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Ihre Suche nach Saccharomyces
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Sabionabis Sacchini |
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man es als Ersatz des Zuckers in der Kost der Diabetiker und Fettleibigen, bei Verdauungsstörungen, die durch abnorme Gärungsvorgänge hervorgebracht werden, und in der Pharmazie als Geschmackskorrigens.
Saccharomyces, s. Hefe.
Saccharose, s. v. w
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72% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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(Kohlensäure, Wasser) heißt
Verwesung ; geht die Zerlegung nur bis zur Bildung bestimmter, noch mehr oder weniger
hochstehender Verbindungen, so nennt man den Prozeß Gärung (hierher gehört die Zerlegung des
Zuckers in Alkohol durch Saccharomyces
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44% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Cruz (Sor Juana Inez de la)bis Csaba |
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Gärung hervor. Jetzt faßt man die erstern, die echten Hefepilze , unter dem Namen
Saccharomyces zusammen. (S. He fe und Gärung .)
Cryptomerĭa Don ,
Pflanzengattung aus der Familie der Nadelhölzer (s. d.), Abteilung der Taxodinen
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37% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
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.
Marmor .
Saccharomyces apiculatus u. s. cerevisiae, s.
Hefe .
Saccharose , s.
Stärkezucker , s.
Sirup
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Heerwurmtrauermückebis Hefe |
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, eine zu den Ascomyceten gehörende Pilzart (Hefenpilz, Saccharomyces cerevisiae s. vini Meyen, Hormiscium cerevisiae Bail., Torula cerevisiae Turp., Cryptococcus cerevisiae Ktzg.), die in der Bierwürze und Branntweinmaische vegetiert und die Eigenschaft
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hefe |
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Organismen in eine Gattung, Cryptococcus Ktzg. oder Saccharomyces Meyen, vereinigt. Einige Schimmelpilze können, wenn ihre Sporen oder Mycelien in Flüssigkeiten gebracht werden, hefeähnliche Sprossungen zeigen; dies gilt besonders von Mucor racemosus
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0197,
von Hefebis Heidelbeeren |
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und circa 1/100 mm Durchmesser. Die Zellen der Unterhefe sind kleiner und bilden keine zusammenhängenden Reihen. Der botanische Name der Bierhefe ist Saccharomyces cerevisiae, der der Weinhefe Saccharomyces apiculatus; doch soll es auch von dieser
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
Bakterien (saprophytische und parasitische) |
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sind einige Saccharomyces-Arten, insbesondere Saccharomyces cerevisiae. Die Brotgärung wird durch Saccharomyces minor vermittelt. Der Milchsäurebacillus, von Hueppe aus Milch isoliert, erzeugt, in keimfrei gemachte Milch gebracht, durch Spaltung des
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Hefelebis Hefner-Alteneck |
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277
Hefele - Hefner-Alteneck.
pilzformen), von denen unterscheiden, welche echte Gärungserreger sind und aus Zucker Alkohol produzieren. Letzteres findet auch bei einigen Saccharomyceten nicht statt (z. B. bei Saccharomyces Mycoderma R
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1000,
Bier und Bierbrauerei |
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, weniger in Deutschland und Österreich, dann nur für besondere Bierarten, wie das Weißbier, in Anwendung. Die Gärung wird eingeleitet durch "Hefe", einen Sproßpilz, der eine Kulturpflanze geworden ist, und welcher Saccharomyces cerevisiae genannt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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und die alkoholische Gärung zuckerhaltiger Flüssigkeiten bewirken. Einzige Gattung: Saccharomyces Mey. (s. Hefe). Vgl. Reeß, Botanische Untersuchungen über die Alkoholgärungspilze (Leipz. 1870).
III. Ordnung: Algenpilze (Phycomycetes, Mycophyceae
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Cruzadabis Csárdás |
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. Sie stellten nämlich früher 400 Reis vor, wurden aber später auf 480 Reis erhöht. 1 C. = 2,177 Mk. Der neue Silbercruzado wird gewöhnlich Pinto genannt.
Cryptobranchus, Riesensalamander.
Cryptococcus Ktz., s. v. w. Saccharomyces, s. Hefe
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gärungsgewerbebis Garwhal |
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und nur diese Gärungsform zu erregen vermögen. Die in ihren Wirkungen am genauesten erforschten G. sind die Hefepilze (Cryptococcus Ktzg., Saccharomyces Meyen), welche die Alkoholgärung zuckerhaltiger Flüssigkeiten hervorrufen, und aus welchen zum
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Kunabis Kündigung |
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. Als Ferment dienen Klümpchen oder Körner, in Farbe und Aussehen dem Blumenkohl nicht unähnlich, welche Hefepilze (Saccharomyces cerevisiae Meyen) und Bakterien (Dispora caucasica Kern) enthalten. Das Ferment behält seine Wirksamkeit ein Jahr. Zur
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Muzaiabis Mycorhiza |
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vergorner und halbvergorner Flüssigkeiten bilden. M. vini Desm. (Weinkahmpilz) und M. cerevisiae Desm. (Bierkahmpilz, Saccharomyces Mycoderma Rees) bilden eine zarte, weiße oder gelblichweiße, sogen. Kahmhaut auf Wein und Bier. Die Zellen sind
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Ohrtrompetebis Oise |
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. (Saccharomyces albicans Rees, Soorpilz), ein Schmarotzer auf der Zunge und der Mundschleimhaut des Menschen, wo er die Mundschwämmchen (Soor oder Aphthen) der kleinen Kinder verursacht. In dem weißen, schwammigen Beleg der erkrankten Teile finden sich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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die Schleimhäute der Zunge und des Mundes, wie der Pilz (Saccharomyces albicans) der als Soor, Aphthen oder Schwämmchen bekannten Pustelbildung bei Kindern, teils die Haut des Kopfes und andrer Körperstellen, teils das Haar und erzeugen verschiedene
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Hardybis Hartenau |
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401
Hardy - Hartenau.
saccharomyces« (»Annales de micrographie«, Par. 1890).
Hardy, 1) Alexander, franz. Dramatiker. Vgl. Rigal, A. H. et le théâtre français à la fin du XVI. siècle (Par. 1890).
Harkort, Friedr. Wilhelm, Industrieller
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
Hefe (alkoholische Gärungsprozesse, Unterscheidung der Hefearten) |
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Kulturen gestattete, der Nachweis, daß einige der gefährlichsten und gewöhnlichsten Krankheiten im untergärigen Bier nicht von Bakterien, sondern von bestimmten Hefearten herrühren, und daß mit dem Namen Saccharomyces cerevisiae nicht eine, sondern
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Hegelbis Heilsarmee |
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einer und derselben Bierwürze unter gleichen Verhältnissen mit acht durch Reinkulturen gewonnenen Saccharomyces-Arten vergären und erhielt greifbare Differenzen in der von den Hefen geleisteten chemischen Arbeit. Der Alkoholgehalt der Biere variierte
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Kaehlerbis Kahn |
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die geweihlosen weiblichen Tiere und die Kälber von Edel-, Elch- und Damwild.
Kahm (Kuhnen), ein der Hefe nahe verwandter Pilz, Saccharomyces mycoderma Rees, Mycoderma vini oder cerevisiae Desm., der namentlich auf jungen, an Alkohol armen Weinen
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