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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Ruchgrasbis Rückenmark |
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3
Ruchgras - Rückenmark.
Rüchels Nachlaß. Ein Beitrag zur Geschichte seiner Zeit" (Berl. 1878).
Ruchgras, s. Anthoxanthum.
Ruchonnet (spr. rüschonneh), Louis, schweizer. Staatsmann, geb. 18. April 1834 in England als Sohn eines dort
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99% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1049,
von Rübstielbis Rückenblut |
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und Marine», Berl. 1878).
Ruchgras, s. Anthoxanthum.
Ruchrath, Johs., s. Johann (von Wesel).
Rückbürge, s. Bürgschaft.
Rückdeiche, s. Deich (Bd. 4, S. 879 a).
Rückdiskontierung, die Weiterbegebung von diskontierten Wechseln mittels
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0243a,
Gramineen. I. |
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(Taumellolch); a Blüte.
5. Anthoxanthum odoratum (Ruchgras); a Blüte.
6. Bambusa arundinacea (Bambusrohr); a Blütenähre, b Blätter tragendes Ästchen.
7. Alopecurus pratensis (Wiesenfuchsschwanz); a Blüte.
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0622,
Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung) |
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flavescens), Fioringras (Agrostis alba), Ruchgras (Anthoxanthum odoratum), Zittergras (Briza media), Honiggras (Holcus lanatus) und Timothygras (Phleum pratense). Zweite Klasse: Wässerungswiesen; Bestand: Wiesenschwingel, englisches Raigras, Knaulgras
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Anthologiebis Anthozoen |
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.
Anthonomus, s. Blütenstecher.
Anthophila, s. Blumenwespen.
Anthophyllit, s. Amphibole.
Anthoxanthin, s. Pflanzenfarbstoffe.
Anthoxanthum L., Ruchgras, Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.), fünf Arten, in Europa; wohlriechende
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Anthologionbis Anthracen |
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Blüten.
Anthoxánthum L. (Ruchgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, mit ährenartiger, fast gleichseitiger Rispe, einblütigen Ährchen u. ungleichen Hüllspelzen, von denen die obern eine geknickte, gedrehte Granne besitzen. A. odoratum L
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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. Pennisetum
Pennisetum
Phalaris
Phleum
Phragmites, s. Arundo
Poa
Quecke, s. Agropyrum und Agrostis
Raigras
Rasenschmiele, s. Aira
Rispengras, s. Poa
Rohr, s. Arundo
Rohrschwingel, s. Festuca
Ruchgras, s. Anthoxanthum
Salzrispengras, s
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0698,
von Unknownbis Unknown |
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), feruer das auf allen Wiesen gemeine "Ruchgras" (Anthoxan-thum odoratum), dem das heu den lieblichen Geruch allein verdankt, und endlich das sehr seltene "heiligen"- oder "Mariengras" (hi-erochloe odorata). Wahr ist's, der Wein behagt, der damit
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
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, die Wurzelstöcke der Quecke (Triticum repens L.) und die Maisstengel. Alle Grassamen enthalten sehr viel Stärkemehl neben eiweißartigen Verbindungen. In einigen Gräsern finden sich auch aromatische Bestandteile, z. B. Cumarin im Ruchgras (Anthoxanthum
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Wasserstoffbis Wechselfieber |
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beteiligt seien. Man hat dann die Sporen einer Alge, das ätherische Öl der Rhizophoren, der Chara vulgaris, Anthoxanthum odoratum (Ruchgras), ein Sekret von Infusorien verantwortlich gemacht, bis Tommasi-Crudeli und Klebs 1879 einen Bacillus im Boden
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