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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Ethanebis Ethik |
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, von der wir abhängen, die Handlung zueignen und uns dafür verantwortlich machen. Deshalb richtet sich auch das sittliche Urteil auf die Handlung, nicht sofern sie geschieht, sondern sofern sie gewollt ist; nicht auf das Äußere der That, sondern auf das Innere
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0393,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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das großartig Erhabene zur Geltung kommen sollte. Freilich ist der Meister noch nicht im Besitz der vollkommenen Mittel, um das Gewollte zu verwirklichen, er behilft sich daher mit breiten, schweren Formen und drückt das Mächtige durch Massiges aus. Dazu
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0447,
Die Zeit der "Renaissance" |
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.
Die Nachfolger Bramantes. Aus den vollendeten Werken läßt sich Bramantes Bedeutung für die Baukunst nicht vollständig erkennen; um zu einer vollen Würdigung seiner Persönlichkeit zu gelangen, muß man auch betrachten, was er gewollt hat, und dies
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0444,
Die Zeit der "Renaissance" |
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geben jedoch ein genügend deutliches Bild von dem, was Bramante gewollt hat. Im Kleinen bietet ein Tempelchen im Klosterhofe von S. Lorenzo alle Schönheiten seines Stils, es ist zugleich der einzige wirklich vollständig nach seinem Plane vollendete
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0705,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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689
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
wird das Rohe und Gewaltsame auch recht eindringlich betont. Man sieht, wie mit "starken Mitteln" gearbeitet wird, um das Gewollte zu veranschaulichen: die Stärke des Gottes sollen diese
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Absenderbis Absicht |
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des bürgerlichen oder des öffentlichen, insbesondere des Strafrechts, in Frage stehen. Es giebt Handlungen, die als Rechtsverletzungen einen Entschädigungsanspruch nur begründen, wenn die Verletzung gewollt ist, z. B. eine Patentverletzung
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0390,
Ethik |
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388
Ethik
welchem Falle das Wollen überhaupt grundlos bliebe, so muß ein letzter Zweck vorausgesetzt werden, um deswillen alles Weitere, der selbst aber um keines andern willen, sondern schlechthin gewollt wird; dieser heißt Endzweck
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1057,
von Zwangsvorstellungenbis Zweibrücken (Herzogtum) |
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in eigentlicher Bedeutung nur einem bewußt wollenden Wesen zugeschrieben werden. Was bloß gewollt wird, um etwas anderes (einen Z.) damit zu erreichen, heißt Mittel; woraus das Grundgesetz des Willens folgt, daß, wer den Z. will, auch diejenigen Mittel
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Egmond aan Zeebis Egressy |
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Handlung von ihm nicht um ihrer Pflichtmäßigkeit willen (moralisch), sondern um ihrer (persönlichen) Vorteilhaftigkeit willen (eudämonistisch) gewollt wird. Jener ist nicht nur unmoralisch, sondern positiv schädlich, da er das Wohl andrer unbedenklich dem
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0610,
Höferecht |
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ist für das einzelne Gut nicht ausgeschlossen, aber sie muß in jedem speziellen Fall ausdrücklich vom Eigentümer gewollt, und dieser Wille muß in einer letztwilligen Disposition ausgesprochen sein. Das H. der preußischen, oldenburgischen, bremischen Gesetzgebung
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0428,
Schelling (Karoline, Ludwig Hermann von) |
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durch den göttlichen Willen hervorgerufenen steht die Außergöttliche, durch den von Gott nicht gewollten, aber auch nicht nicht gewollten, sondern eben nur zugelassenen Umsturz des All-Einen (uni versio) durch den (universellen) Sündenfall des (Ur
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Anevellebis Anfechtung |
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). Rechtsgeschäfte sind ungültig, wenn ihrer Errichtung ein Mangel anhaftet, der die von den Urhebern des Rechtsgeschäfts gewollte Wirkung nicht oder nicht vollkommen eintreten läßt. Die Ungültigkeit ist Nichtigkeit, wenn die gewollte Wirkung
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Freiheit (Zeitung)bis Freiheitsberaubung |
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, die in den allgemeinen Zusammenhang der Naturursachen sich schlechterdings nicht einfügen ließen; sie verlangt nur, daß die Handlung, sofern sie gewollt ist, d. h. die Beistimmung unsers praktischen Bewußtseins findet, zurückbezogen wird auf ein Princip
