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Ihre Suche nach Rauhgewicht
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Raudenbis Rauhmaschine |
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eines Schachtofens, das den feuerfesten Kernschacht umhüllt.
Rauhgewicht, im Münzwesen s. v. w. Schrot, s. Münzwesen, S. 893.
Rauhkalk, s. Dolomit.
Rauhmaschine, Vorrichtung zur Erzeugung einer feinen gleichmäßigen Haardecke auf Tuch, Barchent etc
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0123,
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) |
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Adler (Eagle), nordamerikan. Goldmünze von 10 Dollar in verschiedener Ausmünzung. Die von 1792 bis 1834 geprägten A. haben ein gesetzmäßiges Rauhgewicht von 270 Troygrän = 17,4956 Grän, sind 22karätig und enthalten 16,0376 Grän fein Gold
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Asbis Asarhaddon |
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holländ. Troymark oder 246,0839 g à 48,063 mg. 20,80592 As = 1 g.
4020 Kölner oder deutsche Dukatenas (à 1/60 des Dukaten-Rauhgewichts, das As der deutschen Goldwagen) = 1 alte Kölner Mark oder 233,8123 g à 58,162 mg.
4420 sächs. Dukatenas à 1/66 des
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Drachmebis Dragée |
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im heutigen Königreich Griechenland heißt seit 1833 D. Dieselbe wird in 100 Lepta eingeteilt und hat in ihren Ausprägungen bis 1867 ein gesetzliches Rauhgewicht von 4,477 g bei 9/10 Feinheit; Silberwert = 0,725 Mk. Seit 1867 ist sie den franz. Franken
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Karasu-Basarbis Karatheodori |
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zwischen dem Rauhgewicht (Schrot) und dem Feingewicht bezeichneten als Zähler eines Bruches, dessen Nenner stets 24 war. Als Einheit gebrauchte man gewöhnlich die Mark, welche man in 24 K. teilte. Die Feinheit der Goldmünzen wird jetzt nach
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Mohrungenbis Moiree |
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Handelsmünze, 11,664 g schwer, 11/12 fein, enthält also für 29,830 Mk. Feingold, an Feinheit, Rauhgewicht und Feingewicht der silbernen Kompanierupie gleich.
Möhür dar (arab.-pers.), Siegelbewahrer.
Moï (Kha, Myong, Pnom), Name für eine Anzahl wilder
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Gold (faules)bis Goldast |
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Bankanstalten, an deren Sitze sich eine Münzstätte oder staatliche Probieranstalt befindet, ferner in
Bremen, Köln, Metz, Mülhausen i. Els. und Straßburg. Die Barren müssen mindestens 5 Pfund Rauhgewicht und einen Feingehalt von mindestens 900
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Privy Councilbis Probiergewicht |
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, deren man sich zur
Feinheitsbestimmung, d. h. zur Bestimmung des Verhältnisses bedient, in welchem der Edelmetallinhalt einer Metallmischung
zum Gesamtgewicht derselben (in welchem das Feingewicht zum Rauhgewicht) steht. Diese Teilgrößen bilden
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Rauhfrostbis Raumer (Friedr. von) |
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Rauhfutter, s. Futter (Bd. 7, S. 445 ^).
Rauhgewicht, auch Schrot, bei Edelmetallen
und Mün'zen das Bruttogewicht derselben. (S. Fein.)
Rauhkarden, Vlütentöpse von DipLacus (s. d.).
Rauhmaschine, s. Appretur (Bd. 1, S. 762 d).
Rauhnächte, s
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Schröpfen (in der Landwirtschaft)bis Schröter |
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. Die seitherige Nr. 7 hat 2^, die seit-
herige Nr. 3 hat 3^ min Durchmesser.
Schrot, Rauhgewicht, s. Schrot und Korn.
Fe/tT'öt., hinter lat. naturwissenschaftlichen Na-
men Abkürzung für Johann Samuel Schröter,
Konchyliolog und Mineralog, geb
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Schrötter (Leop., Ritter von Kristelli)bis Schubart (Christian Friedr. Daniel) |
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einer Münze. Das Schrot (frz. taille) ist das absolute Gewicht der aus mehr oder weniger stark legiertem Gold oder Silber bestehenden Münze (Rauhgewicht), und das Korn (frz. titre, aloi) giebt an, wie viel reines Edelmetall in der Gewichtseinheit des
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