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Ihre Suche nach Salieri
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Salicylige Säurebis Salieri |
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215
Salicylige Säure - Salieri
form und Kalilauge auf Phenol synthetisch erhalten
werden. Natürlich findet er sich im ätherischen Öl
der Spiräaarten.
Salicylige Säure, s. Salicylaldehyd.
Salicylsäure (^ciäum Zalic^licnui), Ortho
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50% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salieribis Salis |
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216
Salieri - Salis.
trugen eine gestickte Tunika und eine eherne Brustdecke darüber, die Toga praetexta mittels Spangen aufgeschürzt, den Helm mit Spitze (apex), ein Schwert an der Seite, einen Spieß oder einen ehernen Stab in der Rechten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0188,
Musik: Virtuosen. Musikschriftsteller etc |
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Fioravanti, 1) Valentino
Gabrieli
Galuppi
Isouard
Jomelli
Leo, 1) Leonardo
Lotti
Lully
Marcello
Mercadante
Monteverde
Nanini
Paër
Paësiello
Palestrina
Pergolese
Piccini
Porpora
Righini
Rossini
Sacchini
Salieri
Sarti
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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und schrieb "Figaro" und "Don Juan" für denselben. Gleichzeitig dichtete er für Salieri den "Axur" und den "Baum der Diana". Von Kaiser Leopold II. entlassen, ging er nach Triest, folgte von da einem Ruf an die Ita-^[folgende Seite]
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Haizingerbis Hajdu |
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engagiert und fand sogleich bei seinem ersten Auftreten (1821) ungeteilten Beifall. Er bildete sich hierauf unter Salieri weiter aus, gastierte mit Erfolg auf mehreren Theatern und erhielt in Karlsruhe eine lebenslängliche Anstellung. Die glänzendste
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0020,
Konservatorium |
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allgemeiner Schulunterricht erteilt wird (vgl. Ambros, Das K. in Prag, Prag 1858). Das K. der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien wurde als Singschule 1. Aug. 1817 unter Salieri eröffnet; 1819 kam eine Violinschule hinzu, und 1821 wurde die Anstalt zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Listerbis Liszt |
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, durch sein Klavierspiel und seine Improvisationen in Ödenburg und Preßburg solches Aufsehen, daß ihn mehrere Magnaten (die Grafen Apponyi, Szápary u. a.) in Wien von Czerny (Klavier) und Salieri (Komposition) ausbilden ließen, worauf er 1823 als Virtuose
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Moschelesbis Moschus |
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eines israelitischen Kaufmanns, begann seine musikalischen Studien 1804 in Prag unter Dionys Weber, setzte sie 1808 in Wien unter Albrechtsberger und Salieri fort und wurde bald einer der beliebtesten Virtuosen und gesuchtesten Lehrer Wiens. 1816 unternahm er seine
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Nottbis Notwehr |
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); "Beethovens Studien" (Bd. 1: "Beethovens Unterricht bei Haydn, Albrechtsberger, Salieri", das. 1873); "Thematisches Verzeichnis der im Druck erschienenen Werke Franz Schuberts" (das. 1874); "Mozartiana" (das. 1880); "Ein Skizzenbuch von Beethoven
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Schuberthbis Schubladenstück |
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wegen seiner schönen Stimme als Singknabe in das kaiserliche Konvikt aufgenommen. Neben dem Kompositionsunterricht von Ruczizka und Salieri genoß er hier musikalische Anregung verschiedenster Art, denn er wirkte nicht bloß als Solist im Gesang, sondern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Schulze-Delitzschbis Schum. |
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660
Schulze-Delitzsch - Schum.
5) Josephine, geborne Killitschgy, dramatische Sängerin, geboren um 1790 zu Wien, erhielt ihre Ausbildung durch Salieri, debütierte 1810 in Breslau und wurde 1812, nachdem sie sich ein Jahr zuvor mit dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Sussexbis Süßwasserformationen |
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, Komponist, geb. 1766 zu Steyr, erhielt seine Ausbildung als Zögling der Benediktinerabtei zu Kremsmünster sowie später in Wien durch Mozart und Salieri, wurde 1792 zweiter Kapellmeister am dortigen Hoftheater und starb als solcher 7. Sept. 1803
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Weigelbis Weihen |
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. 28. März 1766 zu Eisenstadt in Ungarn, erhielt seine Ausbildung durch Albrechtsberger und Salieri und ward unter Kaiser Leopold II. Kapellmeister des Hofoperntheaters in Wien, wo er 3. Febr. 1846 starb. Unter seinen vielen italienischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Beaumarisbis Beaumont (Ortsname) |
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der Günstlingswirtschaft, über die geistige Bedrückung, die Willkürherrschaft in Amt und Gericht des «Ancien régime». Mit dem Welterfolg des «Figaro» war B. auf den Gipfel seines Glücks gelangt. Die Oper «Tarare», zu der Salieri die Musik komponierte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Beerweinebis Beethoven |
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England 1794 bei Albrechtsberger einen theoretischen Kursus durch und erhielt von Salieri noch Anleitung zur Gesangskomposition. Durch die Empfehlungen des Kurfürsten wurde er in die aristokratischen Kreise eingeführt. Der Fürst K. Lichnowski nahm ihn
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Blum (Hans)bis Blum (Rob.) |
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, seit 1817 unter Salieri zu Wien dem theoretischen Studium der Musik zu. 1822 wurde er Regisseur der königl. Oper zu Berlin, 1827 technischer Leiter des Königstädtischen Theaters daselbst, 1834 wieder Regisseur der königl. Oper und starb 2. Juli 1844
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Castel San Giovannibis Castiglione (Städte) |
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, 2 Bde., Aachen 1843), das 1792–99 entstand. Außerdem schrieb C. «Rime anacreontiche» und die komischen Opern «La grotta di Trofonio» und «Il re Teodoro in Venezia», beide von Paisiello, die erstere auch von Salieri komponiert. Eine Gesamtausgabe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Listenskrutiniumbis Liszt (Franz) |
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können. Im neunten Jahre spielte L. öffentlich und erregte allgemeines Staunen. Durch die Unterstützung der Grafen Amadé und Szapary wurde der Vater in den Stand gesetzt, nach Wien zu gehen, wo L. von Czerny im Klavier, von Salieri
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Purpurin (Glasmasse)bis Puschkin |
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., Petersb.
! 1833) und schrieb die dramat. Scenen "Der geizige
Ritter", "Mozart und Salieri", "Das Gastmahl
während der Pest", "Der steinerne Gast", die Poet.
Erzädlung "Das Häuschen von Kolomna", fünf
Novellen (die "Erzählungen Bjelkins
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Puschkurbis Puseyismus |
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), "Die
Hauptmannstochter" (Lange), "Ausgewählte No-
vellen" (Lange), "Boris Godunow" (Fiedler).
F. Fiedler übersetzte ferner die Dramen: "Der
steinerne Gast", "Mozart und Salieri", "Der
eizige Ritter", "Der Russolka" (Lpz. 1891). - Vgl.
). Annenkow
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Schubart (Joh. Christian, Edler von Kleefeld)bis Schubert (Franz) |
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beim Hoforganisten Ruziczka, in der Komposition bei Salieri. 1813‒17 war er Schulgehilfe seines Vaters und schrieb in seinen Mußestunden Kompositionen der verschiedensten Art, Messen und andere Kirchensachen, sechs Opern und Singspiele, Sinfonien
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