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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Wirbelsaumbis Wirbeltiere |
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., Leptocordia), Rundmäuler (s. d., Cyclostomata), Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere umfaßt. Für den Bau aller dieser Tiere besteht ein gemeinsamer Grundplan, der sich in der fast ausnahmslose symmetrischen Anlage wenigstens
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0036,
Mounds |
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.,
ungerechnet die Ringwälle. Wisconsin ist besonders
ausgezeichnet durch die besondere Form seiner M.,
die in bizarrer Weise Säugetiere, Vögel, Reptilien
und selbst menschliche Figuren imitieren. Auch
weiter im Süden, im Gebiet der Mississippizustüsse
Dazoo
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Hanc veniam etc.bis Hand |
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) vorhanden, der sich auch bei Reptilien vorfindet und als Rest eines bei fossilen Reptilien vorhanden gewesenen sechsten Fingers gedeutet wird. Über die Modifikationen der H. zur Flosse der Wale, zum Flugorgan der Fledermäuse, zum Huf der Huftiere s
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
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vorhanden, die Schwanzarterie. Ein vom dorsalen Bogen nach oben (hinten) gerichteter unpaarer Fortsatz heißt Dornfortsatz (s. Tafel »Skelett des Menschen I«, Fig. 1; II, Fig. 5 u. 6); er ist z. B. bei den Wiederkäuern an den Brustwirbeln stark
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Rippenbis Risalit |
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der einzelnen Wirbeltiergruppen als auch bei einem und demselben Tier an den Regionen der Wirbelsäule ausgebildet, fehlen z. B. gänzlich bei den Fröschen, sind bei den Reptilien, Vögeln und Säugetieren auch an den Halswirbeln vorhanden, zum Teil frei
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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vielfach unterhalb der Deckknochen erhalten; Reptilien und Vögel zeigen im Bau des Schädels große Ähnlichkeit unter sich und große Verschiedenheit von den Säugetieren; sehr früh verschmelzen die Knochen zu einer festen Kapsel bei den Vögeln
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Wippgalgenbis Wirbelsäule |
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. Gewitter.
Wirbelkörper, s. Wirbelsäule und Tafel: Körper des Menschen (Durchschnitt), beim Artikel Mensch.
Wirbellose Tiere (Evertebrata) nannte Lamarck solche Tiere, die im Gegensatz zu den Fischen, Amphibien, Reptilien, Vögeln und Säugetieren, den
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Ampèrebis Amphibien |
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") oder Lurche, Klasse der Wirbeltiere, lange Zeit hindurch fälschlich mit den Reptilien vereinigt (s. Wirbeltiere). Was ihnen zu ihrem Namen verholfen hat, ist der eigentümliche Wechsel des Lebens, welches sie in der Jugend fast ausnahmslos im Wasser
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Becken |
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der andern Seite, so daß dann ein geschlossener Knochenring entsteht. Dieser ist bei den Amphibien von der Verbindungsstelle mit der Wirbelsäule aus gerade nach abwärts gerichtet, steht also senkrecht auf der Längsachse des Körpers; bei den Reptilien
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Vögel (Körperbau) |
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wird. Das Skelett zeigt sehr charakteristische, auf das Flugvermögen bezügliche und mit der Ausbildung desselben parallel gehende Eigentümlichkeiten. Während nämlich die Knochensubstanz selbst ungemein dicht und fest ist, wird das in der Jugend vorhandene
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
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bemerkenswert, für welches schon Anklänge bei den Reptilien vorhanden sind. Die oberste Reihe der Fußwurzel- (Tarsus-) Knochen verschmilzt nämlich unter sich und mit dem Unterende des Schienbeins, dem sich der Rest des Wadenbeins gleichfalls anfügt; anderseits
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Brüssowbis Brüste |
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Reptilien oft noch paarig und knorpelig, erlangt bei den Vögeln, wo es stets verknöchert, meist eine enorme Ausdehnung (zum Ansatz der mächtigen Flugmuskeln ist gewöhnlich ein unpaarer Knochenkamm, crista sterni, daran vorhanden) und zeigt bei den
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
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wirbellose Tiere, Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere. Auch in jeder Unterabteilung gingen, soweit es sich irgend übersehen läßt, einfacher gebaute Formen den höher stehenden voraus, so unter den Säugern die Beuteltiere, während der Mensch
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
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fossiler Reptilien von meist bedeutender Größe und starkem Raubtiergebiß, dessen Zähne wie bei den Krokodilen in besondere Höhlen des Kiefers eingekeilt waren. Die E. gehören sämtlich der Sekundärzeit an und erreichen besonders im Jura eine große
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
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394
Flossen - Flotow.
krümmt) sein kann, so unterscheidet man auch eine innerlich homo- und heterocerke Flosse. Auf seine Untersuchungen fossiler Fische, von denen nur die Skelette bekannt sind, gestützt, hatte Agassiz die Heterocercie als den
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Kreuz (Sternbild)bis Kreuzdrehe |
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Schwanzwirbel sind. Bei den Zahnarmen unter den Säugetieren sind 8, bei den Vögeln bis zu 23 Wirbel und zwar sowohl Brust- als Lenden- und Schwanzwirbel zum K. vereinigt; bei andern Säugetieren sowie bei Amphibien und Reptilien existiert häufig nur ein
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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737
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches).