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Handlungbis Handlungsdiener |
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, die nicht das äußere Thun, sondern die innere
Gesinnung, das Princip, aus dem die H. gewollt
war, betrifft. (S. Ethik.) - Juristisch bezeichnet
man, insosern der Mensch wegen eines eingetrete-
nen schädlichen Erfolges auch dann verantwortlich
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Wechseleinredenbis Wechselfieber |
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, der Rektaklausel, Obligoklausel, endlich die Ausfüllung eines mit Unterschrift versehenen Blanketts mit einem von dem
Unterzeichner nicht gewollten Wechselinhalt (höhere Summe, andere Verfallzeit u. a.). Wechselrechtlich wirkt die Fälschung verschieden
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Fries (Zeug)bis Fries (Zuname) |
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werden; Psychologie und zwar auf innerer Erfahrung beruhende, empirische, müsse die Basis aller Philosophie bilden. Durch dieselbe wird der Besitz eines (wie es auch Kant gewollt) dem menschlichen Geist innewohnenden a priori (räumliche und zeitliche
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Konventionbis Konversations-Lexikon |
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, ob die Parteien gewollt haben, daß der Gläubiger neben der Strafe auch die Erfüllung der Hauptverbindlichkeit soll fordern dürfen, oder nach seiner Wahl die Strafe oder die Erfüllung. Ist die Strafe für den Fall versprochen, daß der Schuldner nicht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0329,
Alexandria |
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Studien über A. und das untere Nilthal (Wien 1874).
Geschichte. Was der große Makedonier mit der Gründung Alexandrias gewollt, führten die ihm nachfolgenden Beherrscher Ägyptens teilweise aus. Die Ptolemäer wählten A. zur Hauptstadt ihres neuen Reichs
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Aphanesitbis Aphorismen |
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am Platze sind, woraus man schließen möchte, daß er diese Worte nicht infolge gewollter Bewegungen, sondern automatisch ausspricht. Die entferntere Ursache der A. ist meist eine Erweichung, ein Bluterguß, eine Hirnhautentzündung oder Neubildung, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0748,
Arbeit (volkswirtschaftlich) |
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Arbeiten und Arbeiten der Zerstörung, welche einem gewollten, wenn auch nicht gerade für andre dienlichen Zweck entsprechen können. Den Begriff auf das Gebiet der körperlichen Thätigkeiten oder Handarbeiten zu beschränken, scheitert praktisch schon an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Bestederbis Bestrichener Raum |
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. die Abhängigkeit des Willens von Motiven, so daß einerseits schlechterdings ohne Beweggründe nichts, anderseits jedesmal dasjenige gewollt wird, wofür die stärksten Antriebe sprechen. B. in diesem Sinn heißt Determinismus (s. d.) und ist dem Indeterminismus (s. d
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0085,
Christentum |
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Plutarch, welcher meint, was Zenon gewollt, habe Alexander vollbracht. Alexanders Gedanke aber wurde im Grund erst durch das römische Weltreich verwirklicht, und als dieses eben unter dem ersten Kaiser seinen dauernden Zusammenschluß gefunden hatte
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0889,
Deutschland (Geschichte 1848. Frankfurter Nationalversammlung) |
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Wirren so in Anspruch genommen war, daß es dem Reichsverweser und dem Parlament gar keinen Machtrückhalt hätte gewähren können, selbst wenn es gewollt hätte. Auf Österreich, das ohnmächtig war, nahm die Frankfurter Versammlung zu viel Rücksicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0895,
Deutschland (Geschichte 1859-1863. National- und Reformverein) |
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für eine kräftige und erfolgreiche Politik sah der Prinz-Regent, seit 2. Jan. 1861 König Wilhelm I., die Heeresreorganisation an. Über diese kam es aber zum Streit mit dem Abgeordnetenhaus, der durch beiderseitiges Festhalten an dem Gewollten zu einem förmlichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Dolomitspatbis Dolus |
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Absicht nicht vorhanden ist. Letzterer ist aber ein alternativer, wenn der Verbrecher jeden der möglichen Erfolge (den A. verwunden oder töten) bestimmt gewollt hat; ein eventueller, wenn der Verbrecher zwar nur einen geringern Erfolg beabsichtigt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0693,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa) |
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693
Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa).
