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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Pomeranzenschalenölbis Pommern |
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Teil Pomeranzenschale und 10 Teilen verdünntem Weingeist. Sonst bezeichnet man mit P. auch weingeistige Auszüge aus unreifen Pomeranzen (Fructus Aurantii immaturi). P. findet als Magenmittel, als Zusatz zu Bischof u. s. w. Verwendung.
Pomerellen
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70% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Pombalbis Pomerium |
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in der Parfümerie, da es seines erfrischenden Geruchs wegen von vielen sehr geschätzt wird.
Pomerellen (Kleinpommern), ursprünglich die Landschaft zwischen der Persante, Netze, Weichsel und der Ostsee, in dieser Ausdehnung auch Kassubenland genannt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0216,
Pommern (Provinz; Geschichte) |
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. Nach seinem Tod (1107) fand eine Teilung des Landes unter seine vier Söhne statt, und zwar erhielten die beiden ältern das Land zwischen Peene und Persante (Slawien) mit der Hauptstadt Stettin, die beiden jüngern Pomerellen zwischen Persante
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0173,
Polen (Geschichte bis 1170) |
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Pomerellen mit Danzig und riß bei Gelegenheit eines Thronwechsel in Böhmen die südpolnischen Provinzen Krakau und Sandomir (Kleinpolen) sowie Schlesien an sich. Während er mit Kaiser Otto III., der durch Errichtung des Erzstifts Gnesen P. von dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0174,
Polen (Geschichte bis 1382) |
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(Ellenlang, 1306-33), in Krakau wieder Fuß und eroberte Landschaft auf Landschaft; Masovien, das in drei Herzogtümer geteilte Kujavien sowie die Herzogtümer Lentschiza und Dobrzyn erkannten seine Oberlehnshoheit an. Nur Pomerellen vermochte er nicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0711,
Wladislaw (Polen, Ungarn) |
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, die Herrschaft in Krakau. Großpolen erkannte ihn jedoch nicht an, und Pomerellen verlor er an den Deutschen Orden. Erst 1312 gelang es ihm, seiner Feinde Herr zu werden, welche sich besonders auf die Deutschen und die schlesischen Piasten stützten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Bernsteinbis Bernstein (Stadt) |
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). Als Haupthandelsplätze galten im 15. Jahrh. Venedig, Frankfurt a. M., Köln und Nürnberg. Das Bernsteinregal ist sehr alten Ursprungs und wurde schon von den pomerellischen Herzögen für die Küsten von Westpreußen und Pommern ausgeübt. Von den pomerellischen Herzögen ging
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
Deutsche Mundarten |
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Stendal-Neu-Ruppin-Angermünde-Landsberg gezählt sind.
B. Hinterpommersche, Pomerellische und Netze-Mundarten. Diese, die nordöstl. Neumark und die Gegend um Bromberg und Thorn mit einschließenden Mundarten tragen einen wesentlich engrischen Charakter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Pommersche Centralbahnbis Pommersche Gans |
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. Man unterschied das eigentliche P. oder Slawien (das Land zwischen Peene und Persante) und Pomerellen (das jetzige Westpreußen links von der Weichsel und den rechts von der Persante gelegenen Teil des jetzigen P.s). Um die Wende des 12. und 13
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0388,
Preußen (Klima. Bevölkerung) |
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und gleichmäßigen Klimas, z. B. die Vorlandschaften der Sudeten, der größere Teil Sachsens, der Süden Hannovers, der Rheingau und das mittlere Rheinthal. Nach 37jährigen Beobachtungen steigt die mittlere Jahrestemperatur auf den Höhen Pomerellens kaum auf 6,7
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Waldeck (Stadt)bis Waldemar |
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des askanischen Besitzes folgte. Nach dem Tod seines Oheims Otto IV. 1309 vereinigte er sämtliche märkische Besitzungen des Hauses in seiner Hand. Er entriß den Polen Pomerellen, das er mit dem Deutschen Orden teilte. Als 1312 der Markgraf Friedrich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Kaumittelbis Kauri |
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Völkern als Münze gebraucht. Man hat Kauris in den Gesichtsurnen Pomerellens, in Schweden und zwischen angelsächsischen Altertümern in Eng-^[folgende Seite]
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Pomeroybis Pommern |
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.