(Schildpatt) überdeckt. Auch bei den Krokodilen finden sich Knochenplatten. Die Färbung der Haut rührt von Pigmenten her, welche in den verschiedenen Schichten derselben liegen und häufig den
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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, dachziegelförmig übereinander greifende Schuppen (Schuppentiere) bilden. Bei den Gürteltieren (s. d.) treten Verknöcherungen der Lederhaut auf, und diese Hautknochen bilden in ähnlicher Weise wie bei den gepanzerten Fischen und Reptilien aneinander grenzende
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Schlagwirtschaftbis Schlangen |
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-, seltener Glasrohr, welches zum Erhitzen von Flüssigkeiten durch Dampf oder bei der Destillation zum Abkühlen von Dämpfen benutzt wird.
Schlangen (Ophidia Brongn., hierzu die Tafeln "Schlangen I und II"), Ordnung der Reptilien, beschuppte Tiere
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Sträußchenbis Streckbarkeit |
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noch 5 Gattungen und 14 Arten jüngst ausgestorbener hinzukommen. Als schwimmender Strauß ist der neuerdings in der Kreide von Kansas aufgefundene Hesperornis zu betrachten, dessen Schnabel aber mit Zähnen besetzt war; er leitet zu den Reptilien über
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0246,
Vögel (Verbreitung, Einteilung) |
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wärmern und heißen Klimaten. Für die geologische Geschichte der V. liegt nur ein sehr spärliches Material vor, doch weist alles auf die Verwandtschaft mit den Reptilien hin. Als die älteste Form ist bis jetzt der Archaeopteryx (s. d.) aus dem Jura
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
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der Rippenzahl (schon jetzt läßt das elfte und zwölfte Rippenpaar die beginnende Verkümmerung erkennen) mit Sicherheit zu erwarten steht. Der bei Amphibien, Reptilien, Monotremen und Marsupialien sich findende Episternalapparat ist beim Menschen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Haut-malbis Hautwolf |
Öffnen |
.
Hautsinn, soviel wie Tastsinn (s. d.).
Hautsinnesblatt, s. Embryo (Bd. 6, S. 71a).
Hautskelett, s. Skelett (zoolog.).
Hauttalg, Hauttalgdrüsen, s. Haut (S. 902 a).
Hauttransplantation, s. Transplantation.
Häutung, die Abstoßung der obern
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Kreide (Briançoner)bis Kreil |
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und der
sog. Krüppelsormen der Ammoniten (z. B. Orioce-
ras, 8capQit68, VaculitkL, ^uiiilitsä). Ganz auf
die K. beschränkt ist das Vorkommen der Hippuriten
und der meisten Inoceramen. Die Reptilien sind
namentlich durch den schlangenartigen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Plesiosaurusbis Plethora |
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am meisten durch den langen
Hals und den kurzen Schwanz unterscheiden. Die
zahlreichen Zähne waren nach Art der Schlangen-
zähne dünn, spitz, etwas hakenförmig nach hinten
gekrümmt und längsgestreift. Die Skelette diefcr
Tiere liegen in den
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Ripon (George Frederick Samuel Robinson, Marquis von)bis Rippenquallen |
Öffnen |
, die kürze-
sten, mit ihrem vordern Ende vollkommen freistehen
und deshalb die beweglichsten sind. (S. die Tafel:
Das Skelett des Menschen, beim Artikel Ske-
lett.) Auf diese Art und indem der zwischen ihnen
befindliche schmale Raum mit den
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samenröhrchenbis Sammet |
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vereinigen. So zeigen die Labyrinthodonten (s. d.) in ihrem Bau Eigenschaften von Fischen, Amphibien und Reptilien. Bei den
Tillodonten (s. d.) finden sich im Skelett Anklänge an Raub- und Huftiere, während das Gebiß dem der lebenden Nagetiere
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Schlanbis Schlangen |
Öffnen |
gut
in sich abgeschlossene Ordnung der Reptilien, ob-
gleich eine Anzahl fußloser Echsen (s. d.) in Körper-
gestalt und Lebensweise den ^. sehr ähnlich sind.
Charaktere der S. sind die außerordentliche Beweg-
lichkeit und Verschiebbarkeit
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zehdenickbis Zehngerichtenbund |
Öffnen |
Mittelfußknochen sind sie durch bewegliche Gelenke verbunden. (S. die Tafel: Das Skelett des Menschen, Fig. 1, 55: Fig. 2, 47.) Die die Z. bewegenden Muskeln (s. Tafel: Die Muskeln des Menschen, Fig. 2, 49) setzen sich teils an den übrigen Knochen des Fußes
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Lurchfischebis Luschka |
Öffnen |
aus der Steinkohlenperiode, sehr merkwürdige, teils noch fischähnliche, teils auch reptilien-, besonders krokodilähnliche Formen. Die sog. Mastodonsaurier (s. d.) oder Labyrinthodonten (Wickelzähner) gehören hierher, ferner der Riesenmolch aus den
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Rumonschbis Rundkegelbahn |
Öffnen |
. Tafel: Das Skelett des Menschen.) Bei manchen Wirbeltieren (Walen, Schlangen, schlangenähnlichen Eidechsen und Amphibien, Fischen) kann man, da ein gesonderter Hals fehlt, nicht von einem eigentlichen R. reden, der bei den übrigen Säugetieren, Reptilien
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