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5% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0781, von Stoughton bis Strandbildungen Öffnen
Strömungsgeschwindig keit. Auf dem Seeboden liefern Strömungen das Agens des Transports, in sehr geringem Maß auch das der Erosion, die Ablagerung hat wie bei der subaerischen Modellierung abnehmende Stromgeschwindigkeit zur Vorbedingung. Bei der Heraus
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0929, von Pfaffe bis Pfahlbauten Öffnen
Päoniern. Ausgrabungen im Züricher See ergaben 1853 eine Schicht, die in bestimmter Anordnung in den Seeboden eingerammte Pfähle und dazwischenliegende Geräte aus Stein, Knochen und Hirschhorn enthielt. Bereits 1866 waren 200 solcher durch ihre Lage
3% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0756, See (Tiefenverhältnisse, Bestandteile u. physikalische Eigenschaften des Seewassers) Öffnen
und Bäche einmünden, verflacht sich der Boden infolge der eingeschwemmten Massen ganz allmählich. Der Seeboden ist bei vielen Becken auf weite Strecken hin eben, doch gibt es auch Beispiele, in denen der Grund sich von allen Seiten gleichmäßig zur Mitte
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0822, von Arkadenmauern bis Arkadien Öffnen
wechselndes Berg- und Thalland, unter dessen Erhebungen der 1850 m hohe Mänalos und der 1608 m hohe Thaumasion die bedeutendsten sind. In Südarkadien, wo der Helisson sich mit dem Alpheios vereinigt, befindet sich ein fruchtbares Becken (alter Seeboden), wo
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0541, Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) Öffnen
, bald 20 m, bald höher über dem Fluß in der Höhe des alten Seebodens, den die fortschreitende Tieferlegung der Flußbetten trocken gelegt hatte. Die im untern Teil stark bewachsenen Thäler werden zu kahlen, stark geneigten Hochthälern
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1014, Philologie der neuern Sprachen Öffnen
Hübner 1866 den "Hermes", in München Bursian 1873 die "Jahresbericht über die Fortschritte der klassischen Altertumswissenschaft". Während diese vier fortbestehen, sind andre, z. B. das "Athenäum" (1816), das "Archiv von Seebode", die "Zeitschrift
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0177, Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) Öffnen
von salzhaltiger Erde, bei manchen auch, wie bei dem Seeboden von Bilma, von reinem Salz. Diese Oberfläche der Sebcha zerklüftet in regelmäßigen, meist sechseckigen Polygonen oder wirft sich, wo der Boden sehr salzhaltig ist (z. B. bei der Sebcha von Tamentit
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0807, von Seel bis Seeland Öffnen
, Schmucksachen u. dgl. ungezwungen zu erklären, die man an bestimmten Stellen der Pfahlbauten und auch sonst im alten Seeboden findet, und zu deren Erklärung man früher an Magazinbrände u. dgl. dachte. Aus mancherlei Gründen hat E. Krause nachzuweisen gesucht
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0288, Eiszeit (Ursachen der Vergletscherung) Öffnen
als das erste Mal. Den beiden Hochwasserzeiten entsprechen zwei Ablagerungen auf dem Seeboden, getrennt durch eine diskordante Schicht; die untern Schichten sind dicker als die obern, die erste Hochflut also wohl von längerer Dauer. Im Monobecken
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0755, See (Entstehung der Gebirgsseen) Öffnen
ausbreitet. Diese horizontalen Flächen des Seebodens sind nichts weiter als alte, durch fließendes Wasser eingeebnete Thalböden, die durch Aufstauung der in sie mündenden Flüsse unter Wasser gesetzt wurden. Die Aufstauung erfolgte abcrdurch
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0554, von Amrom bis Amselfeld Öffnen
und 22 km breite, gut bevölkerte Hochebene im türk. Serbien (Wilajet Kosovo), ein alter Seeboden (Seehöhe in der Mitte an 550 m). Die Gewässer sammelt die Sitnica, zum Stromgebiet der Morava gehörig. Südlich vom Becken ragt das hohe Schargebirge empor
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0972, von Asche (vulkanische) bis Aschersleben Öffnen
Meeres- oder Seeboden zur Ablagerung gelangt, wird die A. (nebst Sand und Lapilli) allmählich zum vulkanischen Tuffe. Mischt sich vulkanische A. beim Ausbruche mit atmosphärischem Wasser zu Schlamm, so stürzt dieser als Moya (s. d.) die Abhänge herab
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0278, von Badersleben bis Badewanne Öffnen
beschwert, auf den Seeboden 2,5-3,2 m versenkt wurden. Schon nach einer Woche waren solche Schwammstücke angewachsen und in voller Fortentwicklung begriffen, indem jedes Stück sich zu einem neuen Schwamme von brauchbarer Form ausbildete. Doch sind
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0325, von Bal champêtre bis Baldasseroni Öffnen
, letzterer 237 m hoch. Die ganze Steppe hat das Ansehen eines noch nicht lange vom Wasser befreiten Seebodens, der, wie man annimmt, früher durch die Lücke im Dsungariscken Alatau mit dem Han-Hai der Chinesen in Verbindung stand. Vom Ende November bis
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0172, von Chicago-, Burlington- und Quincy-Eisenbahn bis Chicagoer Weltausstellung Öffnen
. und von der 56. bis zur 67. Straße von N. nach S. Die Schwierigkeiten, welche der ehemalige Seeboden und die Ungunst der Witterung den Arbeiten entgegenstellten, wurden überwunden. Nach dem Organisationsplan zerfiel die Ausstellung in 13 Abteilungen
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0422, von Donauländebahn bis Donaustauf Öffnen
. Grenze am linken, dann von Dillingen bis Donauwörth am rechten Ufer das eigentliche D. Die ganze Längenaus- dchnung beträgt etwa 66, die größte Breite bis 10 km. Der Charakter des Rieds ist der eines alten, stark bruchigen Seebodens, auf Kies
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0242, von Salzgebirge bis Salzkammergut Öffnen
durch Ringkanäle abgefangen und mit dem ausge- pumpten Seewasser dnrch das alte Abflußbett zur Saale abgeführt. Der See ist Frühjahr 1895 bis auf geringe Teile verschwunden und in dem trocken gelegten Seeboden ein teilweise ganz vorzügliches Ackerland
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0796, von Seeley bis Seelmann Öffnen
und der Stiel mit wurzel- artigen Namen im Seeboden befestigt. Eine an- dere Gattung, i'entHci'iin^, lebt gleichfalls gesellig in der Tiefe der Oceane; so I>6ntkcrinu8 H8t6i-iH3 /^. im Karibischen Meere. Die freilebenden Formen, die Haarsterne