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5% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0241, Hochzeit Öffnen
. Verließ die Braut ihren bisherigen Aufenthaltsort und geschah dies in der Dämmerung, so begleiteten sie unter dem Klange vieler Instrumente die Brautjungfern, von denen einige brennende Fackeln, die andern aber die Kleider und den Schmuck
4% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0877, von Schminken bis Schnecke Öffnen
Nothdurft, und sind beflissen, der Seele die weißen Kleider anzuziehen. (S. Kleid z. 2.) * GOtt selbst hat sein Volk mit Kleinodien geziert, Ezech. 16, 16. 14. Vergißt doch eine Jungfrau ihres Schmuckes nicht, noch eine Braut ihres Schleiers ?c., Ier
4% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0203, von Bräutigam bis Brechen Öffnen
) seine Braut heim; Chri'lus hat 1) seine Liebe an den Tag zu legen sich für seine Gemeinde dahin gegeben, Evh. 5, 25. 2) er kleidet sie mit den Kleidern des Hüls, Esa. 61, 10. ihr Schmuck ist herrlich, Ps. 45, 10. '3^ giebt seiner Braut den heiligen
3% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0592, von Hochmuth bis Hochzeit Öffnen
die Engel, so gar viel einen höhern Namen er vor ihnen ererbet hat, Gbr. 1, 4. Ein Hoherpriester ? höher denn der Himmel ist (nach ftiner menschlichln Natur), Ebr. 7, 26. §. 6. Laßt den Teufel, seine Braut, die unartige Welt, und aller
3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0369, von Brausteuer bis Brautkranz Öffnen
haben. Braut in Haaren, Pflanze, s. Nigella. Brautjungfern (Brautmädchen), die jungen Mädchen, welche bei der Hochzeit (s. d.) die Braut umgeben, ihr den bräutlichen Schmuck anlegen und mit den Brautführern ihr Gefolge bilden. Brautkinder
3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0600, von Hochzeit (Buchdr.) bis Hochzeitskleid Öffnen
600 Hochzeit (Buchdr.) - Hochzeitskleid. der eigentlichen Vermählungszeremonie, die stets durch Prokuration stattfindet, bleibt die Braut noch bei den Eltern, bis sie, begleitet von Scharen ihrer Verwandten, ihrem Mann zugeführt
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0370, von Brautkrone bis Bravieren Öffnen
370 Brautkrone - Bravieren. Sitte, der Braut einen Kranz von dem der Venus geweihten Myrtenbaum aufzusetzen, ist heidnischen Ursprungs und bürgerte sich bei der christlichen Trauung erst seit dem 4. Jahrh. ein, nachdem die alten Kirchenväter
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0347, von Löffler-Radimno bis Loop Öffnen
341 Löffler-Radimno - Loop. Einzug der Königin in Edinburg 1876, das Innere der Roslyn-Kapelle, die Braut von Lammermoor, Gil Blas und der Erzbischof
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0351, von Hopfenbrüderschaft bis Hopkinson Öffnen
reiche Thätigkeit, welche sich teils auf Staffeleibilder, teils auf monumentale Wanddekoration erstreckte. Von erstern sind zu erwähnen: Raffael findet das Modell zur Madonna della Sedia und Schmückung einer Braut (1836), Tasso wird von Leonore d’Este
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0050, von Blumenmalerei bis Blumensprache Öffnen
15. Jahrh. nach Frankreich, wo sie zuerst in Lyon Fuß faßte, dann aber in Paris zur Blüte gelangte. Wie in Italien und Spanien, wurden die künstlichen Blumen größtenteils in Klöstern gemacht und waren bestimmt, die Altäre zu schmücken
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0170, Enten Öffnen
und hat auch in Europa Eingang gefunden, merkwürdigerweise unter dem Namen Türkische Ente . Die fünfte Gattung, die der Schmuckenten ( Lampronessa ), umfaßt nur zwei Arten, die Braut- oder Karolinenente ( Lampronessa sponsa L. , s
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0193, Hindubewegung Öffnen
) für rechtsgültig, auch bei Angehörigen verschiedener Konfessionen oder Kasten; setzt das Mindestalter des Bräutigams auf 18, das der Braut auf 14 Jahre fest; verlangt die schriftliche Zustimmung der Eltern oder Vormünder, wenn der Bräutigam oder die Braut
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0881, von Rineck bis Ring (in der Botanik) Öffnen
goldenen Fingerring nur die Nobilität, im 6. jeder (^enatorensohn, im 7. schon jeder Ritter und zur Kaiserzeit jeder Freigeborene. Iustinian gewährte es auch den Freigelassenen. Bräute erhielten zur Verlobung von dem Bräutigam einen R. geschenkt
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0974, Haare (Geschichte der Haartrachten) Öffnen
vorzüglichsten Schmuck des menschlichen Hauptes, und Homer zählt es zu den Geschenken Aphrodites. Während die Spartaner vom Mannesalter an das Haar lang trugen, weil es der wohlfeilste Schmuck sei, trugen die Athener wenigstens seit der Zeit der Perserkriege
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0996, von Blacas d'Aulps bis Black Öffnen
