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Ihre Suche nach Salpen
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Saloppbis Salpeter |
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224
Salopp - Salpeter.
Salopp (franz.), unsauber, schlumpig; Salopperie, Unsauberkeit, Schmutz.
Salpen (Thaliacea), Ordnung der Tunikaten (s. d.) oder Manteltiere, sind schwimmende, walzen- oder tonnenförmige, glashelle, durchsichtige Tiere
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726a,
Mollusken und Tunikaten |
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. Die Pfeile bezeichnen die Richtung des Wasserstroms.
Salpe (Salpa maxima), von der Seite. Natürl. Gr. (Art. Salpen.)
Die Pfeile bezeichnen die Richtung des Wasserstroms.
Auge. Kiemen. Eingeweide. Herz.
Zum Artikel "Mollusken".
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0564a,
Manteltiere. |
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.
5. Salpe (Salpa maxima), nat. Gr.
6. Stock der Keulenscheide (Clavellina lepadiformis).
7. Phallusia mamillata, verkleinert.
8. Salpa democratica, hinterer Leibesabschnitt einer alten, solitären Form mit dem Stolo a, verkleinert.
9. Doliolum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Mantellinienbis Manteuffel (Edwin, Freiherr von) |
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sie gewissermaßen einen durch Seßhaftigkeit verkümmerten Seitenzweig darstellen. Sie sind entweder, wie die Ascidien, am Meeresboden angewachsen, oder führen, wie die Feuerwalzen und die Salpen, eine pelagische Lebensweise. Alle zeichnen sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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die Individuen beider Generationen oft auch äußer-
lich zeitlebens voneinander fo verschieden, daß die
Enkel nur den Großeltern, nicht aber den Eltern
gleichen. Diese in der niedern Tierwelt sehr ver-
breitete Art der Zeugung <Salpen, Trematoden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Ammanatibis Ammenzeugung |
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und Geschlechtstiere einander sehr ähnlich sein (Salpen) oder (Medusen, Saugwürmer) sehr voneinander abweichen. (S. Generationswechsel.) Man hat wohl auch die ungeschlechtlich sich fortpflanzenden Generationen von Gliedertieren (z. B. der Blattläuse) als Ammen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
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der das Männchen mit dem prächtigsten Farbenschiller ausgestattet ist und frei im Meer lebt, während das Weibchen sich in Salpen aufhält. Von den Freilebenden ist ein sehr gemeiner Bewohner unsrer süßen Wasser die Gattung Cyclops oder Hüpferling (s. Tafel
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0259,
Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere |
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. Schnecken
Konchylien, s. Muscheln
Konchyliologie
Kopffüßer
Lamellibranchiata
Limakologie
Malakozoën, s. Mollusken
Mantelthiere
Moosthierchen
Muschelthiere, s. Mollusken
Octopoda, s. Kopffüßer
Oktopoden, s. Kopffüßer
Salpen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Eschkopfbis Eschweiler |
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. Er lieferte anatomische Untersuchungen über die Salpen, die Wale etc. und schrieb: "Handbuch der Physiologie" (Kopenh. 1823-36, 2 Bde.); "Untersuchungen über die nordischen Waltiere" (Leipz. 1849); "Das physische Leben" (Kopenh. 1852, 2. Aufl. 1856); auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
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Seeschildkröten vor. Zahlreiche Mollusken, darunter Pteropoden, ferner Kruster, Medusen und Salpen locken fliegende Fische und diese wieder die Boniten an. Bei den Bahamainseln und Antillen gibt es auch riffbildende Polypen. Der Indische Ozean ist das Reich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Ringelnbis Ringkrüge |
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, Salpen etc. leben. 2) Asseln (Isopoden, Isopoda), s. Asseln. - Vgl. Bate und Westwood, History of the British sessile-eyed Crustacea (Lond. 1863-68); Boeck, De skandinaviske og arktiske Amfipoder (Christiania 1873-76); Mayer, Die Caprelliden des Golfs
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
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unter Umständen sofort durch Knospung eine kleine Kolonie. Bei der andern, frei schwimmenden Gruppe (s. Salpen) wechselt geschlechtliche u. ungeschlechtliche Fortpflanzung regelmäßig miteinander ab, so daß ein Generationswechsel vorliegt. Über
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0904,
Tunis (Beschreibung des Landes) |
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904
Tunis (Beschreibung des Landes).
funden worden. - Man teilt die T. in zwei große Gruppen: die meist festsitzenden Ascidien (s. d.) oder Seescheiden und die frei schwimmenden Salpen (s. d.).
Tunis (Tunesien), ehemaliger Vasallenstaat des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0565,
Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) |
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Arten verfügen, denen sich noch Gattungen andrer Ordnungen, besonders Tintenfische, anschließen; von den Manteltieren sind die kettenbildenden Salpen und die Kolonien der Feuerwalzen pelagisch, und endlich zählen zu dieser Gruppe die Mehrzahl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
Wanderungen der Tiere (regelmäßige und außergewöhnliche) |
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Tiere aber werden durch die Erhitzung des Wassers an der Oberfläche veranlaßt, mit Beginn des Sommers in die kühlere Tiefe zu sinken, aus welcher sie im Herbste emporsteigen; dies gilt von Quallen, Würmern, Salpen etc. und in umgekehrter Reihenfolge auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Artemisia (Fürstin)bis Arterienentzündung |
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als bewegendes Centralorgan, sondern nur kontraktile Gefäße existieren (z. B. bei den meisten Würmern), oder bei welchen die Richtung der Zusammenziehung des Herzens von Zeit zu Zeit sich ändert (bei Ascidien und Salpen), kann natürlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Faulmannbis Faultiere |
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Verwesungsprozeß einleiten.
Hierbei werden alle organischen Stosse völlig ver-
brannt zu Kohlensäure und Wasser, das Ammo-
niak und die organischen Basen werden zu Salpe-
tersäure oxydiert. Die wesentlichen Unterschiede
zwischen Fäulnis und Verwesung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Salonromanbis Salpeteräther |
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; Salopperie (^lopei-is), Unsauberkeit.
Salpen oder Seetönnchen sli^Iiacka), Man-
teltiere (s. d.), die durchweg ein freies pelagisches
Leben führen, die Kloakenöffnung am hintern, der
Einfuhröffnuna, entgegengesetzten Pole des Leibes
haben. Die Wandung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Salpetersäureanhydridbis Salpi |
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Umständen zu Stickstoffdioxyd, salpe-
triger Säure, Stickoxyd, ja selbst zu Stickoxydul
und Ammoniak reduziert wird. So führt sie die
meisten Metalle in Oxyde über, die sich dann meist
in der Säure als Nitrate lösen. Hierauf beruht ihre
Verwendung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Stollenbis Stolpmünde |
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Erbfolgekriege wurden die befestigten Linien von S. durch Markgraf Ludwig von Baden gegen die Franzosen verteidigt, von letztern aber im Mai 1707 genommen.
Stolo prolifer, Keimstock der Salpen (s. d.).
Stolp. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Köslin, hat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Thalerhumpenbis Thallo |
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. für die Beschützerin des Schauspiels, und ihr sind die Theater geweiht. – T. wird auch eine der drei Chariten genannt. Ferner ist T. der Name des 23. Planetoiden.
Thaliacĕa, Seetiere, s. Salpen.
Thalkehlen, Thalkessel, Thallehnen, s. Thal
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