er die durch die Welfen gestörte Ruhe wiederherstellte, aber den von Konrad gewollten strengen Maßregeln gegen dieselben entgegentrat und einen für sie noch günstigen Frieden vermittelte. So
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Gesetzbuchbis Gesetzesauslegung |
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weiter geht als der gewöhnliche Wortsinn, so ist die weitere Bedeutung (extensive Interpretation) zu wählen; findet man aber, daß die Worte zu weit gefaßt sind, dann ist die gewollte engere Bedeutung zu nehmen (restriktive Interpretation). Im Zweifel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0716,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1868) |
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machten, und der Kleinheit des Staats und seiner Abhängigkeit vom Ausland, welche das berechtigte Selbstgefühl der Nation verletzen mußten, zuzuschreiben. König Otto hatte stets das Beste des Volkes gewollt und durfte sich jedenfalls mit Recht rühmen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Inletbis Innere Mission |
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(lat.), am Ort; anstatt, an der Stelle.
In locum succedieren (lat.), in die erledigte Stelle einrücken.
In magnis et voluisse sat est (lat.), "In großen Dingen genügt es, auch nur gewollt zu haben", Citat aus Propertius (II, 10, 6
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Insimulationbis Inspiration |
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Instrument, welches die von dem eigentlichen Künstler, dem Heiligen Geist, gewollten Töne hervorbringe. Nur daß sich die Schriftsteller dabei im Zustand der Bewußtlosigkeit befanden, also das eigentlich Mantische des Begriffs, wurde im Gegensatz zum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0469,
Kant (Kants Philosophie) |
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, was (jederzeit und von jedermann) mit Allgemeinheit und Notwendigkeit (theoretisch) erkannt, (praktisch) gewollt und (ästhetisch) wohlgefällig und mißfällig empfunden wird. Zu diesem Zweck werden in der Kritik der reinen Vernunft die drei Teile des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Kinderhortebis Kinderlieder |
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ging", "Vom Bäumlein, das andre Blätter hat gewollt", "Du hast zwei Ohren und einen Mund" etc.) sehr glücklich den leichtern, anmutig scherzenden Ton, der sich bis zu "kindlichen Späßen" ("Männlein in der Gans", "Spielmann") wagen durfte. H. A
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Leibregimenterbis Leicester |
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erkannt, sondern gewollt und hergestellt, d. h. daß er eine prästabilierte Harmonie zwischen denselben geschaffen habe. Daß Gott aber existiert, folgt nach L. direkt aus seinem Begriff als dem eines Wesens, das alle Eigenschaften (also auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Liederungbis Lieferungszeit |
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, daß eine ursprünglich wirklich gewollte Lieferung sich später als unmöglich erweist. Über die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen über die L. s. das Handelsgesetzbuch, Art. 271, 338, 354 bis 359. Vgl. auch Börse, S. 236.
Lieferungskauf, im Gegensatz zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Magenscheidbis Maggia, Valle |
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von Oberleitung so wenig die Rede, daß einzelne Korps in der Nacht auf eigne Hand abzogen, so daß Gyulay, auch wenn er gewollt hätte, die Schlacht 5. Juni nicht wieder aufnehmen konnte und mit Preisgebung der Lombardei an den Mincio zurückgehen mußte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0923,
Musik (16. Jahrhundert) |
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der Noten; diese haben thun müssen, wie er gewollt, andre Komponisten müssen thun, wie die Noten wollen".