Pommerellen, s. Pomerellen.
Pommern (hierzu die Karte "Pommern"), preuß. Provinz, ehedem ein Herzogtum, grenzt gegen W. an Mecklenburg, gegen S. an Brandenburg, gegen O. an Westpreußen, gegen N. an die Ostsee und umfaßt 30,110 qkm (546,86 QM.). P
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Westnikbis Westpreußen |
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, die längere oder kürzere Zeit dem Deutschen Ritterorden unterworfen waren, nämlich: Pomerellen (das Kassubenland) auf der linken, Kulmer Land und Pomesanien (nördlich von der Ossa) auf der rechten Seite der Weichsel. W. grenzt im N. an die Ostsee, im O
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Handel Deutschlands (Aufschwung seit 1879) |
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und den baltischen Gebieten bestanden haben, wird wahrscheinlich gemacht durch die Übereinstimmung, welche die pomerellischen Gesichtsurnen mit gewissen von Schliemann in Hissarlyk ausgegrabenen Urnen aufweisen. Die von Italien, bez. den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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auf seiner ersten Reise um die Erde begleiteten, von der Naturforschergesellschaft in Danzig begründet werden. Aber erst in der Mitte unsers Jahrhunderts untersuchte ein Lehrer in Danzig Pomerellen selbst auf seine Altertümer. Einen gemeinsamen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bolerosbis Boleslaw (Herzöge und Könige von Böhmen, Polen und Schlesien) |
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der Unabhängigkeit des Polnischen Reichs. Nach der Vertreibung seiner Brüder, mit denen er nach des Vaters Willen das Reich hätte teilen sollen, vereinigte er fast alle nordwestlichen slaw. Länder unter seiner Herrschaft, eroberte Danzig und Pomerellen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0053,
Deutsche Ritter |
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. Nachbargebiet Pomerellen mit Danzig. Es gelang ihm gegen die Bemühungen Waldemars von Brandenburg (1308-19) sich dies Land anzueignen und es zu behaupten im Kriege gegen den König Wladislaw Lokietek von Polen (1306-33), um es endlich durch des letztern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
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in Hinterpommern und Pomerellen, deren Reste, die Kassuben, heute im Schwinden sind. Nach Preußen wurde die D. S. durch die Einwanderung in der Mitte des 13. Jahrh. übertragen, nach dem Netzedistrikt und Westpreußen durch die von Friedrich d. Gr. angesiedelten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0231,
Polen (Königreich) |
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Landschaften von P. losgerissen. Nicht nur trat Schlesien allmählich aus dem Verbände mit P., auch Pomerellen machte sich unter Herzog Swatopluk unabhängig; die heidn. Preußen und Litauer machten zudem fortwährend die Nordgrenzen des Reichs unsicher
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0406,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
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, Pomerellen, saßen die Pomerani) den Namen gegeben hat, die Porussi (Borussi, Prussi, Pruzzen, d. h. die Klugen, die Wissenden), wird zuerst im 10. Jahrh. erwähnt; er war den Litauern nahe verwandt. Das Gebiet zerfiel in 11 Gaue, deren Namen (Pomesanien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0407,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
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gewannen, Hand in Hand gehend, die Herrschaft auf der Ostsee und an deren Küsten.
Pomerellen (Westpreußen), um das die brandenb. Askanier mit dem Polenkönig haderten, erwarb der Orden, indem er sich mit großem diplomat. Geschick in den Streit einmischte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Waldeggebis Waldemar I. (König von Dänemark) |
Öffnen |
. war ein kühner, unternehmender Krieger, der mit den Grenznachbarn Mecklenburg, Pommern, Polen, Schlesien, Meißen und Thüringen in zahlreiche Fehden verwickelt war. Seine Ansprüche auf Pomerellen, die er nicht durchführen konnte, verkaufte er 1308 an
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