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Ihre Suche nach Pteris
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
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.
Pterichthys (Asterolepis), s. Fische, S. 298.
Pteridographie (griech.), Naturgeschichte der Farnkräuter; Pteridograph, Beschreiber der Farne.
Pteris L. (Saumfarn), Farngattung aus der Familie der Polypodiaceen, charakterisiert durch die den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
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Protopteris, s. Farne
Pteris
Rhizokarpeen
Salvinia
Salviniaceen, s. Salvinia
Saumfarn, s. Pteris
Schachtelhalm, s. Equisetum
Schafthalm, s. Equisetum
Schaftheu, s. Equisetum
Scheuerkraut, s. Equisetum
Schildfarn, s. Aspidium
Scolopendrium
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Holywoodbis Holz |
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) Die bastfaserartigen Holzzellen
^[Abb.: Fig. 1. Längsschnitt durch das Holz von Ailanthus. g g Gefäße, t Tracheiden, lf Libriformfasern, p Holzparenchym, t quer durchschnittene Markstrahlen. - Fig. 2. Unteres Stück eines isolierten Gefäßes von Pteris. - Fig. 4
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Adlerfarnbis Adlerorden |
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148
Adlerfarn - Adlerorden
Prägeform zurück. Der A. ist (zum Preise von 125 M. für 1 kg Feinsilber) = 3,054 M.
Adlerfarn, eine Art der Gattung Saumfarn (s. Pteris), die sich durch einen unterirdischen, verzweigten, weithin kriechenden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0053,
Farne (Arten) |
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. Pteris cretica, Aspidium Filix mas var. cristatum und A. falcatum erzeugen an ihren Prothallien durch vegetative Sprossung junge Farnpflanzen, ohne daß vorher Archegonien angelegt werden; die sonst notwendig vorhergehende geschlechtliche Zeugung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0054,
Farne (Einteilung) |
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, Cyathea, Osmunda, Pteris, Aspidium, Woodwardia u. a.). Außer den Blätterabdrücken finden sich aber auch fossile Stämme, welche als von Farnen herrührend betrachtet werden, obgleich es nicht möglich ist, sie auf bestimmte Wedelabdrücke zu beziehen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Farne (Inseln)bis Farnese |
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., Adiantum L., Cheilanthes Sw., Pteris L. c) Asplenieen, mit seitlich am Nerv sitzenden, oft lang hingezogenen Fruchthaufen, welche meist von einem seitlichen Indudium bedeckt sind. Gattungen: Asplenium L., Blechnum L., Scolopendrium Sm., Diplacium Sw. etc
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0033,
Ameisenpflanzen |
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(Pteris aquilina) an der Basis der untersten Wedelabschnitte im Jugendzustand derselben etc., auftreten. Die Fälle des Vorkommens derartiger Ameisennektarien sind bei tropischen Pflanzen außerordentlich zahlreich; so enthält die Gattung Cassia nach
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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. Parmelia
Sticta
Usnea
Variolaria
Farne etc.
Farne
Ackerschachtelhalm, s. Equisetum
Acrostichum
Adiantum
Adlerfarn, s. Pteris
Annularia, s. Equisetaceen
Anomopteris, s. Farne
Aspidium
Asplenium
Asterophylliten, s. Equisetaceen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Adlerbergbis Adlerorden |
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von 27,0643 g und 902 7/9 Tausendsteln Feinheit = 4,398 Mk.; Hauptausfuhrartikel Mexikos und besonders in Ostasien weitverbreitet.
Adlerfarn, s. Pteris.
Adlergebirge, s. Böhmische Kämme.
Adlerholz, s. Aloeholz.
Adlerkosteletz, Stadt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Apodiktischbis Apokryphen |
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normalen Vorkeimen die Archegonien sitzen. Die sonst bei den Farnen auftretende geschlechtliche Generation wird in diesen Fällen somit ganz übersprungen. A. wurde unter andern bei Pteris cretica, Aspidium Filix mas var. cristata und A. falcatum beobachtet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gefäße, prähistorische |
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mancher Holzgewächse im Frühling abgerechnet, mit Luft gefüllt und erscheinen daher als Organe, welche die innere Verbreitung der Luft in der Pflanze vermitteln.
^[Abb.: Leiterförmiges Gefäß von Pteris (durch Maceration isoliert).]
Gefäße
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Helechobis Helepolis |
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350
Helecho - Helepolis.
eine Oberförsterei, bedeutenden Gemüsebau und (1885) 2608 evang. Einwohner. Im Korridor des Amtsgerichtsgebäudes ein sehenswertes, vielbewundertes Sandsteinrelief, den Sonnenorden darstellend.
Helecho, s. Pteris
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0453,
Kanarische Inseln |
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. Die dritte Zone umfaßt die Hochregion, wo Spartium, Pteris, Genista etc. die Bimssteinfelder überziehen. Anbaufähig ist etwa nur ein Fünftel des Bodens. Man gewinnt Weizen, Gerste, Roggen, reichlichen Mais sowie Kartoffeln, welche (namentlich in der Höhe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0098,
Neuseeland (Naturprodukte, Bewohner etc.; Geschichte) |
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mit einem Farnkraut (Pteris esculenta) bedeckt, dessen Wurzel den Ureinwohner früher zur Hauptnahrung diente. Die Fauna von N. ist sehr arm. Von Säugetieren gab es ursprünglich nur zwei Arten Fledermäuse und eine einheimische Ratte. Von zahmen Tieren besaßen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Säule, galvanischebis Saupilz |
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, Bretter an ihren Kanten rechtwinkelig zuschneiden.
Saumfarn, s. Pteris.
Saumpfad, ein schmaler Gebirgsweg für Lastentransport durch Menschen und Packtiere (Saumtiere); s. Saum.
Saumur (spr. ssomühr), Arrondissementshauptstadt im franz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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(Pinus silvestris, am Boden Aira und Erikaceen) bestehend. - Nebenarten: Calluna, Jasione, Sarothamnus, Pteris, Trifolium rubens und montanum, *Cytisus nigricans.
5) Buschwälder und Vorhölzer (mit trocknem Untergrund, entweder die lichten Ränder
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