III. Die Musik des 16. bis 18. Jahrhunderts.
Die mächtige Anregung, welche um diese Zeit das gesamte geistige Leben Europas durch die wieder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0042,
Physiologie (geschichtliche Entwickelung) |
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überall eine gewollte Zweckmäßigkeit und bewunderte deshalb die Weisheit des Schöpfers. Die Macht der physiologischen Scholastik Galenos' geriet erst ins Wanken, als Paracelsus (1493-1541) durch die Originalität seiner Ideen die Medizin neu belebte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Tilosbis Timäos |
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.; deutsch, Schaffh. 1860) haben T. mit Erfolg von diesem Vorwurf gereinigt, gehen aber in ihrer sonstigen Rettung zu weit. Von dem Vorwurf, T. habe die Zerstörung Magdeburgs gewollt, reinigten ihn die Protestanten Heising ("Magdeburg nicht durch T. zerstört
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0098,
Verbum (Ergebnisse der Sprachvergleichung) |
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oder gewollten, zum Gegenstand hat. Jedes dieser Verhältnisse, mit andern Worten, Person nebst Numerus, Tempus und Modus des Verbums, wird durch besondere, an den Verbalstamm antretende Endungen oder besondere Erweiterungen oder Modifikationen desselben zum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Vernunftbis Vernunftrecht |
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Gerichtshofs, hat jene der V. einen normativen (nach Kant regulativen) Charakter; dieselbe schreibt vor, was vernünftigerweise als wahr, gut und schön anerkannt, als solches geglaubt, gewollt und geschaffen werden soll. Wird bei der Begründung derselben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Wilkinasagabis Wille |
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zum Trotz am Begehrten festhält, während der W. erlischt, wenn jene eingetreten ist. Der als erreichbar gedachte Gegenstand des Willens heißt Zweck, das um der Erreichung desselben willen Gewollte heißt Mittel; daher versteht es sich von selbst
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Willebis Willemer |
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Erklärte gewollt, das von jener für schlecht Erklärte unterlassen wird (sittliche oder Willensfreiheit, Herrschaft der Vernunft über den Willen), oder der W. sich selbst bestimmt (transcendentale Freiheit, Willkürherrschaft des Willens) oder, statt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Zellebis Zellgewebe |
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seinem Tod vorstand. Er starb 18. Mai 1860. Bekannt ist das warm anerkennende Urteil Pestalozzis
über jenes Unternehmen, in welchem er bei seinem Besuch 1827 verwirklicht fand, was er selbst gewollt hatte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0345,
Französische Litteratur (Entwickelung seit 1884: Roman) |
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allmählich zur selbstbewußten Kraft abgeklärt. Wohl gefällt er sich noch manchmal in Derbheiten, wenn er normännische Dorfgeschichten oder Matrosenabenteuer erzählt; aber es ist gewollt, und wieder braucht er nur zu wollen, um in maßvoller Form
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Rümannbis Russisches Reich |
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, als daß er, selbst wenn er gewollt hätte, sich von ihr hätte lossagen können. Einsam auf feinem Schloß Gatschina residierend, fast nur umgeben von Slawophilen und Chauvinisten, die Leitung der auswärtigen Politik sich ausschließlich vorbehaltend
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Bakterien (Entwickelung, Wirkungen) |
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auf das zu vergärende Material einwirken müssen (Symbiose), oder daß eine Art der andern zu folgen hat (Metabiose), wenn die Gärung gelingen, der Käse den gewollten Geschmack und die richtige Reife erhalten soll. Auch die Fäulnis, die Zerlegung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Theater in Deutschland (1889-90) |
