgane und arbeiten verschieden, je nachdem sie aus weichern oder härtern Teilen den Saft herauszuholen haben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0386,
Frostschmetterling |
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auf das
Pflanzengewebe durch Wasserentziehung. Der Vor-
gang ist bei verschiedenen Geweben ein verschiede-
ner. Gefrieren wasserreiche junge Triebe und Blät-
ter, gewöhnlich bei Spätfrösten, dann scheiden sich
Eismassen an bestimmten Gewebsteilen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Parapeptonbis Parasiten |
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Brandpilzen, bei der Kartoffelkrankheit, bei zahlreichen
Krankheiten der Obst- und Waldbäume. Außer den im Innern der Pflanzengewebe lebenden
endophytischen P. giebt es unter den Pilzen noch eine Anzahl
epiphytischer , deren Mycelium sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Sachs (Jul. von)bis Sachsen (Volksstamm) |
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im Pflanzengewebe, den Einfluß von Wärme und Licht auf das Wachstum der Pflanzen und die Mechanik dieses Wachstums. Die Resultate dieser Forschungen sind meist in Fachzeitschriften und in den von ihm seit 1871 herausgegebenen «Arbeiten des botan. Instituts
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