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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Quangobis Quarantäne |
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).
Quappe (Lota Nils.), Fischgattung aus der Ordnung der Weichflosser und der Familie der Schellfische (Gadoidei), mit der einzigen Art Aalraupe (Aalquappe, Rutte, Trüsche, Leng, L. vulgaris Cuv.), 30-60 cm lang und bis 8 kg schwer, mit gestreckt
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98% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Quantitativbis Quarantäne |
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das Randgebirge, wird von Dondo ab auf 200 km für Dampfer schiffbar und mündet nach einem
Gesamtlaufe von 1200 km, 50 km südlich von Loanda, über eine seichte Barre in das Meer.
Sein wichtigster Nebenfluß ist der
Lucalla (s. d.).
Quappen , s
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71% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aallbis Aare |
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.
Aalquappe , s. Aalmutter und Quappe .
Aalraupe ( Aalrutte ), s. Quappe .
Aalst , Stadt, s. Alost
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0266,
Zoologie: Insekten |
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Notidanus, s. Fische
Orodus, s. Fische
Otodus, s. Fische
Raja, s. Rochen
Rochen
Sägefisch
Sägehai, s. Sägefisch
Scyllium
Torpedo, s. Zitterrochen
Zitterrochen, s. Rochen
Weichflossenstrahler (Anacanthini).
Aalraupe, s. Quappe
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Lenfantbis Lenné |
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, 2 Bde.); "Histoire du concile de Pise" (1724, 2 Bde.) und "Histoire de la guerre des Hussites et du concile de Bâle" (1729, 2 Bde.).
Leng, s. Quappe; auch s. v. w. Wassernuß (Trapa).
Lengefeld, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0008,
von Aalbis Acidum |
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. für geräucherten Aal; -quappe, s.
Aalraupe ; -raupe, vgl.
Schellfisch .
Abaca , s.
Manilahanf .
Abacatas , s
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0408,
von Unknownbis Unknown |
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durch die Anwesenheit von drei Bandwürmern sterben sehen. Ein viel gefährlicherer Bandwurm aber entwickelt sich aus Finnen, die in Fischen leben, besonders im Hecht, der Quappe und dem Zander. Dieser, Bottriocephalus genannt, wird bis zu 14 Meter lang
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Bjelbis Björneborg |
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, Brachsen, Barschen, Rotfedern, Quappen etc. Der Marienkanal verbindet ihn mit dem Onegasee.
Bjelopaschzen, s. Belopaschzen.
Bjelopolje, Stadt im russ. Gouvernement Charkow, an den Flüssen Wira und Kriga, mit Wall und Graben umgeben, mit (1881
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Bodenschätzungbis Bodensee |
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, auf: 2 Arten Säugetiere, 73 Arten Vögel, 26 Arten Fische, darunter große Welse (oft 50-60 kg schwer), schmackhafte Grundforellen (Rheinlanken, Salmo lacustris), Seeforellen (Salmo trutta), Trichen (Quappen, Lota vulgaris), Aale und besonders
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0304,
Fischerei (Schlepp-, Senk-, Wurf-, Sacknetze etc.) |
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hergestellt und mitunter in mehrfacher Anzahl durch Streichtücher zu Panten verbunden. Sie werden im flachern Wasser an Pricken aufgestellt und in der See hauptsächlich zum Aalfang, im süßen Wasser für Aale, Neunaugen, Quappen, Brassen, Zander und an vielen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0305,
Fischerei (Reusen, Aalfänge etc.; Angeln, Stechen etc.; zahme F.) |
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taugliche Fische dabei getötet werden, ein ganz verwerfliches Verfahren. Weniger läßt sich gegen das Stechen der auf dem Zug zum Laichen befindlichen Quappen einwenden, die oft in ungeheuern Schwärmen auftreten, da hier die gestochenen auch erbeutet
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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Knochenfischen an. Von den Süßwasserfischen sind hier zu nennen: Lachs, Karpfenarten, Barsch, Forelle, Hecht, Flußaal, Sander, Quappe, Wels, Schmerle, Barbe, Gründling, Schleie, Elritze, Plötze, Rotauge u. a. Das Meer liefert den Hering, den Kabeljau
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Lebídbis Lebrun |
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601
Lebíd - Lebrun.
trunken, den übeln Nachgeschmack beseitigen. Technisch benutzt man L. in der Gerberei. L. aus der Leber verschiedener Rochen und der Quappe hat geringere Bedeutung.
Lebíd, Abu'Okail L. ben Rabî'ah, berühmter arab
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Lotbis Lothar |
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trunken machten, Blutschande verübt und ist dadurch Stammvater der Moabiter und Ammoniter geworden.
Lota, Quappe.
Lota, Hafenstadt in der Provinz Concepcion, in Chile, an der Araucobai, erst 1850 angelegt, mit Kupferschmelzen, Flaschenfabrik
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
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die Eier. Die amerikanischen Arten dienen als Schweinefutter. Die Schwanzstacheln benutzen die Eingebornen als Lanzenspitzen.
Molva, s. Quappe.
Moly, berühmtes Zauberkraut der alten Griechen, welches bereits Homer dem Odysseus vom Hermes
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Rutilius Lupusbis Rutuler |
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.
Rutschflächen, s. Verwerfungen.
Rutschschere (Wechselschere), s. Erdbohrer, S. 741.
Rutte, mittelalterliche Kriegsmaschine, Katapult (s. d.), zum Forttreiben von Pfeilen.
Rutte, s. Quappe.
Ruttee (Röttih), ostind. Gewicht, s. Tola
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Schellfischebis Schelling |
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, Dorsch etc.) und Quappe (Lota).
Schelling, 1) Friedrich Wilhelm Joseph von, berühmter deutscher Philosoph, geb. 27. Jan. 1775 zu Leonberg in Württemberg, studierte zu Tübingen und Leipzig, wurde 1798 auf Fichtes Betrieb und durch Goethes Verwendung
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Truppenverbandplatzbis Tsad |
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, Schmelzhütten, Papiermühlen u. (1881) 10,619 Einw. -
2) Stadt in der britisch-amerikan. Provinz Neuschottland, am obern Ende der Cobequidbai, in fruchtbarer Gegend, mit (1881) 3461 Einw.
Trüsche, s. Quappe.
Truthuhn (Meleagris L.), Gattung aus der Ordnung
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0366,
Bandwürmer |
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,
die, in der Mitte 4, 5 mm lang und 10–12 mm breit, nach hinten zu mehr quadratisch
werden; der mit Eiern gefüllte Uterus liegt als rosettenförmiges Gebilde in der Mitte der Glieder (Fig. 5b). Die Finne lebt im
Muskelfleische des Hechtes, der Quappe
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Fröschleingeschwulstbis Frosinone |
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mit einer glashellen Eiwcihhülle umgeben, die im Wasser stark aufquillt und die erste Nahrung für die Jungen darstellt. Die Larven, Kaulquappen, Quappen, Padden, Roßnägel geheißen, atmen durch Kiemen und besitzen an dem kurzen, eiförmigen und fußlosen Körper
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
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es in
der Regel bloß Ober- und Zwischenkiefer sowie das
Pflugscharbcin. Die gemeine Kröte und die Waben-
kröte haben überhaupt gar keine Zähne. Die Kaul-
quappen haben.Hornzähne. Sehr eigentümlich war
das G. der sossilen Labyrinthodonten (s. d.).
Das G
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