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symbolisch zu bezeichnen, um durch die Macht dieses Symbols den übrigen Theaterraum, auf welchem sich die Darsteller bewegen, mitsamt dem architektonischen Bau jeweilig in die entsprechende, vom Dichter gewollte Örtlichkeit geistig zu verwandeln.« Gegen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
Muskelsinn (anatomische Einteilung; Pathologie) |
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das Erinnerungsbild der gewollten Bewegung und die Wahrnehmung der vollzogenen Bewegung sich in unserm Bewußtsein nichts dazwischen schiebt; eben schwebte mir noch die Bewegung vor, im nächsten seelischen Augenblick ist sie bereits als Empfindung da
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0613,
Anfechtung |
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sein. Das Badische Landrecht scheint nach den Sätzen 901a bis 901d Nichtigkeit gewollt zu haben (901b "vernichtet den letzten Willen"). Der besondere Fall der Übergehung eines Pflichtteilsberechtigten hat in den geltenden Rechten eine sehr
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Anstrichbis Antagonismus |
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678
Anstrich - Antagonismus
Teilnahme. Darausfolgt: a. die Hauptthat muß wirklich begangen oder wenigstens strafbar versucht sein, d. der Anstifter muß die Hauptthat in ihren wesentlichen Merkmalen gewollt haben. Für Excesse des Thäters, bei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Armeekrankheitenbis Armengesetzgebung |
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Korpscommandeurs (meist 8-9 Batterien, davon einige reitende). Der kommandierende General hat in der Korps-Artillerie ein Mittel, in das Gefecht seiner Divisionen an dem von ihm selbst gewollten Punkte wirkungsvoll einzugreifen. Der Korpsbrückentrain giebt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Bedidlikbis Bedingung |
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hat B. drei Bedeutungen. 1) Ein gewollter verbrecherischer Erfolg tritt nicht ein, ohne daß der Mensch handelt. Die zum Begriff des einzelnen Verbrechens gehörige Handlung und ihr verbrecherischer Erfolg bildet den Thatbestand eines Verbrechens, z. B
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Beidrechtbis Beijeren |
Öffnen |
eines Strafunmündigen, d. i. eines Menschen unter 12 Jahren, ist strafbar) voraus; doch haftet der Gehilfe nur, soweit er die That gewollt hat, also nicht für schweren Diebstahl, wenn er überzeugt war, daß er seine Hilfe nur zum einfachen leiste (Exceß des Thäters
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Bergwerksfeldbis Bergwerkswissenschaften |
Öffnen |
allen Richtungen ausbeuten. Der Natur der Sache nach hat dies häufig Schäden an der Oberfläche zur Folge, die weder gewollt sind, noch vorhergesehen werden konnten. Infolge des Zusammenbruches der Baue, der Durchschneidung von Wasseradern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Betrunkenheitbis Betsäule |
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, wenn die Täuschungshandlung nicht vorgekommen wäre. Von diesem Gesichtspunkte aus werden die in der Praxis oft zweifelhaften Fälle zu behandeln sein, ob Vermögensgefährdung, ob entgangener Gewinn, ob Lieferung einer andern als der gewollten Ware
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Boselaphusbis Bösing |
Öffnen |
wenigstens für die Idee, daß auch, was aus wirklich bösem Willen gewollt war, zuletzt zum Guten ausschlagen könne und sogar müsse, Raum bleibt, womit dem Bedürfnis einer "sittlichen Weltordnung" genügt ist.
Boselaphus (grch.), s. Elenantilope
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Cerrobis Certifikat |
Öffnen |
Code civil dürfte nach Art. 1002 fg. das Gleiche gelten, nicht minder von dem Österr.
