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Ihre Suche nach SCHNABELTIER
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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von Leder, genau nach der Form der Sohle, zur Unterstützung der Schnäbel langspitzig gestaltet und zu ihrer Befestigung mit Spannriemen versehen waren (Fig. 3 u. 4).
^[Abb.: Fig. 1 bis 4. Verschiedene Formen der Schnabelschuhe.]
Schnabeltier
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Klirrtönebis Kloakentiere |
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und ist allgemein bei den Haifischen, Amphibien, Reptilien und Vögeln verbreitet. Unter den Säugetieren haben nur die Schnabeltiere zeitlebens, alle übrigen aber wenigstens im Embryonalzustand eine K., wie denn auch bei den meisten der Raum zwischen After
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Zahlmeisterbis Zähne |
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. als Vertreter der niedersten und ältesten Formen auffassen mußte, die Schnabeltiere, statt des nach der eben erörterten Verminderungsregel vorauszusetzenden zahnreichen Gebisses gar keine echten Z. in ihrem Schnabel besaßen, sondern statt dessen einige
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 1054,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. |
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bis 522
Schmalkalden (Stadtwappen) 528
Schmiedefeuer (2 Figuren) 545
Schmiedepresse 546
Schmölln (Stadtwappen) 549
Schnabeltier 552
Schnee (14 Figuren) 554
Schneeschuhe (2 Figuren) 557
Schneidemühl (Stadtwappen) 558
Schneidklinge 560
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schnabelsteinebis Schnarre |
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sog.Trippen. Gegen Ende des 15. Jahrh,
verschwand der Schnabelschuh, um dem Enten-
schnabel (s. d.) Platz zu machen.
Schnabelsteine, s. Rhyncholithen.
Schnabeltier (0i'nit1i0i'1i^ncliu8), eine zu den
Kloakentieren (s. d.) gehörende äußerst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
Australien (Tierwelt, Bevölkerung) |
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Molukken vor und eine in Südamerika. Eigentümlich sind dem Erdteil das Schnabeltier (Ornithorhynchus) und der Ameisenigel (Echydna hystrix). Heuschreckenschwärme richten oft großen Schaden an. Aus Europa sind unsre Haustiere, Kaninchen (jetzt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Dammbis Dammaraharz |
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als im männlichen, fehlt beim Embryo eine Zeitlang und bei den Schnabeltieren zeitlebens. An ihm liegen einige Muskeln für den After und die Geschlechtsteile. Selbständige Erkrankungen des Dammes werden fast nur durch Gewaltwirkung hervorgebracht, wie beim
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Darlingbis Darm |
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. Die Ausmündung desselben geschieht bei den meisten Wirbeltieren zusammen mit den Gängen der Harn- und Geschlechtswerkzeuge in einen besondern Raum, die sogen. Kloake, bei den Säugetieren, mit Ausnahme der Schnabeltiere, jedoch getrennt von jenen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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(Schildkröten, Schlangen etc.), nicht aber bei den Fischen, sowie die Zungenstacheln bei den Katzenarten, die Hornzähne des Schnabeltiers, des Neunauges etc., die Barten des Walfisches, die Platten auf der Zunge, im Gaumen und im Magen der Vögel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Kloasmabis Klön |
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, sondern abgeleckt wird. - Lebend und zwar in Australien und Vandiemensland sind nur die beiden Gattungen Ornithorhynchus, Schnabeltier (s. d.), und Echidna, Ameisenigel (s. d.), mit einer, resp. zwei Arten, vorhanden; versteinert hat sich eine riesige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ornierenbis Orosius |
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).
Ornithorhynchus, Schnabeltier.
Ornithosceliden, s. Dinosaurier.
Orobanche L. (Sommerwurz), Gattung aus der Familie der Gesneraceen, chlorophylllose Schmarotzergewächse mit angeschwollener Stengelbase, fleischigem, schuppigem, blaßbraunem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Rutaceenbis Rüthen |
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Vögeln mit Ausnahme der Strauße und Schwimmvögel kaum vorhanden, dagegen bei manchen Reptilien, noch mehr aber bei den Säugetieren gut entwickelt. Unter letztern dient sie nur bei den Schnabeltieren einfach zur Fortleitung des Samens, ist dagegen bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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, in Querreihen gestellte Hornplatten tragen (sogen. Fischbein), wenigstens vor der Geburt Zähne besitzen. Hornzähne, d. h. erhärtete Warzen der Mundschleimhaut, sind beim Schnabeltier und Borkentier (Ornithorhynchus und Rhytina) vorhanden. Die echten Zähne (s. d
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Schmutzerbis Schnabel |
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Klassifizierung der Vögel benutzt (soz. B. Zahnschnäbler). Auch bei den Schnabeltieren und den Schildkröten kommt ein Schnabel vor; schnabelartige Bildungen sind ferner besonders bei den Tintenschnecken ausgeprägt und häufig wegen ihrer Härte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schulterhöhebis Schultz |
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oder völlig. Das Schulterblatt fehlt nie, dagegen das Schlüsselbein sehr oft (z. B. unter den Säugetieren bei den Huftieren und den meisten Raubtieren) und auch das Rabenbein nicht selten nahezu; bei den Säugetieren mit Ausnahme der Schnabeltiere
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Tierhandelbis Tissot |
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. Neuguinea beschränkt sind die Kloakentiere, die niedersten uns bekannten Säugetiere, von denen das Schnabeltier Queensland südlich des 18.° südl. Br. Neusüdwales, Victoria, Südaustralien und Tasmania bewohnt, die Gattung Ameisenigel dagegen ganz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1041,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Zimmerpflanzen) . .
