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Ihre Suche nach Schwarz-Rot-Gold
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Schwarze Suppebis Schwarzwald |
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(vom Staat für 200,000 Mk. verpachtet) und (1885) 851 zum Teil noch kurisch sprechende Einwohner.
Schwarzplättchen, s. Grasmücke.
Schwarzreutel, s. v. w. Saibling, s. Lachs.
Schwarz-Rot-Gold, s. Deutsche Farben.
Schwarzsauer, ein aus dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Deutsch-dänische Kriegebis Deutsche Legion |
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Geschmack eines patriotisch begeisterten Mädchens (Amalie Nitschke), welche der Studentenschaft Jenas die erste schwarz-rot-goldene Fahne verehrte, oder das alte Reichsbanner, dessen goldenes Feld häufig auch von einem roten Streifen durchzogen war, den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Deutsche Eisenbahn-Tarifkommissionbis Deutsche Gesellschaft zur Beförderung etc. |
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schwarzen Adler und war noch mit einem roten Schwenkel geziert, der wahrscheinlich als Blutfahne das Recht des Kaisers über Leben und Tod andeuten sollte. Bis 1806 waren die Reichsfarben nur Schwarz und Gelb. Die schwarz-rot-goldene Trikolore ist erst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
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-rot-gold das Abzeichen der Burschenschaft
und andrer patriotischer Vereinigungen als Zeichen nationaler Gesinnung, bis ein Bundesgesetz vom
5. Juli 1832 den Gebrauch der politischen A. außer den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Bannbis Bannforst |
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also schwarz und golden waren, zur Verleihung des Blutbannes noch eine rote Fahne zur Seite. Hierauf ist es wohl zurückzuführen, daß man gegen die Regeln der Heraldik die Farben Schwarz-Rot-Gold zu einer Trikolore kombinierte, welche bekanntlich bis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0890,
Deutschland (Geschichte 1848. Erhebung Schleswig-Holsteins) |
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Höfen der Großmächte ebensowenig eine förmliche Anerkennung erlangen können wie die neue schwarz-rot-goldene Kriegs- und Handelsflagge. Dennoch beanspruchten sie, auch in der äußern Politik die höchste Instanz für die deutschen Staaten zu bilden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0899,
Deutschland (Geschichte 1866. Preußisch-deutscher Krieg) |
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Bundesarmeekorps, welche unter dem Symbol der schwarz-rot-goldenen Trikolore in den Kampf gezogen waren; der Bundestag mußte nach Augsburg flüchten, wo er sich 24. Aug. auflöste. Die Intervention Napoleons III. rettete Sachsen und nötigte Preußen, sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Nationalanlehenbis Nationalliberale Partei |
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hat erst mit Errichtung des Norddeutschen Bundes, dessen Farben auf das Deutsche Reich übergingen, N. erhalten; denn die Farben Schwarz-Rot-Gold waren die Burschenschaftsfarben. Daß sich die N. in Deutschland nicht früher nachweisen lassen, erklärt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384d,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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ohne Sterne, wie nachher noch öfters). - Landesfarben: Rot, Weiß, Blau.
Waldeck (s. Tafel). In Gold ein schwarzer achtstrahliger Stern. - Landesfarben: Schwarz, Rot, Gold.
Württemberg (s. Tafel). Schild gespalten: rechts in Gold drei schwarze
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Abzehrungbis Abzug |
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. der Bonapartisten, auch nach dem Sturze des zweiten Kaiserreichs. In Deutschland kamen die angeblichen alten Reichsfarben (Schwarz-Rot-Gold) bei den Burschenschaften und andern patriotischen Vereinigungen als das Symbol nationaler Gesinnung auf (s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Burow (Karl August)bis Burschenschaft |
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. aufgegangenen Vandalia Schwarz-Rot-Gold, die laut der Burschenschaftskonstitution die Mitglieder mahnen sollten, daß bei den jugendlichen Freuden auch stets der Ernst des Lebens, die Bedeutung des gemeinsamen Strebens zu bedenken seien. Andere haben die Farben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
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, Vertrauensmänner zur Revision der Bundesverfassung einzuberufen; wenige Tage später ward die schwarz-rot-goldene Fahne auf dem Bundespalais aufgepflanzt. Inzwischen versuchte man von anderer Seite der Bewegung eine einheitliche Richtung zu geben; es galt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Wartburgfestbis Wartenberg (Standesherrschaft) |
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akademischen Bürgern beteiligten sich bei dem Feste, das von dem Großherzog Karl August in jeder Weise gefördert wurde. Es erschienen dabei die später verbotenen burschenschaftlichen Farben Schwarz-Rot-Gold zum erstenmal als Symbol deutscher Volkseinheit
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