Bürgerl. Gesetzb. §§. 553 fg. (Unger, §. 8, Anm. 4); indessen ist es stets eine Frage der Auslegung, ob nicht doch eine
Erbeinsetzung gewollt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Colbertismusbis Colchagua |
Öffnen |
Fi'08s6s t'ei'ml'z) vermochte er sie 1664
herzustellen, die Binnenzölle nicht, wie er gewollt, zu
tilgen. Durch Unterstützung aus Staatsmitteln be-
lebte er in allen Provinzen die Industrie; überall ent-
standen Manufakturen, deren Eristenz
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Conclusio libellibis Condé (Ortschaften) |
Öffnen |
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rung durch mehrere, von denen jeder die That als
die mne gewollt, ohne daß jeder Mitthäter selbst
Hand angelegt zu haben braucht, z.V. kann auch
der Wackestehende beim Diebstahl Mitthäter sein)
oder Anstiftung (s. d.) oder Beihilfe (s. d.): Teil
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
"Alamode-Kehraus" seine patriotische Tendenz am besten illustriert. Wirksamer als alle diese gewollten Satiren schildern die Verkommenheit und das Elend der Zeit die genialen simplicianischen Schriften (seit 1669) Christophs von Grimmelshausen, dem
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Drissabis Driva |
Öffnen |
ergiebt, daß diese Berechtigung des D. gewollt
ist." K. 413: "Das Forderungsrecht des D. entsteht
mit dem Zeitpunkte, in welchem es nach dem aus dem
Inhalt des Vertrags sich ergebenden Willen der
Vertragschließenden entstehen soll." §.414: "So
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Emissionsbankbis Emmaus |
Öffnen |
vcrhilft und erst mit diefer
Aufnahme die Gründung den gewollten Zweck er-
füllt, die Emissionshäuser auch meist thatsächlich
zu den Gründern gehören werden, so sollen sie die
Ankündigung nicht ohne vorherige gewissenhafte
Prüfung
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Fahrende Postämterbis Fahrlässigkeit |
Öffnen |
).
Fahrlässigkeit. Im ^trafrecht ist die Negel,
daß nur die wirklich gewollte Strafthat bestraft
wird (s. Dolus). Ausnabmsweise wird auch der-
jenige gestraft, welcher fahrläfsig handelt, d. h.
welcher dasjenige nicht beachtet, was vernünftiger-
weife
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Grewbis Grey (De Grey, Adelsgeschlecht) |
Öffnen |
. Sie ließ jedoch ihre Ausrufung
als Königin geschehen, vermochte aber nicht die natürliche, von Heinrich VIII. gewollte Erbordnung umzustoßen. Trotz der Sorge vor der streng kath. Maria wurde
deren Anhang sofort
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Guise (Henri I., dritter Hcrzog von)bis Guiteau |
Öffnen |
,
mit Montmorency und St. Andrs 1561 das "Trium-
virat" bildend, auf Philipp II. von Spanien ge-
stützt, durch das Blutbad von Vassy (1. März 1562)
den von ihm gewollten Bürgerkrieg. Er nahm
Ronen, gewann die Schlacht bei Dreux
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Inkurabelbis Inn |
Öffnen |
voiMsso 8Ä.t sst (lat.), < In
großen Dingen genügt auch (schon) gewollt zu haben",
Citat aus Propertius (II, 10, s).
In lna.zorsin vvi Sloriain, besser ^ä m^o-
rsiu vki Floi-iaiQ (s. d.).
Inman-Linie, Dampfschiffahrtslinie in Liver-
pool
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Kindesteilbis Kinematik |
Öffnen |
mit den Mitteln znr Erzwingung der
vorausbestimmten, gewollten Bewegung.
Zwei Körper, die sich mit ihren Umstächen be-
rühren, hindern einander an freier Bewegung und
zwingen sich eine besondere Art gegenseitiger Be-
weglichkeit auf. Solche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Konnotationbis Konolfingen |
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Verschulden, sowohl Nachlässigkeit wie Arglist der Schiffsbesatzung
abgelehnt zu werden. Durch diese und andere Klauseln wird die vom Gesetz gewollte Haftung des Reeders aus der Übernahme
der Güter oftmals vollständig beseitigt und nur diejenige
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Mittlerbis Mittu |
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947
Mittler – Mittu
Thatbestand verwirklichen, und ferner, daß die Mitwirkung von der Absicht getragen ist, die That als eigene im gewußten und gewollten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Modulationbis Mogilno |
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. Sprachen unterscheiden zwei eigentliche Modi: den
Konjunktiv , der im allgemeinen die Handlung als eine vom Redenden gewollte, und den
Optativ (zuweilen Potentialis genannt), der sie als eine vom Redenden
gewünschte oder nur als möglich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0685,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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, Taganrog, Jenikale, Kertsch und Kinburn in Besitz und ließ sich das Recht der freien Schiffahrt in den türk. Meeren und
Meerengen zugestehen. Die Krim wurde für unabhängig erklärt, was Katharina nur gewollt hatte, um sie desto leichter in ihre Gewalt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Prokuristbis Prolongation |
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auf die Bedeutung des Tags
hinzuweifen.