Echmucksachen, Tafel........
Schmutzgcicr (Taf. Geier)......
Schnabelformcn (Taf. Vögel, Fig. 3) . .
Schnabcltopffries, 2 Figuren.....
Schnabelschuhe, Fig. 1 - 4......
Schnabeltier (Taf. Kloakentiere
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kreditreformbis Kreideformation |
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bei der einen Art sowie andre Kennzeichen deuten darauf hin, daß diese sonst insgesamt den Beuteltieren angereihten alten Formen noch bedeutsame Kennzeichen mit den unter denselben stehenden Schnabeltieren gemein hatten, dauernd bezahnte Monotremen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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, denn auch das lebende Schnabeltier besitzt in der Jugend ganz ebensolche Backenzähne. Die letzten dieser Multituberkulaten kennt man aus dem Eocän und zwar aus dem Puercobed von New Mexico und von Reims sowie aus Argentinien, hier jedoch zweifellos
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Entwickelungsgeschichte (Häckels "Fälschungslehre") |
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. Auch bei den Mollusken erzeugt die höchstentwickelte Gruppe (Cephalopoden) mit wenigen Ausnahmen die größten Eier. Bei den Säugetieren legen nur noch die ältesten Vertreter (Schnabeltiere) Eier, weil hier die Placentaernährung des jungen Tieres
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
Säugetiere (Kreidesäugetiere; Winterschlaf der S.) |
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Schnabeltiere, die ähnliche Zähne in ihrem Milchgebiß haben, und es scheint daraus die Bestätigung des längst von den Anhängern der Entwickelungstheorie geforderten Schlusses hervorzugehen, daß die Gruppe der Monotremen in frühen geologischen Zeitaltern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0176,
Australien (Tierwelt. Mineralien. Bevölkerung) |
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durch die Gegenwart der Beuteltiere und Kloakentiere und den Mangel an andern Säugetieren. Es finden sich 3 Kloakentiere (Monotremen), nämlich 2 Arten von Ameisenigel und 1 Schnabeltier. Beuteltiere sind durch 100 Arten vertreten, die zum Teil
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Beuteltierebis Beutelwolf |
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. sehr verschieden, aber sie stimmen in dem einen Charakter überein, daß ihre Füße mit Krallen, aber niemals mit Hufen versehen sind. Meist sieht man jetzt dieselben als eine Unterklasse der Säugetiere an, die, mit dem Schnabeltier und Ameisenigel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Giftbaumbis Giftpflanzen |
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keine G. vor, denn die Sporndrüse des Schnabeltiers (s. d.) ist keine Giftdrüse.
Gifteiche, s. Rhus.
Giftfang, Giftkammer, Giftturm, Kondensationsvorrichtungen, in denen sich die arsenige Säure beim Abrösten arsenikalischer Erze verdichtet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Kloasmabis Klönthal |
Öffnen |
der Eihäute den mütterlichen Körper ver-
lassen. Die wenigen Arten (Ameisenigel, s. d., und
Schnabeltier, s. d.) bewohnen Australien und Neu-
guinea, über K. schrieb besonders R. Owen.
Kloasma (grch.), der Leberfleck (s. d.).
Kloben, in der Mechanik
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Ornithopterenbis Orontes (Fluß) |
Öffnen |
. per-
zni8i1w3 1^.) mit rötlichgelben Blüten; die Hülfen
haben ungefähr die Form einer Vogelkralle.
vrnitkork^nolins, f. Schnabeltier.
Ornithosceliden, nach Hurley Bezeichnung der
Dinofaurier ff. d.). Marsh teilt sie neuerdings ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
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fest mitein-
ander verwachsen, nur der Unterkiefer beweglich ein-
gelenkt. Das Gebiß ist sehr mannigfaltig. Zähne
fehlen außer den Bartenwalen nur den Schuppen-
tieren, Ameisenfressern und Amcifenigcln. Bei dem
Schnabeltier haben die Kiefer nur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Saugheberbis Säugling |
Öffnen |
, dessen Trageknochen auch beim
Fehlen des Beutels vorhanden sind. Diese S. baben
zugleich ein sehr unvollkommenes Gehirn. Es ge-
hören dazu die Kloakentiere (f. d., ^lonoti-emat^)
mit dem Schnabeltier und dem Ameisenigel und die
Beuteltiere (f
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmuckkorallebis Schnabel |
Öffnen |
einen derartigen S. das Schnabeltier (s. d.) und der Ameisenigel (s. d.), unter den lebenden Reptilien die Schildkröten und unter den ausgestorbenen die eine Gruppe der Flugechsen, die Rhamphorhynchen. Am charakteristischsten indessen ist der S
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