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Ihre Suche nach Pteropoden
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Pteroclidaebis Ptolemäos |
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.).
Pteropoden, s. Schnecken.
Pterosaurĭer (Pterosaurii oder Flugeidechsen), Ordnung abgestorbener Reptilien aus der Juraformation, zum Teil sehr ansehnliche Tiere mit großen, schnabelartigen Kiefern voll kegelförmiger Zähne, langem, aber nur
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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der nächtlichen Lebensweise. Alle Pteropoden sind Zwitter; sie legen ihre Eier in langen, frei im Meer schwimmenden Schnüren ab. Die rotierenden Embryonen erhalten Segellappen und Schale und werden als schwärmende Larven frei. Während der Rückbildung
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
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Seeschildkröten vor. Zahlreiche Mollusken, darunter Pteropoden, ferner Kruster, Medusen und Salpen locken fliegende Fische und diese wieder die Boniten an. Bei den Bahamainseln und Antillen gibt es auch riffbildende Polypen. Der Indische Ozean ist das Reich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0573,
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) |
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wird. Seltener sind in spätern Stadien die Larven wurmförmig und mit Wimperkränzen versehen (Pteropoden).
Die S. leben meist im Wasser und zwar vorzugsweise im Meer; Landbewohner sind nur einige Gruppen der Lungenschnecken. Ein sehr großer Teil der S
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Psychrophorbis Pterosaurier |
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.
?tsropk^11rlin ^)'
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Cliffortbis Clisson |
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der Ruderschnecken oder Pteropoden, kleine Tiere mit nacktem, meist spindelförmigem Leib, deutlich abgesetztem Kopf, einem Flossenpaar am Halsteil und einem meist hufeisenförmigen Anhang zwischen den Flossen auf der Bauchseite. Dieser Anhang samt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Molluskenbis Molmenti |
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wohl Unterabteilungen der Schnecken zu selbständigen Klassen (so die Skaphopoden und Pteropoden) und ist sich gleichfalls über die Beziehungen der genannten, in ihren Extremen ungemein verschiedenen Gruppen zu einander nicht einig.
Vgl. Cuvier
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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, der entweder breit und flach, sohlenförmig ist, oder eine senkrecht erhobene Flosse darstellt (Heteropoden), oder vorn zwei seitliche flügelartige Lappen trägt (Pteropoden). Der Mantel bildet auf dem Rücken eine mehr oder minder umfangreiche
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Conulariabis Convolvulus |
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Schneckenform mit vierkantigem, spitz konischem, meist quergestreiftem Gehäuse, welche wahrscheinlich den Pteropoden oder Seeschmetterlingen unter den lebenden Formen am nächsten kam und durch Spuren von Kammerung des Gehäuses bemerkenswert ist.
Conūrus
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Gefundene Sachenbis Gegenbuch |
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Heidelberg be-
rufen. Anatomie des Menfchen und komparative
Anatomie sind die Fächer, die er auch hier vertritt.
Unter seinen wissenschaftlichen Arbeiten sind zu
nennen: "Untersuchungen über Pteropoden und
Heteropoden' (Lpz. 1855), "Untersuchungen zur
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Geschlechtsorgane (der Pflanzen)bis Geschlechtsregister |
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, von den
Schnecken die Vorderkiemer und Hcteropoden; die
Lungenschnecken, Hinterkiemer und Pteropoden da-
gegen sind Zwitter.
Bei den Insekten sind die Hoden paarige, ent-
weder einfache, oft sehr lange, zu Knäueln aufgerollte
Schläuche
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Nordpolarmeerbis Nordpolexpeditionen |
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'), der bis 13 m lang wird
und dem seiner thranreichen Leber wegen sehr nach-
gestellt wird. Von Seemollusken ist die pelagisch
lebende Pteropode Olione doreali^ ^aAtts zu er-
wähnen, die in ihren ungeheuren Mengen das
Hauptfutter der riesigen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Schwimmende Batteriebis Schwimmkäfer |
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abgeflacht,
fo daß sie der Fischflosse ähnliche Ruder darstellen.
Bei manchen Mollusken (Pteropoden) ist der eigent-
liche Fuß verkümmert und findet sich statt seiner an
jeder Seite des Körpers ein breiter flügelartiger Fort-
fatz. Bei einer Anzahl
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0724,
Meer |
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oder pflanzlicher Organismen, so die Pteropodenerde (nicht tiefer als 2000 Faden), die Schalen von Pteropoden und Heteropoden, die Globigerinenerde (in etwa 2000 Faden Tiefe), die Schalen von Foraminiferen, Kokkolithen u. a., die Diatomeenerde, kieselige Reste
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