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Ihre Suche nach Quecksilbersulfid
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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und Quecksilberoxydul.
Quecksilbersublimat, s. v. w. Quecksilberchlorid.
Quecksilbersulfid (Einfach-Schwefelquecksilber, Quecksilbersulfuret) HgS findet sich amorph als Metazinnober in Kalifornien, entsteht beim Zusammenreiben von Quecksilber mit Schwefel
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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Quecksilberpräcipitat und 9 Teilen Paraffinsalbe, die gegen Hautkrankheiten verwendet wird.
Quecksilbersublimat, s. Quecksilberchlorid.
Quecksilbersulfat, s. Quecksilberoxydsulfat.
Quecksilbersulfid, Schwefelquecksilber, Hydrargyrum
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0455,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, wobei unlösliches Quecksilbersulfid präzipitirt wird, von welchem man dann den reinen Schwefelkohlenstoff abfiltrirt.
Es empfiehlt sich, den so gereinigten Schwefelkohlenstoff über metallischem Quecksilber und vor Licht geschützt aufzubewahren
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0567,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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kommt nur selten gediegen als sog. Jungfernquecksilber vor, meist in Verbindung mit Schwefel (Quecksilbersulfid, natürlicher Zinnober), entweder rein oder mehr oder weniger gemengt mit anderen Mineralien. Doch auch in dieser Form ist es nicht gerade
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0573,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Quecksilberchlorid. Sehr giftig!
Schwefelverbindungen des Quecksilbers.
Hydrárgyrum sulfurátum nigrum, Áethiops mineralis oder mercuriális.
Schwarzes Schwefelquecksilber.
Dieses Präparat ist kein reines Quecksilbersulfid (HgS), sondern ein Gemenge
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0709,
Farben und Farbwaaren |
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, krystallinische Form. Ferner kann man das amorphe Quecksilbersulfid auch herstellen durch inniges Zusammenreiben von metallischem Quecksilber mit Schwefel. Durch Anfeuchten der Mischung mit ein wenig Schwefelalkali oder auch nur Kalilauge
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0710,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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gefährdet werden. Die Einzelheiten der Ausführung werden von den Fabriken streng geheim gehalten; doch verfährt man im Grossen und Ganzen folgendermaßen: das nach irgend einer Methode hergestellte schwarze Quecksilbersulfid wird mit einem Schwefelalkali
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
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.
Schwefelmilch, s. Schwefellebern.
Schwefeln, Räuchern mit schwefliger Säure.
Schwefelnaphtha, s. Äthyläther.
Schwefelquecksilber, s. Quecksilbersulfid.
Schwefelquellen, s. Mineralwässer, S. 652.
Schwefelregen, s. Staubregen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Quecksilbermittelbis Quecksilberoxydsulfat |
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durch Auffinden und zweckmäßigere Bereitung einzelner Präparate erleichtert hatten.
Quecksilbermohr, s. Quecksilbersulfid.
Quecksilbernitrat, salpetersaures Quecksilber. a. Quecksilberoxydulnitrat, Hydrargyrum nitricum oxydulatum, Hg2(NO3)2
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
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Quecksilber zusammengeknetet wird. Es diente früher als Zahnkitt, als Kitt für Glas und Porzellan, auch zu Abdrücken von Gravierungen.
Quecksilbermohr, s. v. w. schwarzes Quecksilbersulfid.
Quecksilberoxyd (roter Präzipitat, Rotoxyd) HgO entsteht bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Usedombis Uskoken |
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« (Dubl. 1639; vermehrt, Lond. 1687) und die »Annales Veteris et Novi Testamenti« (das. 1650-54, Par. 1673, Genf 1722) hervorzuheben.
Usifur, s. Quecksilbersulfid.
Usingen, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, an der Use, hat 2 Kirchen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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. ist das wichtigste Quecksilbererz. Als Farbmaterial benutzt man nur künstlich dargestellten Z. (s. Quecksilbersulfid), von welchem der auf nassem Wege gewonnene, helle, aber sehr feine und feurige speziell Vermillon heißt (mit diesem Namen bezeichnet man aber
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Aethiopsbis Athos |
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und Schwefelquecksilber bestehend; A. martialis (Eisenmohr), Eisenoxyduloryd (s. d.); A. mineralis (Mineralmohr, Metallmohr), das schwarze Quecksilbersulfid (s. d.).
Athlet (grch.), im Altertum im allgemeinen ein Wettkämpfer, der sich an den gymnischen Spielen (s. Agon
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Quecksilberacetatbis Quecksilberluftpumpe |
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555
Quecksilberacetat - Quecksilberluftpumpe
Quecksilbersulfid und Knallquecksilber.) Alle im Magen löslichen Quecksilberverbindungen sind starke Gifte. (S. Quecksilbervergiftung.)
Quecksilberacetat, s. Essigsaure Salze
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Zinnherdbis Zinnoxyd |
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. Equisetum.
Zinnlegierungen, s. Zinn.
Zinnlot, s. Löten.
Zinnober, Cinnabarit, das als Mineral auftretende Quecksilbersulfid (s. d.), HgS, mit 86,2 Proz. Quecksilber und 13,8 Schwefel; die diamantglänzenden Krystalle des Minerals gehören
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Schraubstollenbis Schreck |
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.-mineralog. Studien über den Associationskreis der Magnesiumsilikate und Quecksilbersulfide veröffentlichte er: «Lehrbuch der physik. Mineralogie» (2 Bde., Wien 1866‒68), sein eigentliches Hauptwerk; ferner «Atlas der Krystallformen des Mineralreichs
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Metallmohrbis Metallpatrone |
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application of wire to the construction of ordnance (Lond. 1884); P. Henry, Formules pour le calcul du frettage des canons (Par. 1889).
Metallmohr, s. Aethiops und Quecksilbersulfid sowie Moiré.
Metallochalcite, s. Chalcite.
Metallochromie
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Mineralindigbis Mineralogie |
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minerale (s. d.)
Mineralkermes (Kermes minerale), s. Antimonsulfür.
Mineralmohr, s. Aethiops und Quecksilbersulfid.
Mineralmoorbäder, soviel wie Moorbäder.
Mineralogie, der Teil der Naturwissenschaften, der sich mit der Beschreibung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Mineralölbis Mineralspiritus |
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, in weiterm Sinne für alle stärkern anorganischen Säuren.
Mineralschwarz, Bezeichnung für verschiedene schwarze Mineralfarben; so z. B. Aethiops mimeralis (s. Quecksilbersulfid), aber auch feinst gepulverte Steinkohle.
Mineralsoda, aus Chlornatrium
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