malte er unter anderm das große Bild: Raub der venezianischen Bräute, welches 1858 in Wien den sogen. Kaiserpreis davontrug (Ferdinandeum zu Innsbruck). Nach der Vollendung des Arsenals in Wien erhielt B. den Auftrag, die Ruhmeshalle darin mit Fresken
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0035, von Farbenholzschnitt bis Farbensinn Öffnen
35 Farbenholzschnitt - Farbensinn. Farbenholzschnitt, ein mit verschiedenen und ververschieden ^[richtig: verschieden] gefärbten Platten gedruckter Holzschnitt. S. Holzschnitt und Clairobscur. Färben in der Braut, s. Leder. Farbenklavier
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0917, von Guingette bis Guirlande Öffnen
(franz., spr. ghir-, v. ital. ghirlanda "Kranz"), Blumen- oder Laubgewinde, als festlicher Schmuck an etwas befestigt oder um etwas herumgewunden. Der italienische Maler Ghirlandajo erhielt nach Vasari diesen Beinamen von seiner Geschicklichkeit
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0976, von Ros mellis bis Rosolsäure Öffnen
bei feierlichen Gebräuchen; auch bei den Römern war er als Ros maris hochgeschätzt, und der Gebrauch desselben pflanzte sich später ins Abendland fort. Noch jetzt tragen Landleute bei Leichenbegängnissen Rosmarinzweige als Schmuck, wie man anderseits
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0174, von Spoliation bis Spontini Öffnen
174 Spoliation - Spontini. Spoliation (lat.), Beraubung. Spolien (lat. Spolia), die dem Feind von den römischen Soldaten in der Schlacht entrissene Beute an Waffen, Schmuck etc., welche den Tempel sowie das Vestibulum und Atrium des Hauses
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0383, von Alexiusbrüder bis Alfieri Öffnen
381 Alexinsbrüder - Alfieri zur Zeit des Papstes Innocenz I. (402-417), verließ nach der Trauung die geliebte Braut und zog in freiwilliger Armut durch die Welt. Als er unerkannt unter der Treppe des väterlichen Palastes starb, läuteten
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0280, von Hoher Frassen bis Hohes Lied Öffnen
gefaßten Edelsteinen, in deren jeden je ein Name der 12 Stämme eingegraben war, in vier Reihen besetzt. An der Kopfbedeckung (Miznefet), einem doppelten Turban, befand sich vorn ein Goldblech mit der Inschrift: "Dem Jahwe heilig." In diesem Schmuck
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0467, von Hydrakrylsäure bis Hydrargyroverbindungen Öffnen
wurde von Philibert Commerson 1767 in China entdeckt, nach seiner Braut Hortense Barté H. japonica Sieb. benannt, von Joseph Banks 1790 in den botan. Garten in Kew bei London eingeführt und von dort aus weiter in Europa verbreitet. Sie zeichnet sich
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0541, von Schmid (Leopold) bis Schmidt (Erich) Öffnen
Herrgottsschnitzcr und Vilderhändler auf der Alm verschafften ihm den Auftrag, die Vii/a des Ritters von Tschavoll in Feldkirch mit Bildern aus der Vorarlberger Volkssage zu schmücken. 1869 siedelte er wieder nach München über, trat 1871 bei Piloty
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0154, von Beninu bis Bereden Öffnen
. Beraufen Glatt, bloßmachen, Ezech. 29, 18. von Soldaten, welche sehr abgerissen waren. Berden Durch den äußern Anstand und Schmuck die innere Freude und das Bewußtsein seiner Würde ausdrücken. Wie eine Braut in ihrem Geschmeide (sich) berdet, Esa
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0388, von Fälschen bis Falten Öffnen
nichts als Ioabs Stimme: 2 Sam. 20,9. Friede mit dir, mein Bruder! Nichts ist gewöhnlicher, als Judas Küsse. Der beste Schmuck siud in allen Ständen* Schafskleider, worunter ein Wolfsherz verborgen. Jeder merke 1 Chr. 30, 17. Der einzige Weg
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0536, von Gutfurt bis Habe Öffnen
tragen, v. 14. (Weil er weibisch aus- steht.) * Der Braut werden mit einer Heerde Ziegen verglichen, Hohel. 4, i. c. 6, 4. in Falten gebunden. (S. Falten s- 1.) Krauses Haar, Esa. 3, 24. (Ein Aufputz vou aeflachtenen
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0638, von Jüngerin bis Jungfrauschaft Öffnen
bleiben, Pf. 73, 63. Siehe, eine Jungfrau ist fchwanger 2c., Esa. 7, 14. Matth. 1, 23. Vergißt doch eine Jungfrau ihres Schmuckes nicht, Ier. 2, 32. Ihre Jungfrauen sehen jämmerlich, und sie ist betrübt, Klagel. 1, 4. hängen ihre Häupter zur Erde
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0844, von Sabbatherweg bis Sachur Öffnen
sein? Wie kann eine gottgelassene Seele in einem Kirchenschwätzer wohnen 2c.? Sonntags, wo man die Ruhe der Seele in dem: HErr, wenn ich nur dich habe, Ps. 73, 25. vornehmlich suchen sollte, dient mau dem Teufel und küßt seine Braut, die Welt
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0879, von Schön bis Schonen Öffnen
. Häßlich.) * Er hatte leine Gestalt noch Schöne «., Esa. 63, 2. ** Siehe, mein Freund, du bist schön und lieblich, Hohel. 1, 16. Deine Augen werden den König sehen in seiner Schöne, Esa. 33, 17. z. 4. II) Die innerliche ist da, wo die Braut