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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Invalidenhäuserbis Isländische Litteratur |
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nach Europa eingeschleppten Schädlingen unsrer Kulturpflanzen hat der Coloradokäfer neuerdings weniger Schaden gethan. (Über Reblaus s. d., Bd. 13.) Gelegentlich treten selbst sonst unschädliche I. einmal in großen Massen auf und werden dann
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4% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0692,
Kriminalpolitik |
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die Socialgefährlichkeit der verbrecherischen Gesinnung. Die andere Schule erblickt in der Strafe lediglich ein Schutz- und Sicherungsmittel gegen den Verbrecher als socialen Schädling, das mit dem Princip der Gerechtigkeit insofern in Einklang stehe, als alle
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4% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Blažekovićbis Blut |
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Blasenfüßen heimgesucht ist, eine charakteristische blaurote bis schwarzviolette Farbe an. Die noch nicht in allen Phasen bez. der Zeitdauer genügend verfolgte Verwandlung geht sehr rasch vor sich, so daß es oft unmöglich ist, den Schädling noch an Ort
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0573,
Tabak |
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sein. Die Pflege der Pflanzen während des Wachstums erstreckt sich auf Lockerung des Bodens, wobei zugleich das Unkraut zerstört wird, vielfach werden die Pflanzen auch etwas angehäufelt. Besonders wichtig ist die Entfernung der zahlreichen Schädlinge (s
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4% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Freycinetbis Fritfliege |
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niedersetzen, um dann einen neuen kleinen Flug zu thun. Dieser eigenartigen Flugbewegung wegen, die den Sprüngen von Erdflöhen nicht unähnlich ist, sind die Haferfliegen oft mit diesen verwechselt worden. Als Schädling macht sich die kleine F. in drei
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Bisschopbis Blasenfüße |
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Josephstädter Theaters und 1888 die des Carl-Theaters.
Blasenfüße (schädliches Auftreten in Getreidefeldern). Nachdem B. schon länger als Schädlinge in Gewächshäusern bekannt gewesen sind, vor einigen Jahren auch den Tabaksbau in Bessarabien schwer
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Pflanzenleimbis Pflanzenzelle |
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Schädlinge mit reichern Mitteln auszustatten«. Infolge dieses Beschlusses hat der Minister für Landwirtschaft nunmehr zunächst Berichte darüber eingefordert, wie im Interesse einer bessern Bekämpfung der pflanzlichen und tierischen Schädlinge bei den
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Tierornamentbis Tierplagen |
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mit Exhaustoren gegen die Nonne (s. d., Bd. 18, S. 647) angewandt würden, in der Neuzeit zu einem mehr den Gang der Natur nachahmenden Verfahren übergegangen, indem man den Kampf ums Dasein, soweit er sich im besondern gegen die Schädlinge richtet, zu
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0598,
Weinbau |
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tierischen Schädlingen gehört der gefährlichste Feind der Weinrebe, die Reblaus (s. d.). Gegen unter der Rinde lebende Schädlinge, wie die Pyraleraupe, die besonders in Südfrankreich die Blätter angreift, und die Weinmotte, Conchylis ambiguella Hübn
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Froschbis Gabelsberger |
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Ausrottung des Schädlings empfohlen; gegen die andern Generationen ist schwerer anzukommen. Als natürliche Feinde der kleinen F. haben sich Pteromalinen, Koccinellen und eine Wanzenart (Miris delobratus) erwiesen. Vgl. Wilhelm, Die Haferfliege und die Mittel
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Mehlmottebis Mejuro |
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in Dampfmühlen auf; indem sie hier alles verspinnt, was sie erreichen kann, vermag sie besonders an dem kostbaren Beuteltuch schweren Schaden anzurichten. Die fortwährend warme Temperatur in Dampfmühlen begünstigt in hohem Grade die Entwickelung des Schädlings
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Nebelthaubis Nematoden |
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ist in Brasilien eine wahrjcheinlich zur Gattung Ilttwroäsi'a geyörige neue Art, ll. 6x1^113. 6iWi, als bedeutender Schädling der Kaffeekultur aufgetreten. Die Kaffcebäumchen vergilben plötzlich ohne vorausgegangene Trockenheit und äußerlichen Grund
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Němcovabis Neumann |
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sich in Nodositäten an Wurzel und Stamm.
