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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Apolloniabis Apollonius von Tyrus |
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von Schneider ("Gramm. graeci", Bd. 1, Leipz. 1878); Übersetzung von Buttmann (Berl. 1878). An ihn schlossen sich besonders die lateinischen Grammatiker an, namentlich Priscian. Noch bedeutender war sein Sohn Herodianos. Vgl. Egger, A. Dyscole (Par
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0995,
Dionysios |
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. Sein trefflich angelegtes und durch Reinheit und Eleganz der Sprache ausgezeichnetes Gedicht ("Periegesis") wurde vielfach (besonders von Eustathios) kommentiert, von Rufus Festus Avienus im 4. Jahrh. n. Chr., dann auch von Priscian im Anfang des 6. Jahrh
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Endermatische Methodebis Endogenites |
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der Aufnahme der Jesuitenmissionäre" (Wien 1843, 6 Hefte) gab er eine Anzahl schätzbarer Beiträge zur Kunde der ältern deutschen und altklassischen Litteratur sowie der ungarischen Geschichtsquellen, so zwei Dichtungen des Priscian (Wien 1828
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0448,
Hertz |
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darauf eine zweijährige, wesentlich der Durchforschung der Handschriften des Gellius und Priscian gewidmete Reise durch Süddeutschland, Holland, Belgien, Frankreich, die Schweiz, Italien und Sizilien. Von 1847 bis 1855 wirkte er dann als Privatdozent
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0449,
Hertzberg |
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.) und die kritische Ausgabe der Grammatik des Priscian (das. 1855-59, Bd. 2 u. 3 von Keils "Grammatici latini"). Sonst nennen wir: "Sinnius Capito" (Berl. 1844); "De P. Nigidii Figuli studiis atque operibus" (das. 1845); "Ein philologisch-klinischer Streifzug
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Ofterdingenbis Oginski |
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worden, in Cork, Waterford; die betreffenden Steine tragen meist den Charakter von Grabsteinen an sich und enthalten sehr oft nur einen Eigennamen. Auch in einer alten Handschrift des Priscian, die dem Kloster zu St. Gallen gehörte, haben sich O
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Pândubis Panentheismus |
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die römische Litteratur eine ganze Anzahl: von Tibull auf Messala aus dem Jahr 31 v. Chr., von einem Unbekannten der Neronischen Zeit auf Calpurnius Piso, von Claudian, Apollinaris Sidonius, Merobaudes, Corippus, Priscian, Venantius Fortunatus u. a
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0926,
Römische Litteratur (Poesie) |
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sowie eine in Iamben verfaßte Küstenbeschreibung; aus dem 5. Jahrh. außer Gedichten Claudians von Namatianus die Beschreibung seiner Heimreise in elegischem Maß; aus dem 6. Jahrh. Priscians Bearbeitung des Dionysios u. a. Aus dem 4. Jahrh. stammt
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Enderbylandbis Endophlebitis |
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des Priscian (ebd. 1828), die Bruchstücke einer altdeutschen Übersetzung des Matthäus-Evangeliums (mit Hoffmann von Fallersleben, ebd. 1834; 2. Aufl., mit Maßmann, 1841) und der "Analecta grammatica" (mit Eichenfeld, ebd. 1837).
Endmoräne, s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Hermite-Inselnbis Hermunduren |
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in der von Spengel (Bd. 2, Lpz.
1854); die "klo^inuaLinata.", die durch Aphthonius
(s. d.) zurückgedrängt und bis Ende des 18. Jahrh,
nur in der lat. Übersetzung des Priscian veröffent-
licht waren, gab zuerst Heeren (in der "Bibliothek
der alten Litteratur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Hertz (Martin Jul.)bis Hertz (Wilh. Ludw.) |
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in Greifswald, 1862 in Vreslau. Er veröffent-
lichte kritische Ausgaben von Priscians "InLtiwtio-
N68 Zi-NinniÄtioas" in Keils "HrÄmmatioi I^tini",
Vd.2 u. 3 (Lpz. 1855-59), von Livius (4 Bde., ebd.
1857-63), von Gellius' "Noct68 ^ttioas" (2 Bde.,
Verl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0722,
Isländische Sprache und Litteratur |
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Zugrundelegung des Priscian und Donat, finden sich einer Handschrift der Snorreschen Edda beigefügt, komputistische unter dem Namen "Rímbegla" vereinigt und herausgegeben. Noch sei der durch ihre zum Teil sehr alte Überlieferung sprachlich
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