Prolongation (lat.), die Verlängerung der
Dauer eines Rechtsverhältnifses über die ursprüng-
lich gewollte Zeit hinaus. So spricht man von P.
der Miete, Pacht, eines Dienstverhältnisses. Das
kann
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Prolongationsgeschäftbis Prometheus |
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oder Acceptant
kann nicht prolongieren; schiebt er beim Accept die
Zahlungszeit hinaus, so beschränkt er sein Accept
(s. d.). Prolongationswechsel ist nicht ein pro-
longierter Wechsel, sondern ein neuer Wechsel, der
mit dem gewollten neuen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0352,
Savoyen |
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und namentlich die Mißbranche des röm. Hofs ab-
stellen. In scharfer Weise trat er dem anstößigen
Lebenswandel Papst Alexanders VI., der ihm an-
fangs wohl gewollt und die Kardinalswürde ange-
boten hatte, entgegen und wurde infolgedessen erkom
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Theater an der Burgbis Theaterbilletsteuer |
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sich die Darsteller bewegen, mitsamt dem architektonischen Bau jeweilig in die entsprechende, vom Dichter gewollte Örtlichkeit geistig zu verwandeln. Auf die Notwendigkeit einer derartigen Bühne und auf ihre Bedeutung für die dramat. Kunst hatten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Thomps.bis Thomson (Sir Charles Wyville) |
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der gewollten Bewegung verzögern oder zeitweise vollkommen unmöglich machen. Die Spannung, Steifigkeit und krampfartige Starre der Muskeln ist nach längerer Ruhe am ausgesprochensten, während sie bei weiterer Fortsetzung der Bewegungen einer freiern, ja
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Veitsbohnebis Veji |
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wurde), eine Krampfform, die bei vollem Bewußtsei n und bei völliger Ungestörtheit der geistigen Funktionen auftritt und entweder in selbständigen
unwillkürlichen Bewegungen besteht, oder in unwillkürlichen, welche die gewollten begleiten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0302,
Deutsche Litteratur |
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beginnt einer Stimmungslyrik zu weichen. Mit klingenden Farben und bunten Tönen operiert besonders Dauthendey, aber auch Vierbaum und österr. Lyriker (Dörmann, Schaukal u. a.) bewegen sich in derselben Richtung. Eine gewollte Naivetät charakterisiert
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Bedeutenbis Beesthra |
Öffnen |
die böse Gesinnung und Absicht bestimmt oder gewollt, in welcher die Juden JEsum kreuzigten; Ps. 5, 7. Er ließ dies aber zum Heil für das menschliche Geschlecht dienen, wie etwa die Verkaufung Josephs, 1 Mos. 37, 27. einen herrlichen Nutzen hatte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0180,
Bibel |
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in seiner Kirche gewollt hätte?! Es war ein heiliger Drang, der sie dazu vermochte. Johannes bezeugt es, Joh. 20, 31. und 1 Joh. 1, 1-4. (wobei es doch offenbar auf die Verkündigung des Geschehenen und Gehörten im Evangelio, dessen Begleitschreiben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Brandopfers-Altarbis Braut |
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gewollt, sie gefallen dir auch nicht, Ebr. 10, 6. S.
z. 2. Es war ein Vorbild Christi. Das Vrand-vpfer mußte 1) rein und ohne Fehl sein, 2 Mos. 12, 5. 3 Mos. 1, 10. 4 Mos. 19, 2. 2) geschah den Sünder mit GOtt zu versöhnen, 3) gefiel, als ein süßer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0339,
Erde |
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Hauptgrundsätze der christlichen Betrachtung der Erde aufgestellt: 1) Die irdische Natur ist mit Rücksicht auf den Menschen geschaffen worden und übt einen von GOtt gewollten Einfluß auf die Völker aus.
