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Ihre Suche nach Pollenschlauch
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
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der Mikrosporen der Gefäßkryptogamen; nur die große Zelle wächst zum Pollenschlauch aus. Dieselbe Teilung des Pollenkorns ist neuerdings auch bei den Angiospermen nachgewiesen worden, indem auch in den Pollenzellen der letztern zwei ungleiche, jedoch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Pollabis Pollen |
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Pollenschlauch vorgebildet, und zwar gewöhnlich dadurch, daß dieselbe an diesen Stellen dünner ist und die Intine warzenförmig vortritt. Die Zahl der Austrittsstellen ist meist bei Gattungen und Familien bestimmt: z. B. eine bei den meisten Monokotyledonen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0071,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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mit Papillen besetzt, 120 fach vergr.]
^[Abb:Fig. 41. Schematische Figur, die Befruchtung zeigend. n Narbe, v Pollenkörner, u Pollenschläuche, von welchen einer bereits durch das Keimloch (m) eingedrungen ist und sich an den Keimsack (q) angelegt hat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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, indem die innere Haut durch Öffnungen der äußern (s. Pollen) in Form von zarten plasmareichen Schläuchen heraustritt; die so gebildeten Pollenschläuche dringen in die Narbe ein und von da durch das Gewebe des Griffels hindurch bis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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ebenfalls einen kleinen, zelligen Körper als Andeutung des männlichen Prothalliums aus und treiben bei der Keimung, welche hier nur an der Mündung der Samenknospe (der Mikropyle) stattzufinden vermag, einen Schlauch (Pollenschlauch), dessen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Beelitzbis Befruchtung der Pflanzen |
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, daß der Zellkern der generativen Zelle des Pollenkorns in den Pollenschlauch einwandert und sich daselbst teilt. Bei den Angiospermen wandern sowohl der vegetative als der generative Zellkern unter Vortritt des erstern in den Pollenschlauch ein, worauf
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Angilbertbis Angkor |
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, der die auf den Fruchtblättern sitzenden Samenknospen vollständig umhüllt, bis sie zu reifen Samen sich weiter entwickelt haben. Das Eindringen des Pollenschlauchs in die Fruchtknotenhöhlung zu den Samenknospen wird dadurch ermöglicht, daß bestimmte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
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599
Gymnosporangium – Gynäceum
kann. In dem letztern findet bereits vor der Annäherung des Pollenschlauchs Zellenbildung statt, wodurch der ganze innere Raum von einem parenchymatischen kleinzelligen Gewebe, dem sog. Endosperm, ausgefüllt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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Pollenschlauch, welcher endlich in den Embryosack zu den Gehilfinnen gelangt und sich innig an eine derselben anlegt. Dabei bleiben die Membranen beider Geschlechtszellen geschlossen; es gibt keine geformten männlichen Elemente, welche übertragen werden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0356,
Botanische Gärten |
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, daß die Pollenkörner Schläuche treiben, und von da an war die Frage von dem Zustandekommen der Befruchtung in ein neues Stadium getreten. Amici selbst und Mohl verfolgten den Verlauf der Pollenschläuche und beobachteten, daß sie sich an die Samenknospe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Befruchtungssäulebis Begas |
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wird. Hier bilden die männlichen Geschlechtszellen oder Pollenkörner, sobald sie sich auf dem dazu eingerichteten Teil des weiblichen Befruchtungsorgans festgesetzt haben, einen schlauchartigen Fortsatz, den Pollenschlauch, aus, welcher bis zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0598,
Embryosack |
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stattgefundener Bestäubung gelangt der Pollenschlauch zu den Gehilfinnen, legt sich fest an dieselben an, das Protoplasma einer derselben oder beider verändert sich, wird trübe, ihr Zellkern schwindet, schließlich geben sie ihre Gestalt auf und werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Samenkontroll-Stationenbis Samenleiter |
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Pollenschlauchendes mit dem Scheitel des Embryosacks, indem der befruchtende Stoff durch die geschlossenen Zellwände hindurch diffundiert (s. Fortpflanzung, S. 460). Nach der Befruchtung verwächst die Eizelle mit der Haut des Embryosackscheitels und bildet
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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sowie bei dem Fortpflanzungsakt mancher Kryptogamen und aller
Blütenpflanzen ein; bei letztern dringt nach Strasburger ein aus der Pollenzelle stammender
Kern vom Pollenschlauch aus in die Eizelle ein
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Petalum
Pistill
Pollen
Pollenmasse, s. Pollen
Pollenschlauch, s. Pollen
Pollentetrade, s. Pollen
Pollinium, s. Pollen
Polypetalus
Racemus
Radiatus
Receptaculum
Rispe, s. Blütenstand
Schirm, s. Dolde
Schlund
Schmetterlingsblüte, s
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Hofmarkbis Hofnarren |
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Keimbläschens vorhanden sei, und daß diese Zelle durch den in das Eichen eindringenden Pollenschlauch nur zur Weiterentwickelung angeregt werde. Den nämlichen Gegenstand behandelte er eingehender in "Die Entstehung des Embryos der Phanerogamen" (Leipz
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Phenokollbis Photochromie |
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fand jedoch bei Versuchen mit kernlosen Plasmamassen aus Pollenschläuchen mit plasmolysierten Zellen, daß auch kernlose Teilstücke des Plasmas sich mit einer Zellhaut umkleiden können, und ist geneigt, in dieser Erscheinung, die er nur an lebhaft
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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dadurch, daß das männliche Pro-
thallium, d. h. der Pollenschlauch, sich an das im
Embryosack enthaltene weibliche Prothallium an-
legt. (lH. Befruchtung.) Während bei den meisten
Moosen die geschlechtliche Generation eine in Blatt
nnd Stamm
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gynaikeionbis Gypsophila |
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, die Pollenschläuche, die
durch den sog. Griffelkanal, den mit lockerm Zellgewebe ausgefüllten Innenraum des Griffels hindurch in die Fruchtknotenhöhle eindringen und hier die Befruchtung der
Samenknospen bewirken können. (S. Befruchtung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Integraphenbis Intendant |
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vorhanden; in letzterm Falle
unterscheidet man ein äußeres und ein inneres I.
Die I. schließen am Scheitel des Eikerns nicht dicht
zusammen, sondern lassen einen engen Kanal frei,
die fog. Mikropyle oder den Keimmund, durck
den der Pollenschlauch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Polkafieberbis Pollen |
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oder ganz unterbrochen, so daß bei der Keimung der von der Intine umhüllte Pollenschlauch leichter hervortreten kann.
Die Farbe des P., die meist gelb oder violett ist, rührt stets von der Färbung der Exine her; der Inhalt des P. zeigt dagegen keine
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Samendrüsenbis Samenpatronen |
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der Embryosack mit der Eizelle
befindet. Die Stelle, wo der Nabelstrang mit dem
Eikern zusammenhängt, nennt man den Knospen-
grund oder clilüa^, die Öffnung, die die Integu-
mente an dem Scheitel des Eikerns bilden, um das
Eindringen des Pollenschlauchs
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