Die aufgeblähten Weibchen messen 0,4? mm, die aus den Eiern schlüpfenden Tierchen 0,3 mm. Bis jetzt ist gegen den die ernstliche Gefahr der brasilischen Kaffeekultur bedingenden Schädling noch kein wirksames
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Nienburger Präzipitatbis Nonne |
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sich gegenseitig aushungerten, und mußte abgetrieben werden; auch die andern erwähnten Forste wurden fast völlig kahl gefressen. Die mit Eifer getroffenen umfassenden Vertilgungsmaßregeln gegen den Schädling bestanden zunächst, da von einem Sammeln
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Neo-Lamarckismusbis Neuguinea |
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Pflanzenkränkheiten treten wie in der Alten Welt, so auch in der Neuen Welt verheerend auf. Die gegen die Schädlinge angewendete, von Kühn vorgeschlagene Methode der Fangpflanzen, die bisher besonders bei den Rübennematoden zur Anwendung kam, ist von ihrem
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Perronsbis Pflanze |
Öffnen |
719
Perrons - Pflanze
sichern Erfolg gewährleistet, daß es vor dem sichtbaren Auftreten des Schädlings in Anwendung gebracht wird. Nach den vorliegenden Erfahrungen erscheint es zweckmäßig, die Bespritzung in jedem Jahre zweimal vorzunehmen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Kafetebis Kaffee |
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, die aus
Samen in einer dichtbeschatteten Pflanzschule erzogen werden. Der gefährlichste Schädling ist der die Laubkrankheit
( Kaffeeblattkrankheit ) erzeugende Pilz Hemileia vastatrix
Berk. , der bis jetzt erst in Südasien und auf den Fidschi-Inseln
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0325,
Kiefer (botanisch) |
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; ferner R. Hartig, Lehrbuch der Baumkrankheiten, 2. Aufl., Berl. 1889, und Eckstein, Die K. und ihre tierischen Schädlinge, Bd. 1: Die Nadeln, ebd. 1893.) Ihre tiefe Bewurzelung macht die K. sturmfester als die Fichte, doch leidet sie mehr vom
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kiefer (Friedrich)bis Kieferwürmer |
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und verpuppt sich Ende März und Anfang April. Als Mittel gegen diesen Schädling der Kiefer empfiehlt sich das Abklopfen der Larven an kühlen Morgenstunden und das Einsammeln der Cocons im Spätherbst und Winter.
Kieferneule, s. Fichteneule
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Rebhuhnbis Reblaus |
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, das sicherste Zeichen vom Vorhandensein des Schädlings. In wärmern Gegenden und unter für die R. günstigen Entwicklungsverhältnissen geht die befallene Rebe schon im dritten bis vierten Jahre völlig ein. In Deutschland vermehrt sich die R. nicht so
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Saccharometerbis Sacchini |
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die nackten Halme möglichst tief abhaut. (S. Kolo-
nialzucter und Zuckerfabrikation.) Von den zadl-
reicken Schädlingen sind am verbreitetsten der Zucker-
rohrkäfer, der sich unter der Erdoberfläche in das
Rohr einbohrt, und die Raupe einer Motte, des
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0574,
Tabak |
Öffnen |
572
Tabak
erfolgreich geschehen. Auch in das Feld getriebene Truthühner sowie die Ansiedelung der Ichneumonfliege, deren Maden in den Raupen wohnen und sie töten, haben gute Wirkung. Ein Schädling aus dem Pflanzenreich, der um die Zeit des
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Theben (in Ungarn)bis Thee |
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in Zwischenräumen von 1 bis 2 m auf die
nach Art von Blumengärten tief und fein gelockerten Felder gepflanzt und bei trockner Witterung sofort begossen. An Schädlingen sind zu erwähnen Maulwurfsgrillen,
Heuschrecken
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Bodenimpfungbis Bodensee |
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-
stofsen im Boden (s. Bodenerschöpfung, Bd. 3), oder
durch eine fehlerhafte Physik. Beschaffenheit des
Ackers, oder endlich durch massenhaftes Auftreten
tierischer oder pflauzlicher Schädlinge. Daß sich der
Acker nur gegen die eine Pflanze als müde
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0506,
von Unknownbis Unknown |
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Die Verwertung des Fallobstes.
(Nachdruck verboten.)
Das Fallobst findet in den meisten Obstpflanzungen nicht die lohnende Verwendung, welche erwünscht ist, es bleibt recht oft, behufs intensiver Vermehrung jener Schädlinge, deren Angriff
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1049,
von Rübstielbis Rückenblut |
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wird im September, letzterer Ende März gesät. Verwendung und Schädlinge wie beim Raps (s. d.).
Rübstiel, Gemüse, s. Mairübe.
Rubus L., Pflanzengattung aus der Familie der Rosaceen (s. d.), Abteilung der Rubeen, mit zahlreichen, vorzüglich über die nördl
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