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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Salärbis Salben |
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Hersagen eines mönchischen Gebets mit den Anfangsworten: "Salve pater" zurückzuführen sein.
Salband (Saalband, Sahlband), in der Geologie die einen Gang zu beiden Seiten begrenzenden, ihn von dem Nebengestein trennenden Mineralmassen; auch der dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Saffianpapierbis Salzburger Kopf |
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Saharageschwür, Aleppobeulc
Sahel, Algerien 347,1 u. 2
Sahelll Selasst, Abessinien 39,2
Sahend, Aserbeidschün ^
Sahlleiste, Salband z
Sahlstedt, Abrah., Schwedische Litt, z
Sai, Nollschwanzaffe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Egestbis Egge |
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, namentlich mit Elfenbein, treiben.
Eggartenwirtschaft, s. Egartenwirtschaft.
Egge, in der Weberei s. v. w. Salband.
Egge, Ackergerät, welches den Boden nach der Bearbeitung mit dem Pflug pulvern und ebnen, oben auf dem Boden liegende Erdklöße zertrümmern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Phönixölbis Phonolith |
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heißen trachytähnlicher, dunkler basaltähnlicher P. Auch glasartige Modifikationen der Phonolithsubstanz sind, wenn auch nur in unbedeutender Menge (Salbänder), bekannt. Seiner Neigung zum Spalten in Platten verdankt das Gestein den Namen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Basalte |
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sowie in Form zarter, langer Glasfäden (Königin Pélés Haar) und sind als Hyalomelan bezeichnet worden. Ein durch Säuren leichter als Hyalomelan zersetzliches basaltisches Glas, Tachylyt, bildet häufig das Salband der Basaltgänge sowie größere
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Entomophthoreenbis Entremont, Val d' |
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-), Salband, Salleiste (an den Enden eines Stückes Tuch).
Entrechat (franz., spr. angtr'scha), in der Tanzkunst der Kreuzsprung, ein Pas, bei welchem der Tänzer, während sein Leib in der Luft schwebt, die Schenkel mehrmals (ausnahmsweise bis zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gang (Musik)bis Gangarten des Pferdes |
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häufig symmetrisch lagenweise (bandartig) angeordnet (Fig. 8 der Tafel), so daß ein und dasselbe Mineral rechts und links das Salband bildet und nach der Mitte zu von je einer Lage eines zweiten, dritten etc. Minerals abgelöst wird; oder es bilden sich
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Glasaalbis Glasätzung |
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das Auftreten glasartiger Modifikationen an den Salbändern und an sonstigen Begrenzungsebenen der Gesteine gegen Nachbargesteine und gegen die Atmosphäre. Außerdem aber neigt ein an Silicium reicheres (saures) Magma offenbar mehr zur Herausbildung glasartiger
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Saharanpurbis Said Pascha |
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^[richtig: Überbleibsel] der alten berühmten Stadt Sravasti aus der buddhistischen Periode, welche ihre Blütezeit im 2. Jahrh. hatte.
Sahib (arab.), Herr, Titel der Europäer in Persien und in Indien.
Sahlband, s. Salband.
Sahlinge (Sadlunge
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Webkantebis Wechel |
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Innerafrika und schweift nach der Ernte mit den Jungen im Land umher. Vgl. Ruß, Die W. und die Widafinken (Magdeb. 1884).
Webkante, s. Salband.
Webschulen, Unterrichtsanstalten, in welchen das handwerksmäßige Weben oder (höhere W.) neben diesem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Rümelinbis Safata |
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Ryssadiron, Melilla
Rytterknegten, Vornholm
Rzatscha Planina, Montenegro 707.?
S. . ^.^
Saadeddin Dschebari, Saadi, Der-
Saalbach, Baden 227,2 swisch
Saalband, Salband
Saalbrunnen, Saale 1)
Saalburg (Burgruine
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Eisenkieselbis Eisenkonstruktionen |
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mit dem Prisma) oder in
krystallinisch-körnigen Aggregaten. Schöne gelbe
Krystalle finden sich in dem kalkigen Salband eines
Ei^nM^hKnges zu Sundwig in Westfalen, intensiv
rote, die zu Rosenkränzen aneinandergereiht werden,
in den tertiären
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0341,
Erzlagerstätten |
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, Ausbeißen, feine beiden Seiten,
also die den vormaligen Spaltenwänden zunächst
gelegenen Gangteile, die Salbänder. Es giebt
Gänge, die nicht zu Tage ausgehen, indem entweder
die ursprüngliche Spalte im Gestein nicht bis zur
Oberfläche reichte
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0342,
Erzlagerstätten |
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Salband nach
der Mitte zu auftreten; die korrespondierenden Ab-
sätze sind gleichzeitig entstanden.
Fig. 3 liefert dafür ein Veifpiel, worin die von
". bis" a geöffnete Spalte nach und nach von den
Wandungen her durch 10 vcrfchicdene Mineral
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Felsenkängurubis Felsitporphyr |
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gefunden (Felfit-
fels genannt), das meist in enger geolog. Beziehung
zu dem Quarzporphyr steht, z. V. das Salband mäch-
tiger Gänge desselben, oder die peripherischen Teile
seiner größern Eruptionsmassivs bildend.
Felsitfels, s. Felsit
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Salatgewächsebis Salbung |
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bereits 1515 in den I^izwias od-
Lcui-oi-um, vii-orttin und wird auf das plärrende Her-
sagen eines mönchischen Gebets mit den Anfangs-
worten "siilvo Mtsi-" zurückgeführt.
Salband, soviel wie Salleiste ls. d.). Über S.
in der Geologie s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Salishbis Sallustius |
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S.
Generalinspecteur der Fußartillerie und erhielt da-
durch den Rang eines kommandierenden Generals.
1892 zum General der Artillerie befördert, nahm er
im Juni 1893 den Abschied und lebt jetzt in Berlin.
Salleiste, auch Leiste, Salband
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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Erze entstanden sind. Man beobachtet häufig bei Glimmersyeniten, daß die aus dem glutflüssigen Magma zuerst auskristallisierenden Mineralien an den Rändern (Salbändern) des Ganges stark gehäuft sind, so zwar, daß der Magnetit, Eisenkies, Apatit
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