2) Der Mensch, durch seinen Geist in genauer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Fütterungbis Gabe |
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wider dich habe; so laß allda vor dem Altar deine Gabe, und gehe zuvor hin, und versöhne dich mit deinem Bruder, und alsdann komm und opfere deine Gabe, Matth. 5, 23. 24. Opfer und Gaben hast du nicht gewollt, Ebr. 10, 5.
z. 2. Welche b) ein Mensch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Geschichtebis Geschlecht |
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.
§. 3. Geschenke haben nicht gewollt:
Ein Prophet von Ierobeam, 1 Kön. 13, ?. 6. Elisa von Beuhadad, 8 Kön. 8, 9. Daniel von Belsazer, Dan. 5, 17.
z. 4. Die Verbleudungsgeschenke, welche die Söbne Samuels 1 Sam. 8, 3. nahmen, sind ein fluchwürdiges
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Hemanbis Heraufsteigen |
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, und ihr habet nicht gewollt, Matth. 2Z, 37. Luc. 13, 34.
Henoch, s. Enoch Hephathah '
Thue dich auf. Ein syrisches Wort, Marc. 7, 34. Bild, wie Christus allein durch die Kraft seiner Gnade das geistige Ohr, den Sinn für das Wahre und Heilige der Menschen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Jesabelbis Jesua |
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erwählet ist, und war auch wahrhaftig Kaiser, wenn er gewollt hätte. Es ist vor GOtt gleich so viel, wie laug einer Kaiser ist, wenn er nur Kaiser gewesen ist."
Iesabel, s. Isebel
Der wahrscheinlich symbolische Name einer verführerischen Weibsperson
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Versammelnbis Verschlingen |
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Testamtnls) ? und ihr habt nicht gewollt, Watth.
23, 37.
Versammlung
Des ganzen Israels, 4 Mos. 14, 5.
Am Tage der Versammlung (da alles Volk unten am Serge stand),
5 Mos. 9, 10. c. 10, 4. Der Heuchler Versammlung wird einsam bleiben
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Ohrbis Opfern |
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. Daß er opfere Gaben und Oftfer für die Sünden, Hebr. 5, 1. Zuerst für eigene Sünde Oftfer zu thun, Hebr.
7, 37. Zu opfern Gaben und Oftfer, Hebr.
8, 3. Oftfer und Gaben hast du nicht gewollt, Hebr. 10, 5. Ginmal geschehen durch das Opfer des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Pflaumenrüsselkäferbis Pflicht |
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sittlicher Vollkommenheit würde das Gute aufhören, P. zu sein, weil es von selbst gewollt wäre; daher wir den göttlichen Willen zwar gut, aber nicht einer P. unterworfen denken. Von einer Koll ision oder einem Konflikt der P. spricht man, wenn mehrere
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Počatekbis Pocken |
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) Rechtgläubigkeit die einzig zuverlässigen, weil von Gott gewollten und geschichtlich begründeten Grundlagen des russ.-slaw. Staatslebens seien. Daher kamen die Gewaltmaßregeln gegen die Katholiken und Lutheraner, zu denen P. die Zustimmung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Erwegenbis Erwählen |
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Liebesrnf verachteten, anklagt: ihr habt nicht gewollt: würde sinnlos, ja eigentlich verstellt geredet haben, wenn man im Geheim suppliren müßte: dieses NichtWollen aber war eine von GOtt bestimmte Verhärtung"; eine Annahme, gegen die sich das christliche
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